littlepanimausi
Schülerin



Dabei seit: 21.11.2006

also ich hoffe doch sehr für diesen mann dass das meiste was er da verzapft hat nur ironisch gemeint war... ansonsten kann ich ihn nicht ernst nehmen und respektieren schon gar nicht! man muss sich jawohl mit der arbeit befassen, ich sage nicht dass er die bücher lieben muss aber er muss dumbledore verstehen, er muss dessen rolle verstehen, seine gefühle, seine art ALLES! und was macht er "er spielt sich selbst" toll! ich will aber nicht ihn sehen sondern dumbledore... gott das find ich sowas von be********!
ok ich denk ich sollt mich abreagieren...

07.07.2007 10:54

Dreamcatcher
Schülerin



Dabei seit: 11.10.2005

Abgesehen davon, dass ich auch etwas gegen Gambon (nicht als Person, ich kenne ihn ja nicht, aber die Art, wie er die Rolle "interpretiert") habe, kamen in Film 4 auch noch ein Haufen anderer "Schlampereien" hinzu, die den Film-Dumbledore mMn vollkommen ruiniert haben: 1. das Drehbuch (völlige Verdrehung von Dumbledores Charakter), 2. das Makeup (mE in allen Aspekten vertan: diese lächerliche Trauerrobe, die wie ein halber Schlafsack aussieht und dazu dieser - Tschuldigung - "Türkenhut", letztendlich sogar die Art, wie er seinen Bart mit diesen Trotteln zusammenhält - Dumbledore ist nicht eitel! - von der Haar- bzw. Bartfarbe einmal abgesehen), und 3., ja, die Arbeit von Mike Newell. Dumbledore wäre nicht so, wie er geworden ist, wenn Newell sich dagegen ausgesprochen hätte. Vielleicht trägt er sogar einen großen Anteil dazu bei, DASS er so geworden ist - dass sogar die Mehrzahl der Fans protestiert, finde ich ein starkes Stück und zeigt, dass es beinahe nicht nur noch Geschmackssache, sondern ein tatsächlicher Fehltritt ist.

Und einmal abgesehen davon, dass es traurig ist, das ausgerechnet Gambon die Rolle bekommen hat, der sich offenkundig weder für die Bücher, noch den Geist der Geschichte interessiert, finde ich es jammerschade, dass nicht jemand wie zB. Patrick Stewart (jetzt einmal ungeachtet seiner Qualitäten etc.), der sich alle zehn Finger nach einer HP-Rolle geleckt hat, eine Chance bekommen hat.
Ich finde es schon ein starkes Stück, einen Charakter zu verkörpern, den Millionen von Menschen auf der Welt lieben und die hohe Ansprüche und Erwartungen haben, ohne sich auch nur im Geringsten mit der Vorlage (den Büchern) zu befassen und so viel Desiteresse dafür übrig zu haben.

Ian McKellen, der vor Drehbeginn nie "Herr der Ringe" gelesen hatte, hat sich, nachdem er die Rolle bekommen hatte, ausgiebig mit den Büchern beschäftigt, ist in den Drehpausen immer mit einem Exemplar vor der Nase herumgelaufen, hat den Regisseur auf Unstimmigkeiten hingewiesen und mit ihm über die Rolleninterpretationen diskutiert, ja konnte sogar ganze Passagen auswendig zitieren.
DAS nenne ich einen richtigen, Respekt verdienenden Schauspieler.

07.07.2007 10:27

Phoenix 1
Schüler

Dabei seit: 19.06.2007

Ich fand ihn im Film eigentlich ganz gut,nur jetzt wo ich das Interwiev gelesen hab bin ich irgendwie enttäuscht von ihm das er die ganze Sache so angeht.

07.07.2007 09:48

SANI
unregistriert

Mann - ihr seit ja alle schräg drauf .....
Der Mann ist wohl ein sehr erfahrerer Schauspieler und in seiner Art einfach zünisch . Er sagt genau das was man nicht so gerne hört - und das macht er bravorös !!! Alles was ihn selbst angeht stellt er negativ und lächerlich dar - bis auf dem Moment in dem es um einen Schauspielkollegen geht - da zeigt er meiner Meinung nach seinen wahren Charakter ..... - überlegt euch das mal !!!!

07.07.2007 08:48

Huti
Schüler



Dabei seit: 30.12.2005

@Minister
Ich sag ja nicht, das Mike Newell ein schlechter Regisseur ist. Aber meiner Meinung nach hat er den vierten Potter eindeutig vergeigt.
Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. Tatsache ist, das ihn viele der Schauspieler als hektisch und überdreht beschrieben haben. Und so kommt auch der Film streckenweise rüber. Es wurde Me zuviel mir Effekthascherei gearbeitet anstatt sich auf den Handlungsfaden zu konzentrieren. Mein Gefühl nach dem ersten Kinogang (getreu dem Motto: der erste Eindruck ist immer der wichtigste) war, das zwar viel gezeigt aber wenig dargestellt wurde. In meiner ersten Rezension nach dm Film hatte ich geschrieben, das man den Film gut und gerne durch 10 Minuten Aktion straffen und durch 20 Minuten Handlung hätte ergänzen sollen, dann wäre er gut gewesen. So rangierte der Film mE nach nur als drittbester in der Reihe (btw vor der Kammer des Schreckens), und das auch nur mit zwei zugekniffenen Kopf- und reichlich Hühneraugen.

Meine Meinung.

07.07.2007 00:58

Vreni
Schülerin



Dabei seit: 21.08.2005

Also Bloody Merry Potter, ich bin voll und ganz deiner Meinung, was Gambon angeht. Ich muss das jetzt ja nicht alles noch mal wiederholen...
Außerdem finde ich es wirklich unpassend, dass ein älterer Mann, und das ist er wirklich, versucht so "cool" zu reden.
"ich sage das nicht weil ich dem verdammten Film bin". Hallo? Geht's noch? Und überhaupt, wann ist er denn bitte schön witzig in dem interview? Und seine Art, wie er über HP spricht... total unsaympatisch.
Oh jetzt fällt mir ein vergleich ein... er versucht sich so zugeben, wie eine faltige alte die sich wie ein Teenager anzieht. Das passt einfach nicht zusammen...
Also
Lg VreNi

07.07.2007 00:37

Sáthien




Dabei seit: 29.08.2006

@Minister: Schonmal was von "Toleranz anderer Meinungen" gehört? Meine Güdde. Und vermeintliche Tatsachen kann man nicht einfach so in den Raum werfen, ohne sie zu begründen.

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Ich bin mit Gambon als Dumbledore auch nicht zufrieden, im 3. ging's noch, aber im 4. war das echt übel mit ihm und das *war* mit Sicherheit auch Newells Schuld.
(Sowieso ist mir Gambon höchst unsympathisch.)

An Sir Richard Harris als Dumbledore hat mir nur diese pompöse, wuchtige Erscheinung nicht gefallen, aber das war nicht seine Schuld.

07.07.2007 00:26

Dawlish
unregistriert

Ich mag weder Harris noch Gambon. Ersterer war zu kraftlos und stand bereits im ersten Film mit einem Bein im Grab und letzterer ist zu hektisch und plump, wobei er einen tollen Sinn für Humor hat.

Abgesehen von Sir \"Gandalf\"-Ian McKellen wären Patrick Stewart oder Michael Caine meine Idealbesetzungen gewesen. Zum Glück gibt es noch die Bücher, in denen das Ideal im Kopf entsteht.

07.07.2007 00:17

Luchia
Schülerin



Dabei seit: 05.08.2005

Na ja... Er kommt mir im Interview irgendwie total unsympathisch vor^^"" Vielleicht liegts nur an mir...
Zu seinen schauspielerfähigkeiten kann ich nicht viel sagen. Im 4. Film kam mir der Chara (also jetzt von Drehbuch her) sowieso ein wenig komisch vor. Als er Harry an den Schultern gepackt hat und so... Ansonsten finde ich ihn auch nicht soooo schlecht.
Ich kann aber nicht viel dazu sagen, denn ich kenne rein gar nichts von dem Schauspieler. Sein Name ist mir absolut kein Begriff.

07.07.2007 00:00

Huti
Schüler



Dabei seit: 30.12.2005

Ich glaube, die Tatsache, dass Gambon im vierten Teil so schlecht rüberkam lag auch viel an Mike Newell. In \"Askaban\" hat Gambon ja auch den Dumbledore als leicht schrulligen Professor gespielt und meiner Meinung nach seine Sache gut gemacht.
Jetzt im \"Orden\" wird auch ein aktiverer Dumbledore benötigt, der sich ein heisses Duell mit Voldemort liefert (und scheinbar ist diese Szene ja in den Testaufführungen sehr gut angenommen worden), auch wenn Gambon sonst im fünften Teil keine so grosse Rolle spielt.
Viel interessanter wird es sein, ihn dann im HBP zu sehen, wo er viel Sprechpensum zu bewältigen hat. Ich denke, auch ein Gambon wird sich dann mit seiner Rolle näher beschäftigen und nicht einfach nur daher spielen (so wie es im Interview rüberkam).

Trotzdem: ich mag ihn nicht wirklich. Es ist schade, dass ausgerechnet dieser Charakter aufgrund des Todes von Richard Harris neu besetzt werden musste. Ich sehe Gambon aber nicht unbedingt als schlechte Wahl, auch wenn er im \"Feuerkelch\" unterirdisch war... wie oben erwähnt wohl aufgrund von Newells Regie.

06.07.2007 23:34