Bücher Englischsprachige Hörbücher auch am 21. Juli 2007 27.03.2007 um 13:27 Uhr von Sturmwind
Wie gestern von HPANA berichtet, wird, wie in Großbritannien, die amerikanische Hörbuchausgabe von "Harry Potter and the Deathly Hallows" am 21. Juli 2007 veröffentlicht werden.
Erstmalig werden damit die gedruckte und die Hörversion des Buches zeitgleich erscheinen.
Für die amerikanische Ausgabe wird erneut der preisgekrönte Schauspieler Jim Dale (siehe Foto während einer Lesung mit JKR) sprechen.
Für das britische Audiobook spricht der ebenso erfolgreiche Sprecher und bekannte Schauspieler Stephen Fry.
Wie RandomHouse-ListeningLibrary mitteilte, wird das amerikanische Hörbuch, nach der Buchvorlage von 784 Seiten, eine Laufzeit von etwa 21 Stunden haben. Die Audioversion wird auf CD und Kassette veröffentlicht werden, zu einem Preis von 79,95 US$, umgerechnet etwa 60,99 Euro.
Eine E-Book-Version der Bücher wird weiterhin, auch auf ausdrücklichen Wunsch der Autorin J. K. Rowling, nicht realisiert werden.
buja! gehe sowieso zur buchveröffentlichung am 21. july in san francisco, da kauf ich mir dann gleich das hörbuch in der amerikanischen fassung! HEEYJAA! *freu*
28.03.2007 04:54
Kjauni unregistriert
Klar kriegste das Hörbuch zeitgleich mit dem Buch, bei Amazon kann mans vorbestellen. Allerdings für 114 Euro (CD), nicht 60!!!!!!
28.03.2007 00:52
Clarky unregistriert
kann man das wohl auch via amazon mit dem buch gemeinsam am 21.7. nach DE bekommen?
27.03.2007 23:02
HP FAN unregistriert
Oooooooh man ich will an der Stelle von Jim Dale oder Stephen Fry
Coool. Ich hab ja Rufus Beck schon immer bewundert und wollte auch mal Hörbücher lesen. xD
Jetzt will ichs umso mehr, z.B. an Stephen Frys Stelle sein...allerdings lastet auf ihm auch der Druck...naja^^
Find ich cool! ... Dann haben auch die Lesefaulen (zumindest Engländer) gleich Harry Potter and the Deathly Hallows. ^^
Dann kriegen die Synchros ja die Bücher schon früher wie wir... Stürzen wir Stephen Fry und krallen uns 'ne Ausgabe?
Grüßle,
Mine
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.