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V1-News  Artikel in der TV Spielfilm
29.10.2002 um 15:36 Uhr von Schattenfell
In der aktuellen TV Spielfilm (Ausgabe 22/03) gibt es einen doppelseitigen Bericht über "Harry Potter und die Kammer des Schreckens". Außerdem kann man bei einem Gewinnspiel teilnehmen und einen von 2000 Preisen gewinnen. Die beiden Scans der Seiten stammen von mir. Der Textmitschnitt kommt von Ebner (danke dafür!):
Seite 1
Seite 2

Die lezten zwölf Monate waren hart. Verdammt hart. Millionen Fans in aller Welt drohten zu verzweifeln: Das lange Warten auf den zweiten Film "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" und auf das fünfte Buch-Abenteuer des englischen Zauberlehrlings nahm und nahm kein Ende. Von Autorin Joanne K. Rowling war nichts Gutes zu hören: Für den fünften Band der auf sieben Teile angelegten Saga vom Zauber-Azubi ließ sie sich mehr Zeit als für jeden der vorangegangenen. Prompt kursierten Gerüchte. Eine Schreibhemmung habe sie. Und sowieso keine Lust mehr, Geschichten zu erfinden. Jetzt, da sie durch Harry 25 Millionen € schwer und damit die drittreichste Frau Großbritanniens ist.
Die mörchenhafte Erfolgsgeschichte von Joanne K. Rowling ist längst Legende. Als allein erziehende Mutter einer Tochter hat sie noch 1995 von mageren 69 Pfund Sozialhilfe die Woche leben müssen. In endlosen Spaziergängen mit Baby Jessica erdachte sie die Geschichte vom Waisenjungen mit den magischen Kräften. Weil ihr das Geld fürs Heizen der Einzimmerwohnung fehlte, schrieb sie "Harry Potter und der Stein der Weisen" in ihrem Stammcafé in Edinburgh auf. Stundenlang hockte sie vor einer einzigen Tasse Tee, während das Baby im Buggy schlief.
Binnen drei Jahren eroberte Harry Potter erst England, dann Amerika und schließlich auch den Rest der Welt. 1999 kaufte der US-Konzern Warner die Filmrechte an den ersten beiden Büchern. Rowlings Bedingungen waren knallhart. Nichts durfte ohne ihre Zustimmung verändert werden. Regisseur Chris Columbus hielt diesem Druck nicht nur Stand, sondern brachte sogar das Kunststück fertig, Harrys erstets Abenteuer so einzukürzen, dass trotzdem alle wichtigen Handlungsstränge berücksichtigt sind.
Er besetzte den strubbelhaarigen Daniel Radcliffe als Harry, den ungewöhnlich talentierten Rupert Grint als Harrys besten Freund Ron und die begabte Emma Watson als schlauen Bücherwurm Hermine und traf damit den Nerv der Millionen Fans. "Harry Potter und der Stein der Weisen" war mit knapp einer Milliarde Doller Einnahmen nach "Titanic" der zweiterfolgreichste Kinofilm aller Zeiten.
Auch im zweiten Kinoabenteuer des Zauberjungen "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" führte Chris Columbus Regie (Kinostart 14. 11.). Wie im zweiten Band geht es auch im Film härter zu als in der ersten Folge. Gefräßige Risenspinnen bringen Harry und Ron in Lebensgefahr; ein unsichtbarer Dämon geht in Hogwarts um und lässt alle zu Stein gefrieren, die ihn erblicken; eine Stimme, die nur Harry hört, lockt ihn in die Tiefe unter den Schulgemäuern. "Joanne hat für das zweite Harry-Abenteue deutlich gruseligere Figuren erfunden. Auch der Kampf mit Lord Voldemort ist viel Furcht einflößender geschildert als im ersten Band", weiß Columbus und erklärt: "Harry ist eben ein Jahr älter geworden und mit ihm werden auch die Geschichten erwachsener."
Darin liegt eine der Herausforderungen für die nächsten Filme. "Denn nicht nur Harry wird älter, sondern auch sein Darsteller. Deshalb müssen die Produzenten ein mörderisches Tempo anschlagen und pro Jahr einen Film abliefern. Drehstart zu "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" ist schon im Januar 2003. Gut also, dass Joanne K. Rowling doch keine Schreibhemmung hat. "Band fünf liegt fix und fertig auf meinem Schreibtisch." In England soll "Harry Potter and the Order of the Phoenix" noch in diesem Jahr erscheinen. Band sechs und sieben werden folgen. "Versprochen!"
Doch auch wenn Rowling mit den beiden letzten Potter-Büchern nicht mehr so lange trödelt, werden die Filmemacher mit Harrys nächsten Abenteuern echte Probleme haben. Denn die Romane werden immer komplexer, und die Fans nehem schon jetzt jede noch so kleine Kürzung bitter übel. Sie kennen ihre Zauberbibel Wort für Wort. Und so waren bei der Premiere des erste Potter-Filmes im November 2001 die schärfsten Kritiker nicht die Erwachsenen, sondern die fachkundigen Knirpse. Jede Kürzung kommentierten sie empört: Hey, hast du gemerkt, da fehlten jetzt aber gerade zehn Seiten! S. STURM
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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit