Hallo Cooper knob
1. Ja das Buch hat Komödiantische stellen, aber diese überwiegen nicht die Düsternheit von z.b die Gedanken rückblicke von Harry und Dumbledore. Diese werden im Film laut Yates keine große Rolle spielen. Und grad diese finde ich sehr Wichtig.
2. Tom Felton hat wohl überwiegend die düsteren Stellen im Film gedreht und ich glaub ich kann den Aussagen von Yates trauen wenn er sagt es wird ein nächster American Graffiti. (Sehr alter film
)
3. ( Wollen wir lieber einen heulenden Harrys vor dem Hogwarts- Express sehen? )
Meine Antwort lautet Ja. Was bringt die ganze angesprochene Hoffnungslosigkeit im Film wenn sie gerade am ende .. wenn es am Schlimmsten für Harry sein sollte, mit so ner darstellung auf einen Schlag wieder Zerstört wird.
Man muss dabei bedenken das es dann im neuen Film wieder alles von vorne losgehen muss.
(Der fünfte Film war der emotionalste von allen und ich denke emotionaler geht es schon gar nicht mehr. )
Sorry hier muss ich was jetzt sagen. Und das soll kein persöhnlicher angriff auf dich sein... aber wenn du diesen Film als Emotionalsten aller Filme siehst und denkst es gibt keine Steigerung hast du noch keine wirklichen Emotionalen Filme gesehn. Versteh mich nicht Falsch, ich mag Harry Potter als Buch und als Film ( Selbst bei den Schwächen in den Filmen ) Sehr gerne... aber ich wünsche mir auch eine Gewisse Proffessionalität bei gerade diesen Filmen wo ich ein Fan der reihe bin.
Ich weiss dieser vergleich wird überhaupt nicht gerne gehört , aber sieh dir mal Lord of the Rings an. Da hats auch geklappt.
LG
Merre
Die Harry-Potter-Fansite SnitchSeeker hat fünf Texte zu "Harry Potter und der Halbblutprinz", die von WB verfasst wurden, veröffentlicht. 
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