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JK Rowling  Michael Rosen über seine Kollegin Rowling
22.05.2008 um 20:37 Uhr von Sirius Black
Michael Rosen, ein britischer Kinderbuchautor, hat kürzlich ein Statement zu Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling abgegeben. Dabei warnt Rosen davor, dass Kinder wohlmöglich aufgrund des großen Erfolgs der Harry-Potter-Serie keine anderen Autoren entdecken könnten.

"Sie packen mich persönlich nicht", sagte er. "Sie bleiben mir fern, während ich in einige Kinderbücher emotional ziemlich eintauche. Wo Autoren wie Enid Blyton Erzähler sind, die Kinder an der Hand in eine sichere Umgebung führen, ist J. K. Rowling mehr eine Erwachsenenautorin, die einen am Ende eines Kapitels einfach ahnungslos darüber, was als nächstes passieren wird, in der Schwebe lässt."

Weitere Kommenatare des Kinderbuchautors findest Du unter "Weiterlesen".

Weiterlesen Weiterlesen

Da seine Worte sehr scharf klingen, hat Rosen hier einen weiteren "klärenden" Kommentar zum Sachverhalt gegeben:
"Ich verteidige Harry Potter nun schon seit sieben Jahren vor den Liberalen." Mr. Rosen wird zitiert, wie er wieder sagt, dass sein siebenjähriges Kind die Bücher schwierig findet und merkt folgendes an: "Ich persönlich, als Erwachsener, lese die Bücher nicht. Ich habe zweieinhalb der Bücher gelesen und mehr nicht. Aber daran ist nichts Ungewöhnliches oder Kontroverses. Mein Kind, das sieben Jahre alt ist, findet sie schwer, aber das erwartet man auch."

Vielen Dank an angeltear für die Übersetzung!

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 Quelle
 HP Xperts: Infos - JKR
 

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Kommentare zu "Michael Rosen über seine Kollegin Rowling"

 
Seite 1
Alraune Geschlecht
Schülerin

Dabei seit: 22.07.2007
Er hat schon Recht damit, dass es keine "leichte" Literatur für Kinder ist, aber auch Kinder können sich mit schwierigen Dingen auseinandersetzen... vielleicht ist sieben auch ein wenig früh, die Bücher sind tatsächlich ein wenig komplex, aber das kommt natürlich auch auf das Kind an^^
Ich habe die HP-Bücher schon mit acht gelesen und habe sie eigentlich schon verstanden - gut, die ersten Bände sind ja auch einfacher^^
Aber vllt kennt jemand "We're going on a Bear Hunt" von Michael Rosen? xD Genial^^ xD
23.05.2008 21:55
Alraune ist offline
W´erinaya Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 08.11.2003
ich denke kritik darf und soll jeder bringen. weil sonst wäre alles ein einheitsbrei. wenn mr rosen meint es seien schwer kinderbücher. so stimmt es durchaus. den spätestens ab buch 3 sind die HP bücher keine "kinder" bücher in dem sinne mehr, eher jugend und jung erwachsenen bücher.

die leser in der schwebe zu lassen ist von JRK geplant gewesen und es ist ihr stil. ich mag es, das es aber nicht jedermans sache ist. ist mehr als nur verständlich.

das argument es besser manchen zu sollen als JRK, zählt für mich nicht. ich kann nicht gut schreiben, oder gut zeichnen. dennoch sage ich wenn mir ein buch gefällt oder nicht. oder ein gemälde mir gefällt oder nicht.

in so fern, sind auch mal kritische stimmen erfrischend und geben einen neuen blick auf die harry potter bücher. es schärft auch den eigenen blick auf die bücher.
23.05.2008 11:15
W´erinaya ist offline
Elvellon Mithrandir Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 07.01.2008
da muss noch was...

Also ich finde, man kann die Bücher nicht einfach nur so als Kinderbücher bezeichnen... und bin ganz zufrieden damit. Ich finde sie genial so wie sie sind. Fröhlich
23.05.2008 00:49
Elvellon Mithrandir Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 07.01.2008
Der Mann hat Recht. Für Siebenjährige gibt es definitiv viele Fragen oder einfach nur Missverständnisse, nach deren Aufklärung Kinder dann natürlich gar nicht fragen, weil sie nicht wissen, dass sie falsch deuten, was sie lesen... und Jahre später, wenn sich ihr Wissen und ihr Wortschatz vergrößert haben, finden sie heraus, dass sie manche Passagen schon immer falsch verstanden haben... Ähm, na ja, das klingt jetzt verallgemeinernd, ich kann es ja eigentlich nicht wissen... mir ging es jedenfalls so, als ich mit fast sieben Jahren anfing, die Bücher zu lesen... Fröhlich (Trotzdem liebte ich die Bücher sofort.)

Aber im Gegensatz zu ihm finde ich es toll, dass es keine typischen Kinderbücher sind. Zum Beispiel ist es bei HP doch ganz wichtig, dass man "nie" erkennen kann, ob eine Person gut oder böse ist...

Ich glaub jetz allerdings nich, dass der neidisch ist...

@snowdriver:
Zustimmung

@Luna:
Ich finde auch, man sollte erst das Buch lesen und dann den Film sehen.

Irgendwie schade, dass er HP nicht mag... ich kann solche Leute nie verstehen. Sehr fröhlich
23.05.2008 00:45
Black Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 19.03.2008
Ich stimme Shami Chakrabarti vollkommen zu (siehe "Weiterlesen") ich bin 14 und habe mit 13 mein erstes Harry Potter Buch gelesen (ich weiß eig ziemlich spät) ich war sofort regelrecht vernarrt in die Büche(und bin es immer noch) und hab gleich alle in innerhalb einer Woche gelesen

Ich hatte früher nie Bücher gelesen, ich hasst jedes Buch (ich habe vl vor HP ein Buch ausgelesen) aber ich kann sagen das mich Harry Potter zum lesen gebracht hatte

Jetzt: Liebe ich Bücher, und lese wirklich sehr viel. Ohne J.K.Rowling wäre ich vl nicht zum Lesen gekommen!! Fröhlich
22.05.2008 22:04
Black ist offline
Luna Weasley
unregistriert
Also mein Sohn war 7 als wir den ersten und zweiten Band gelesen haben, wohlgemerkt zusammen, da ich der Meinung bin, dass man sie in dem Alter immer mit einer erwachsenen Person lesen soll,falls Fragen sind.Andererseits bin ich auch der Meinung erst das Buch lesen,dann den Film schauen.Und in dem Alter nur die ersten beiden Bücher wie Filme,ab Band 3 erst wenn sie älter sind.Ausserdem wegem verstehen also meine Tochter hat damals mit zugehört beim lesen und sie hat es auch verstanden ,obwohl sie erst 5 1/2 Jahre war,aber ich hab halt auch Sachen erklärt.Das ist natürlich anstrengender als die Kinder vor die Glotze zu setzen.
Aber jedem seine eigene Meinung.
Grüssle Luna
22.05.2008 21:49
jack1603
unregistriert
@snowdriver: Ob JK die beste Autorin ist sei einmal dahingestellt... aber in einem Punkt hast du Recht: In den Augen vieler Fans ist sie eben "unschlagbar" und deswegen nicht kritisierbar. - Wo kommen wir hin, wenn wir nicht auch kritisieren, egal wie gut etwas bei der Masse ankommt? Diskurse auf Grund unterschiedlicher Meinungen werden dann nämlich nicht geführt und wir verharren in einem jubelnden Stillstand ohne dass sich jemand entwickelt. Auch über die Bücher, die man liest. Und da hat der Herr Rosen nicht so Unrecht. Was er wohl nicht so super findet ist, dass JK hochgejubelt wird (was nicht jedermann einleuchtet) und ziemlich marktberrschend ist, wobei sie nicht zwingend der Weisheit letzter und einziger Schluss in der Kinder- & Jugendliteratur sein darf.
Die zarte Hindeutung ist: Kinders, lest auch mal was anderes und erweitert euren Horizont.

Nicht missverstehen, die ersten 4 Bücher find ich auch weitesgehend super, allerdings versiegt meine Euphorie hinsichtlich JKs Können ab Band 5 - das darf man ja wohl sagen.
22.05.2008 21:47
Bloody Merry Potter Geschlecht
Bewerber beim Tagespropheten



Dabei seit: 05.02.2006
Noch kleine Anmerkung:

Der 1. Abschnitt meiner vorigen Comments bezieht sich auf LiliaRose, der 2. den News selbst.
22.05.2008 21:36
Bloody Merry Potter ist offline
Bloody Merry Potter Geschlecht
Bewerber beim Tagespropheten



Dabei seit: 05.02.2006
Ausserdem, vielleicht ist er ja besser. Ich hab nur noch nie was von ihm gelesen, also kann ich es nicht beurteilen. Und "besser" ist relativ. Ist man besser, wenn man mehr Bücher verkauft? Oder ist der Stil und die Message, etc. einfach besser?

Ich komm irgendwie nicht so ganz draus was er damit genau sagen möchte...
22.05.2008 21:34
Bloody Merry Potter ist offline
snowdriver
unregistriert
Man darf doch nicht erst jemanden kritisieren wenn man es besser kann! Dann könnte man ja die beste Autorin ever wie du sagst niemals kritisieren!
22.05.2008 21:10
LiliaRose Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 13.05.2006
Bei diesen Kommentaren ist man sich jetzt nicht sicher, wie man sie auslegen soll. Meint er das negativ oder will er damit schlichtweg sagen, dass die Bücher so anspruchsvoll sind, dass sie für Kinder kaum zu verstehen sind?

Ein wenig Neid spielt da wohl auch eine große Rolle, aber was will schon diese eine, armseelige Gestalt mit ihren Kommentaren gegen die größte Autorin ever ausrichten?

Was auch immer. Ich finde, dass man seinen Mund zum kritischen Wort erst dann öffnen sollte, wenn man dazu im Stande ist, es besser zu machen.

Lil.
22.05.2008 20:56
LiliaRose ist offline
 
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