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Wie wir dir hier berichteten, nehmen die englischen Buchmacher seit längerer Zeit Wetten zum Thema "Harry Potter" auf. Gefragt ist vor allem, ob Harry Potter stirbt und wer in die Rolle seines Mörders schlüpfen soll, aber auch auf andere Details, wie Hochzeiten oder zukünftige Berufe, kann gesetzt werden.

In einer Stellungnahme des Wettbüro-Sprechers Rupert Adams zeigt sich dieser besorgt über die Möglichkeit eines Betruges, je näher der Erscheinungstermin rückt.

"Es ist schwierig zu sagen, ob die Wetten komplette Spekulationen, oder doch Insider-Informationen sind und weil es nicht einmal mehr vier Monate sind, haben wir Angst, dass ein abgekartetes Spiel gespielt wird."

Auslöser für diese Aussage ist eine Beobachtung der Buchmacher aus den letzten Tagen. Während zuvor Lord Voldemort, Professor Snape und Draco Malfoy klare Favoriten für die Ermordung Harrys waren, wurde nun auffallend viel Geld auf "einen Hogwarts-Schüler" gesetzt, der mittlerweile zu den drei Führenden aufgeschlossen hat.

Ob dies nun tatsächlich Insider-Informationen waren oder nicht, bleibt jedoch abzuwarten, bis wir den siebten Band in den Händen halten.

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