JK Rowling Rowling im Kampf gegen MS 21.08.2006 um 14:41 Uhr von Albus
Wie die Edinburgh Evening News berichtet, spendet Rowling signierte Objekte für eine Benefiz-Veranstaltung, die in Edinburgh zu Ehren des amerikanischen Comedian Richard Pryor stattfindet.
Pryor war ein erfolgreicher Comedian und kämpfte jahrelang gegen die Nervenkrankheit multiple Sklerose, an deren Folgen er vor einem Jahr im Alter von 65 Jahren starb. Die gesamten Erlöse dieser Veranstaltung kommen der MS Society of Scotland, die gegen diese Krankheit kämpft, zu Gute. Im Rahmen einer Auktion werden auch Objekte von anderen Prominenten versteigert.
Rowling, deren Mutter mit 45 Jahren ebenfalls der multiplen Sklerose erlegen ist, kämpft schon lange gegen die schwere Krankheit und hat dafür sogar den Ehrendoktortitel bekommen (wir berichteten).
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Kommentare zu "Rowling im Kampf gegen MS"
Seite 1
DropTheR unregistriert
Find ich wirklich gut dass sie sich gegen diese Erbkrankheit etwas unternimmt. Meine Tante hat nämlich auch Multiple Sklerose und das ist wirklich nichts lustiges...
Also grosses Lob an Frau Rowling
21.08.2006 21:08
Rena91 unregistriert
Ich finde es gut, dass sie sich für kranke menschen einsetzt.....aber ist ja auch kein wunder.....sie hat die krankheit bei ihrer mutter mit angesehen und will halt nicht, dass es anderen leuten gleich geht....
@dani25
die menschen gibts warscheinlich schon, aber leider spielt eben ned jeder soviel kohle ein, blos weil er sein namen irgendwo drauf schreibt und bei dem verdienst wäre alles andere auch absolut daneben
21.08.2006 15:57
Dani25 unregistriert
SUPPPI! Wenn es mehr solcher Menschen gebe, dann wäre die Welt in Ordnung!
Jaja, dabei is sie die größte, ich kenn keinen anderen Menschen, der sich derart für den Kampf gegen diese Krnakheit einsetzt - mein allergrößtes Lob, und ne ganze Menge Respekt an JKR, sie soll bitte so weiter machen . . .
21.08.2006 15:38
Für Harry potter unregistriert
Hey ich finde die Rowling total cool! wenn ich nicht schon eine mum hätte würde ich sie nehmen
Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
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