Folgende Fanfictions wurden von Cute_Lily verfasst:
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Inhaltsangabe
Die Zeit vergeht und wir bemerken nicht, wie sich alles um uns herum verändert. Ein Wink und es ist anders, das zwischen dir und mir. Wir halten die Luft an, spielen mit den Gedanken und plötzlich ist das Gefühl da, obwohl wir es nicht wollten.
Inhaltsangabe
„Was denkst du, Harry?“, fragte sie und sah ihn an und tauchte in seinen Blick ein wie in einen Teich voller Geheimnisse.
„Um ehrlich zu sein“, lächelte er peinlich verlegen, „an deinen nackten Körper.“
Sie lächelte schelmisch und fühlte sich ein wenig geschmeichelt.
Er versuchte, seinen verbalen Fehltritt auszubessern: „Also, nicht so, wie du denkst, Hermine. Sondern eher daran, dass ich dir noch nie so nahe war. Und dass es...“
„...schön ist bei dir zu sein“, beendete sie seinen Satz. „Ich weiß“, hauchte sie, „es fühlt sich in meinem Inneren so an, als wäre das hier seit Ewigkeiten vorherbestimmt.“
Inhaltsangabe
Kapitel Acht: Schmerzende Nähe
"Eine Handspanne lag nur noch zwischen ihnen. Er musste sich nur vorbeugen und konnte sie berühren. Doch er zögerte und gab ihr die Chance, Gesagtes zurückzunehmen.
Sie schwieg. Ihre Augen wanderten zärtlich über seinen Körper. Ihr wurde schwindelig, als sie seine Wadenmuskeln betrachtete und die einladenden, festen Oberschenkel. Eine feine Haarlinie zog sich über seinen Bauch bis in seinen Schritt. Ihre Fingerspitzen pulsierten unter dem Wunsch, jede Erhebung seiner sehnigen Brust zu erfühlen. Sie wollte ihr Gesicht in seine Halsbeuge pressen und tief einatmen. Seine Angst einatmen. Seinen Schmerz. Und seinen Mut."
Inhaltsangabe
Sie war seinem Charme unterlegen. Obwohl sie sich bis zuletzt zur Wehr gesetzt hatte, war sie ihm dennoch verfallen.
Inhaltsangabe
Manchmal, wenn er den Gedanken zuließ, kam es ihm so vor, als empfinde sie dasselbe. Das ergab keinen Sinn. Warum sollte sie ausgerechnet ihn lieben? Sie hatte schließlich Ron.
Aus seinen tiefen Zweifeln brach ein Seufzer hervor, der sie abschreckte. Die Hand, die sie erhoben hatte, um ihn zu berühren, senkte sich, ohne ihn berührt zu haben.
"Ich habe geträumt. Darf ich dir von meinem Traum erzählen?"
Ein Moment am Schwarzen See, der Harry aus der Verzweiflung in die helfenden Arme eines Mädchens treibt.
Inhaltsangabe
Der Raum war verlassen und still. So still, dass es weh tat. Alle Betten waren zerwühlt und unordentlich. Nur seines sah aus wie geleckt. Er war lange fort gewesen. Zu lange.
Und nun, da er endlich wieder Zuhause war, nachdem Voldemort vernichtet wurde, war er allein. So allein, dass sein Herz weinte und blutete.
Inhaltsangabe
Als sein Herz kaum mehr schlug, da setzte sie sich auf, sah ihn an und folgte ihrem Impuls. Jetzt war der Moment gekommen, ihn ihre Liebe spüren zu lassen.
Zart berührte sie seine Lippen mit den ihren.
„Geh in Frieden, geliebte Seele. Die Schatten auf Erden werden heute Nacht deinetwegen rasten“, flüsterte sie und drückte ein letztes Mal seine Hand. Dann senkte sie den Blick.
Inhaltsangabe
Den ersten Fehler beging ich, als ich ihm das erste Mal ernsthaft in die Augen sah. Tiefe Smaragde, die die Wahrheit verschleierten. Die Wahrheit? Und den Schmerz. Ein stechendes Grün, dass Feinde in die Flucht schlug und Freunde liebkoste. Ein Blick und die Welt machte einen kleinen Hüpfer. Ich wünschte, ich hätte wegsehen können, als er mich mit diesen unschuldigen Augen fesselte. Aber ich konnte es nicht…
Inhaltsangabe
Sie war immer da.
Jede Sekunde. Sogar nachts. Wenn ich sie brauchte. Auch wenn ich sie nicht brauchte.
„Wer sagt das? Schicksal? Ha, niemals!“
„Sie scheinen die Prophezeiung vergessen zu haben, Miss.“
„Er hat die Prophezeiung abgewandt, als er Voldemort vor zwei Monaten tötete.“
Inhaltsangabe
Und noch ehe er sich versah, stand er mit dem Rücken an der Wand. Ihre Hände stützten sich rechts und links von seinem Kopf ab.
“Hör mir zu, Potter”, flüsterte sie zornig und ihre Augen blitzten gefährlich auf.
Doch er blieb völlig ruhig.
“Ich will nicht, dass du dich einmischst. Das geht allein mich etwas an.”
“Nur dich?”, erwiderte er höhnisch, “Und was ist mit Ron? Wann wirst du ihm die Wahrheit sagen? Soll er von mir erfahren, dass du schwanger bist? Warum zögerst du, zur Hölle noch mal!?”
Inhaltsangabe
Nachdem Harry Voldemort geschlagen hatte, verschwand er spurlos.
Hermine verzweifelt. Ihre Beziehung zu Ron ging in die Brüche. Sich sucht nach Harry, hat jedoch nie einen Anhaltspunkt...bis, ja, bis Adrian Espoir in ihr Leben tritt. Was ist die rote Lilie? Und was hat das mit Mathieu Delayne, ihrem Chef, zu tun?
Während dieser mysteriösen Zeit begreift sie, dass sie in Harry verliebt war. Schon immer.
Ein Ring, Gefahren und große Gefühle erwarten euch und die Charaktere.
Sry, blöde Inhaltsangabe aber ich bin sicher, es wird euch gefallen. ^^
Inhaltsangabe
Es war das erste Mal, dass sie einen Menschen bedingungslos liebte.
Niemand konnte sich vorstellen, wie es sich anfühlte. Wie sehr das Herz unter dieser Intensität litt. Jedes entfachte Feuer verbrannte sie. Versengte ihre Haut. Ihre Willensstärke schmolz unter einem einzigen seiner Blicke.
Inhaltsangabe
Ihr Blick kehrte zu ihm zurück. Er saß aufrecht da, den Rücken an einen Baumstamm gelehnt, ein Knie angewinkelt. Sein Lächeln raubte ihr den Atem. Es war so seltsam, welche Macht allein das auf sie hatte.
„Ich mache mir Sorgen“, gestand sie. Es zu leugnen, wäre unklug. Er erfuhr ohnehin immer die Wahrheit.
„Warum?“, wollte er wissen und legte das Holzstück und sein Schnitzmesser beiseite.
„Ich habe Angst um dich.“
Inhaltsangabe
Ich will mich nicht umdrehen, ich will warten.
Ich kann nicht wegrennen, ich will stehen bleiben.
Bin ich geboren, um einsam zu sterben?
Bin ich geboren, um einsam zu sterben?“
Ihre Stimme wurde leiser.
„Bin ich geboren, um einsam zu sterben?
Sag mir, liebe Lebenszeit, habe ich das verdient?“
Als sie die Augen öffnete, sah sie sich von Angesicht zu Angesicht mit Harry.
Inhaltsangabe
Die Hochzeit zweier Menschen wirft Hermine völlig aus der Bahn.
Vor allem, da sie mit dem Bräutigam ein dunkles Geheimnis teilt: Eine Nacht, die ihre Herzen vollends in Liebe entfachen ließ.
Doch wie so vieles im Leben, hat auch hier das Schicksal ihre Finger im Spiel.
Unbegreiflich. Ernüchternd. Folgt den Gefühlen einer Frau. Einer verliebten, feigen, sturen Frau. Und lernt, dass selbst die Liebe ein Schicksal nicht bezwingen kann.
Inhaltsangabe
Harry erweist Hermine einen kleinen Freundschaftsdienst, indem er ihr Entspannung verschafft, wenn der Druck für sie zu groß wird.
Für alle Massageliebhaber: Man finde eine sensible, reizbare Stelle, knete und reibe sie und vollende das Werk mit sanften Streicheleinheiten...
Inhaltsangabe
Sie griff nach seinem Ellbogen und hielt ihn fest, sodass er nicht wieder davonlaufen konnte.
“Harry, Liebe bedeutet nicht, dass du immer stark sein musst. Liebe ist, deine Ängste zu offenbaren und sich ihnen gemeinsam zu stellen.”
“Ach, und das weißt du so genau, weil du bisher so erfolgreiche Beziehungen gehabt hast, nicht wahr!?”
Inhaltsangabe
Ich glaubte ihm nicht, dass er mich nicht küssen wollte, in jener Nacht. Denn seine Augen sprachen eine andere Sprache als seine Lippen.
Inhaltsangabe
“Hermine”, flüsterte er irgendwann, nachdem er ihr lange über den Rücken gestreichelt und dabei immer wieder ihre nackten Schultern berührt hatte.
“Hm?”, wisperte sie an seinem Hals und ihre Lippen streiften seinen Kehlkopf.
Wenn du das erste Mal erkennen musst, dass Träume wahr werden können, was fühlst du dann?
Dass sich zu verlieben leicht ist?
“Sieh mich an.”
Sie tat es und seine Augen richteten sich das erste Mal so auf sie, wie sie es sich immer erhofft hatte.
Inhaltsangabe
Sanft streichelte er ihr über ihren Rücken. Seine Zärtlichkeit wurde von ihr mit einem Seufzen begleitet, aus dem der ganze, angestaute Schmerz sprach.
“So schwach”, murmelte sie leise in die Kuhle seines Halses. Und eben in diesem Augenblick spürte er, wie die Tränen sie überwältigten und zerfraßen.
“Was ist schwach?”, fragte er ebenso leise und hörte nicht auf, sie beruhigend zu streicheln.
“Sein Herz.”
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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis