V1-News Echter Tarnumhang aus Japan 07.02.2003 um 13:53 Uhr von Schattenfell
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Ein japanischer Wissenschaftler hat einen Umhang entwickelt, der den Träger scheinbar unsichtbar macht (siehe Bild links, anklicken für Großansicht). Der Effekt wird durch einen Sucher erzeugt, der die Bilder hinter dem Träger vorne wieder zusammensetzt, sodass es einen transparenten Anschein hat. Bisher ist der Entwickler Professor Susuma Tachi erst am Anfang seiner Forschungen. Er hofft in der Zukunft Objekte förmlich ganz verschwinden zu lassen, sodass man richtig durch sie hindurchsehen kann, eben wie beim Tarnumhang aus Harry Potter. Diese Technik könnte dann unter anderem für Ärzte sehr nützlich sein. Wenn Patienten operiert werden stören die Ärzte oft die chirurgischen Geräte und ihre eigenen Hände, weil sie ihnen die Sicht versperren. Wenn sie durchsichtig wären, dann könnte man viel leichter und besser operieren. Auch Piloten könnten diese Technik gut bei Landungen gebrauchen, wo sie dann durch den transparenten Cockpitboden die Landestrecke genauer erfassen könnten. Doch derzeit sind das leider noch Zukunftsvisionen.
Stimmt, hoffentlich kommt der nicht in die falschen Hände...
08.02.2003 17:20
Clara :-) unregistriert
Keine Angst, Lockhart, wenn du beim Duschen die Tür abschließt, würde ja auch ein Unsichtbarer nicht reinkommen können... oder meinst du, dass jemand auf die Idee kommen könnte, deine Badezimmerwände durchsichtig zu machen?
Allerdings find ich es auch besser, wenn alle Menschen, Arztgeräte und Flugzeugböden auf die gute altmodische Art sichtbar bleiben würden...
08.02.2003 12:46
SEBIAN :-) unregistriert
Ja aber das ist eigentlich nur ein Trick glaub ich, aber das das grün ist, ist ja noch egal, weil das bekommen die schon hin in ein paar Jahren gibt es dann Heckenschützen im Tarnumhang!
07.02.2003 21:31
Lockhart unregistriert
Ist ja furchtbar ! Der Gedanke das mir wer beim duschen zu schauen könnte ... skandalös ! Oder wärend ich versuche die Pickel zu beseitigen ! Oder wenn ich alleine bin und singe ! Oder ... es wäre wirklich schrecklich !
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Echter Tarnumhang aus Japan
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