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Fanfiction

Adventskalender - 06. Dezember 2015

von Lily Potter

Orchester in mir - Christina Stürmer

Lily und James

Lilys Sicht

Ich hasste es vor Menschen zu singen, weigern wollte ich mich aber auch nicht, schließlich hatte ich es als Schulsprecherin vorgeschlagen. So ging ich auf die Bühne und fing an zu singen:

"Ganz ohne Warnung treffe ich auf dich und du wirfst mich aus der Bahn
Konnte nicht ahnen dass das Leben mich auf einmal so verwirren kann
Ich krieg kaum Luft für mich verloren und vergesse was ich sagen will
Ist deine Nähe so berauschend dass mir davon ganz schwindlig ist

Zu allen andern bin ich wahnsinnig charmant
Doch dich lieb ich Liebe ohne Kampf

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh, sind da tausend Melodien
Und ich will es nicht mehr hören, ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier spielt ein Orchester in mir"

James Sicht

Sie sah so wunderschön aus, wie ein Engel und so klang auch ihre Stimme. Ich beobachtete jede ihrer Gesten und wusste, dass sie nervös war. Es war unser Abschlussball hier in Hogwarts und Lily war wirklich meine Freundin. Seit knapp 7 Monaten. Und auch wenn es für außenstehende verdammt früh kam, wollte ich ihr heute einen Antrag machen. Mit Lily hatte ich gesprochen, sie war ganz im Gegenteil von abgeneigt von der Idee und unser handeln stand nur im Sinne der dunklen Zeiten. Trotz allem war ich furchtbar nervös, anders als bei allen Quidditchspielen, anders als bei den Abschlussprüfungen oder vor Reden. Es ging hier um Lily, meiner Traumfrau und um unsere Zukunft.

"Kommst auf mich zu, ich tu ganz kalt und werd dich hundert Prozent ignorieren
Du sollst dir denken ich werd mich für deine Worte gar nicht interessieren
Es tut mir Leid ich muss jetzt wirklich bald nach Haus
Und überhaupt ist diese Party für mich aus

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh, sind da tausend Melodien
Und ich will es nicht mehr hören, ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier spielt ein Orchester"

Lilys Sicht

Ich beobachtete James, meinen Freund. Sogar ich auf so weiter Entfernung sah, dass er furchtbar nervös und angespannt war. Warum, das wusste ich nicht. Langsam kam er immer näher zu der Bühne und plötzlich ahnte ich was er vorhatte. Was er anscheinend geplant hatte machte mich nun auch nervös und auf einmal war ich aufgeregt.

"Ich will dich einfach nur berühren
Möchte dich ganz nah hier bei mir spühren
Und wir lachen und weinen zusammen
Dabei ist mir bewusst dass ich wieder zurück muss
zurück ... ins Hier

Es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh, sind da tausend Melodien
Und ich will es nicht mehr hören, ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier spielt ein Orchester in mir", sang ich das Lied zu Ende auch wenn meine Stimme zum Ende immer leiser wurde, als James vor mir stand. Nervös grinste er mich an und verrit sich indem er sich durch die Haare wuschelte. Und als er seine Stimme magisch verstärkte biss ich mich aufgeregt auf die Lippe.

"Lily, my Flower, du weißt inzwischen wie sehr ich dich liebe und du weißt auch, dass ich es wirklich ernst mit dir meine. All deine Befürchtungen konnte ich aus dem Weg räumen und dich von meiner Liebe überzeugen. Und darüber bin ich glücklich, denn liebe ich dich doch unendlich sehr. Ich möchte dich jeden Tag lächeln sehen, dir jeden Wunsch von den Augen lesen und dich in guten so wie in schlechten Zeiten unterstützen und an deiner Seite sein. Ich wünsche mir irgendwann der Vater deines Kindes zu sein und ich möchte mit dir alt werden. Lily, Flower ich liebe dich, du bist das Licht in meinem Leben und der Halt den ich brauche. Ohne dich kann ich mir ein Leben nicht mehr vorstellen und deswegen frage ich dich: Möchtest du meine Frau werden?"

Inzwischen liefen mir die Tränen ungehalten übers Gesicht und ich hatte einen Klos im Hals mit dem ich nicht sprechen konnte. So süße Worte hatte ich noch nie gehört, auch wenn James wirklich mit keinen süßen Worten oder Gesten sparrte. Aber wie er so vor mir kniete in einer Hand diese schwarze Schachtel hielt in der ein wunderschöner Ring lag und dann noch diese schönen Worte zu mir sagt, verschlug es mir die Sprache. Wie wild nickte ich und versuchte ihn dazu zu bewegen aufzustehen damit ich ihn endlich küssen konnte. Nach unserem Kuss flüsterte ich die Bestätigung: "Ja, ich will!"

Ich wünsche euch einen schönen Nikolaus! :)


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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