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JK Rowling  Teilerfolg gegen eBay-Fälschungen in Indien
27.02.2007 um 21:17 Uhr von Sturmwind
Bildansicht - anklicken zum VergrößernBereits mehrfach berichteten wir über J. K. Rowlings Kampf gegen Fälschungen jeglicher Art im Zusammenhang mit ihren Büchern oder Signaturen.

Auf ihrer Website JKRowling.com warnt die Autorin ihre Fans ebenso mehrfach vor Fälschungen und der Verhaltensweise des Internet-Auktionshauses eBay.

Doch bisher reagierte eBay lediglich immer mit dem Hinweis auf seine begrenzten Möglichkeiten und dem blosen Hinweis an seine Mitglieder, sich an legale Geschäftsbedingungen zu halten.

Trotzdem eBay.com eine Liste für seine Mitglieder bereithält, sich über mögliche Fälschungen zu informieren, wird diese so gut wie nicht genutzt. Da das Auktionshaus allerdings ebenfalls am Verkauf der gefälschten Waren verdient, wird ihnen nun bei Verletzung von Urheberrechten eine Mitverantwortung angelastet, wie die TimesOnline berichtet.

Im indischen Urheberrechtsgesetz wird die Arbeit der Anwälte J. K. Rowlings in dieser Richtung erheblich erleichtert.

So errang eine bereits seit 2004 eingereichte Klage endlich einen Teilerfolg gegen das bisher uneinsichtige Online-Portal in Indien, nach der zum Beispiel die polizeiliche Überwachung der Verkäufe angedroht wird.

Laut Akash Chittranshi, dem indischen Vertreter von Rowling vor dem Gericht in Delhi, ist es das erste Mal, dass eBay in einer Verfügung gezwungen wurde, Maßnahmen zu ergreifen um zumindest den Handel mit Raubkopien und E-Books, welche nie von der Schriftstellerin autorisiert wurden, zu unterbinden.

Die nächste Anhörung in diesem Prozess wird am 23. Mai 2007 stattfinden.

Erste Erfolge gegen den Fälscherhandel, bei dem nicht nur die Urheberechte verletzt sondern vor allem auch die Käufer geschädigt werden und dem leider das Onlineportal eBay noch eine Plattform bieten kann, haben auch bekannte Firmen wie "Tiffany" sowie "Christian Dior Couture" und seine Schwesterfirma "Louis Vuitton Moet Hennessy" erreichen können.

Wir berichten, wenn es weitere Neuigkeiten in dieser Richtung gibt.

Vielen Dank an alle Hinweisgeber.

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Kommentare zu "Teilerfolg gegen eBay-Fälschungen in Indien"

 
Seite 1
Ailinex
unregistriert
Ich bin doch jetzt nicht total blöd oder? Aber der Satz kann doch so nicht richtig sein:
"Trotzdem eBay.com eine Liste für seine Mitglieder bereithält, sich über mögliche Fälschungen zu informieren, wird diese so gut wie nicht genutzt."
Argh, ich bin verwirrt.
Wobei, eigentlich ist das ja wahrscheinlich doch richtig. "trotzdem" - "trotz der Tatsache". Jedenfalls verwirrt mich das.
28.02.2007 20:21
Bella14
Schüler



Dabei seit: 30.01.2007
GENAU! Lass dich nich unterkriegen JO!!! Sehr fröhlich
28.02.2007 14:45
Bella14 ist offline
Florean Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 18.12.2004
Meine Gefühle dazu sind zwiespältig, einerseits habe ich natürlich Verständnis das jede Art von Eigentum ein Schutzbedürfnis aufweist, sonst würde ja der Begriff schließlich seinen Sinn verlieren. Andererseits bin ich der Meinung, dass der Begriff Ego entschieden zu groß geschrieben wird. Speziell in Indien hat die Produktpiraterie deshalb eine derartige Konjunktur, weil große Kreise der Gesellschaft sich weder moralische noch juristische Zweifel leisten können, wenn sie nicht verhungern wollen.
Es gilt also sehr genau hinzusehen und zu analysieren wer, was und warum tut, bevor wir uns von der Sicheren Couch, mit dem Knabberzeug in der Hand ein donnerndes Urteil über „böse Menschen“ erlauben.
Speziell mit eBay dürfte es aber keinen Armen und auch keinen so furchtbar unschuldigen erwischen. Diese Argumentation wird von eBay Gebetsmühlenartig bei fast jedem Problem vorgebracht und ich denke es ist gut wenn eBay erkennen muss, dass der Käuferschutz ein wichtiges Gut ist, auch wenn es hier über die Wahrung der Rechte der Inhaber erfolgt.

Liebe Grüße Florean
28.02.2007 13:38
Florean ist offline
Lullu Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 19.11.2006
"Die Anhörung" in diesem prozess... *an HP 5 denk* weiter so jo! lass dich nicht kleinkriegen! Lachen Sehr fröhlich Zwinkern
27.02.2007 21:33
Lullu ist offline
 
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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
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