"Es ist eine schwierige Aufgabe einen Charakter gleichmäßig altern zu lassen und sicher zu stellen, dass er so aussieht als würde er ein Jahr älter werden. Ich fühle mich als wäre ich seine Mutter, ich kämme sein Haar oder verunstalte es, ich sorge dafür, dass er gut aussieht, bevor er aus dem Haus geht.", erzählt sie der Associated Press.
Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.