Stars Drei Hexen für Harry 17.01.2009 um 15:31 Uhr von Teekon
Neuigkeiten gibt es dieses Mal von gleich drei Darstellerinnen der Harry-Potter-Filme:
Die britische Tageszeitung "Times" hat auf ihrer Online-Präsenz eine Liste mit Bühnenkünstlerinnen aus dem Vereinigten Königreich veröffentlicht, die nach Meinung des Blattes zu den "besten britischen Schauspielerinnen aller Zeiten" zählen. Darunter sind auch Helena Bonham Carter (Bellatrix Lestrange) und Maggie Smith (Minerva McGonagall).
"Smith war immer eine absolut brilliant komische Darstellerin auf der großen Leinwand."
"Bonham Carter erhellte die besten Filme der modernen Periode mit ihrem Verstand und ihrer ätherischen Schönheit."
Weitere Künstlerinnen auf der Liste beinhalten Julie Andrews, Audrey Hepburn, Margaret Rutherford, Judi Dench und andere.
Gespielt wird das Drama Othello, in dem es um Eifersucht, Emanzipation und Rassenkonflikte geht. Tena übernimmt die weibliche Hauptrolle der Desdemona.
Die klassische Theatergruppe, die sämtliche Dramen, Komödien und Bühnenspiele Shakespeares regelmäßig in sehr unterschiedlichen Variationen und Interpretationen spielt, genießt hohes Prestige und Ansehen und hat zusammengearbeitet mit großartigen Schauspielern wie Patrick Stewart, Sir Ian McKellen, Sean Bean, Ben Kingsley und Stars aus den Harry-Potter-Filmen wie Ralph Fiennes und Alan Rickman.
Eine Zusammenfassung des Stückes, Tourdaten und Tickets gibt es hier.
Margaret Rutherford? Das ist ja cool. Da freu ich mich echt....
Und von Helena Bonham Carter muss ich wohl gar nicht erst sprechen...die spielt so genial....schon allein wie sie die wahnsinnige Bellatrix hinkriegt. Respect!
Gar keine Julie Walters dabei? Aber über Margaret Rutherford freu ich mich auch rießig.. und Maggie Smith sowieso..
17.01.2009 17:50
kieropipas unregistriert
Helena Bonham Cartern war schon in fight club hammer.
ach ja. tim burton ist mitnichten ein schauspieler, sondern ein regisseur. das solltet ihr bei der biografie von Helena Bonham Carter bitte noch ändern. danke.
Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.