Du kannst zu dieser Neuigkeit keinen Kommentar schreiben, da die Administratoren für diese Neuigkeit keine Kommentare zulassen.
Koji Schülerin
Dabei seit: 06.02.2008
Oh, ich habe vergessen hinzuzufügen - entschuldigt: Egal, wie die Antwort ausfällt, DASS sie Aufmerksamkeit auf ihr Projekt lenkt und dies für die People Tree Foundation einsiedelt, ist alleine schon schön.
Es ist wichtig, dass Berühmtheiten helfen, das Bewusstsein zu wecken und es ist gut, dass sie sich auch einsetzt.
Koji Schülerin
Dabei seit: 06.02.2008
"Miss Watson, wie vereinbaren Sie ihren Entwurf einer Modekollektion für die People Tree Foundation, die sich für fairen und umweltfreundlichen Handel einsetzt, mit der öffentlichen Lobpreisung von Karl Lagerfeld, der eine Kollektion für H&M entworfen hat, der regelmässig in den Zeitungen aufgrund von Kinderarbeit und Ausbeutung ist, und dass der Modeschöpfer sich für die Pelzindustrie* einsetzt?"
Hierbei geht es nicht nur um barbarische Tierquälerei, sondern, dass Pelzherstellung und -verwertung nicht die umweltfreundlichste Variante ist, Kleidung herzustellen und dass durch die Ausrottung bestimmter Tierarten (i.e. Robben) des Pelzes wegen ein Ungleichgewicht in der Umwelt entsteht.
Das interessiert mich wirklich und ist nicht als Provokation gedacht - wie kann sie zu beidem stehen, mit Rückgrat? Wo ist die Grenze und - welche Faktoren (u.a. auch, dass sie durch Lagerfeld einen Einblick in die Modewelt erhalten hat und sich selber einem noch breiterem Publikum als mögliche Arbeitnehmer präsentiert hat und nachher auch eine der heutigen Zeit angemessene Stellung bezieht - also der Aufmerksamkeits- oder zu erweiternde Berühmtheitsfaktor) sind ausschlaggebend?
Nicht, dass die Frage durchkommen würde - alleine schon diese Gedanken beschmutzen ihr bis anhin sehr sauber gehaltenes Image.