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Fanfiction

Adventskalender - 07. Dezember 2015

von Lily Potter

Hier mal etwas was ein wenig traurig ist, ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Luanna ist ein OC von mir für meine aktuelle Geschichte "Was wirklich bleibt", sie, Lily, James und Sirius sind außerdem seit ein paar Monaten mit ihrer Schule fertig...Und Sirius und Luanna (Lu, Lulu oder Luna genannt) sind ein Paar.

Was mir noch auf dem Herzen liegt, was ich euch unbedingt mitteilen möchte: Wenn ihr Wünsche habt, Ideen, besondere Lieder oder sonstiges dann sagt mir bescheid. Gerne bringe ich diese ein oder schreibe ganz speziell darauf einen OC! (Paare, Ideen, Lieder...)

Hier kommt der neue OC - Macht nichts von Christina Stürmer (auch wenn diesmal nicht gesungen wird)

Macht nichts
Luanna:

Er war wieder weg. Jeden Monat verließ er mich für eine Nacht und weigerte sich am nächsten Morgen zu sagen was los war. Doch ich wollte das nicht mehr, was wenn er...bei einer Anderen war? Er hatte den Ruf jede Frau zu verführen fast fünf Jahre lang gehabt, was wenn ich nichts weiter als eine Affäre wäre? Er war seit wir Hogwarts seit fünf Monaten verlassen hatten so komisch! Er ging mir aus dem Weg, war nicht mehr so süß wie in der Schule zu mir... Wo ist er? Es ist Nacht und er ist dort draußen! Was sollte er sonst um diese Uhrzeit machen als bei einer Anderen zu liegen? Ich wälzte mich Stundenlang herum doch der Schlaf wollte mich nicht überkommen. Es tat weh zu glauben, dass mein Sirius bei einer anderen Frau lag und sich wahrscheinlich vergnügte. Was wusste ich schon was er machte wenn ich nicht da war. Um fünf Uhr hörte ich wie sich die Tür leise öffnete und wieder schloss. Ich stand auf, wickelte mich in Sirius übergroßen Bademantel ein, den er nur hatte damit ich ihn anziehen konnte und nahm meinen Zauberstab. Leise schlich ich mich zur Tür und sah wie in der Küche Licht brannte. Ich öffnete die verschlossene Küchentür, Sirius drehte sich zu mir um und sah ertappt aus. Wie oft hatte ich ihn in der Schulzeit mit diesem Blick gesehen? Oft genug um zu wissen, dass er etwas angestellt hatte!

„Lu?“, rief er erschrocken und kam auf mich zu, doch ich wollte ihm nicht näher kommen, bevor ich nicht die Wahrheit wusste. Also hielt ich meinen Zauberstab vor mir gestreckt um ihn daran zu hindern näher zu mir zu kommen.
„Was war los?“, fragte ich, denn die letzte Hoffnung die ich hatte war, dass er wegen dem Orden weg musste und ich dies vergessen hatte. Doch er sagte nichts was der Antwort meiner Hoffnung nahe kommen konnte.

Sirius:
Nur zu deutlich sah ich ihren ängstlichen, besorgten Blick. Doch Moony wollte nicht das ich ihr etwas sagte also schwieg ich.
„Nichts.“, antwortete ich emotionslos auf ihre Frage und nahm nur zu deutlich ihren verletzten Gesichtsausdruck wahr. Sie so zu sehen verletzte mich auf eine unerklärliche Heftigkeit.

Luanna:
„Wo warst du dann heute Nacht?“
„Willst du es wirklich wissen?“, gab er fragend zurück. Nein! Ich wollte es nicht wissen, nein bitte nicht! Ich hatte Angst vor seiner Antwort die er mir mit dieser Gegenfrage doch eigentlich schon beantwortet hatte. Ich war feige, wollte die Sache einfach vergessen – ignorieren – und solange er mich in seiner Nähe glücklich machte, würde ich doch darüber hinweg sehen können... Doch ich wusste, dass ich die Antwort die ich bereits kannte wissen musste. Unfähig etwas zu sagen nickte ich nur schwach mit dem Kopf.

Sirius
Es zerbrach mir das Herz sie so zu sehen. Die Frau die ich über alles liebte so zu sehen, so verletzt, so verzweifelt. Doch ich durfte Moony nicht verraten, er war doch einer meiner besten Freunde!

„Bei jemanden den ich mehr als dich liebe!“, nein das hatte ich jetzt nicht wirklich so gesagt? Natürlich liebte ich Moony freundschaftlich, wir waren zusammen aufgewachsen, doch Lu...

„Macht nichts!“, hauchte sie und ich wusste das es gelogen war. Hoffnungslos trat ich einen Schritt auf sie zu, denn dann würde sie die richtige Reaktion zeigen. Die Reaktion die ich erwartet hatte kam eiskalt und traf mich genau ins Herz.

„Wie kannst du glauben, dass das nichts macht? Geh weg, ich will dich nicht mehr sehen! Verschwinde!“, schrie sie fast hysterisch und ich sah wie ihre wunderschönen blauen Augen die mich jedesmal so in den Bann zogen voller Tränen anfingen zu schimmern. Nicht einen Augenblick später kullerte auch schon die erste Träne über ihr so zärtliches, schönes Gesicht und sie unterdrückte eher schlecht als recht ein Schluchzen.
„Dann...“, ich sammelte mich, wusste nicht was ich sagen sollte: „Dann ist es also endlich vorbei!“, sagte ich kalt, zu etwas anderes war ich nicht fähig.
Ohne irgendwelche Sachen zu nehmen rannte ich fast aus diesem Haus was mir auf einmal viel zu klein vorkam. Noch als ich über die Türschwelle trat verwandelte ich mich in einen Hund. Meine Animagigestalt hatte ich als mein zweites Ich übernommen und momentan schwor ich mir mich niemehr wieder zurück zu verwandeln. Ich würde doch sowieso nur noch unglücklich sein. Ohne sie. Ohne mein Mädchen!

James
Seit zwei Stunden war ich wieder Zuhause, hatte mich grade in mein Bett zu Lily gekuschelt – sie sah wie ein Engel beim schlafen aus als mir dieses nervige Gejaule an etwas, nein jemanden erinnerte. Und wo ich so darüber nachdachte, hatte ich dieses Jaulen schon vor etwa eineinhalb Stunden gehört, es wegen meiner Müdigkeit aber nicht wahrgenommen. Jetzt jedoch war ich schlagartig hellwach. Sirius! Er war dort draußen in dieser eiskalten Nacht und jaulte sich in seiner Hundegestalt die Seele aus dem Körper! Ohne nachzudenken sprang ich aus dem Bett, machte Licht an und suchte mir irgendwelche Sachen. Dabei wurde Lily wach, doch es war das aller erstemal das ich sie nicht beachtete.
„James?“ - ich rannte einfach nach draußen. Raus in den Garten wo ich einen zitternden jaulenden Tatze sah. Schnell riss ich die Terassentür auf und bat ihn rein. Aber auch als wir im Warmen waren verwandelte er sich nicht zurück.

„Tatze!“, rief Lily erschrocken, doch der Hund fing nur wieder an zu jaulen. Vorsichtig trat Lily näher an ihn heran und ließ ihre Hand durch sein Fell streichen: „Du weinst ja!“
„Er weint?“, fragte ich sofort nach und ging vor meinem besten Freund in Hundegestalt in die Hocke. Tatsächlich er weinte! Er hatte noch nie geweint! „Hey mein Freund was ist denn passiert?“ Statt es uns einfach zu machen drückte der schwarze Hund seinen Kopf nur an meine Brust und jaulte erstickt weiter, es hörte sich wie Schluchzen an auch wenn ein wenig anders.
„Wo ist Luanna?“, erforschte Lily vorsichtig und ging einen Schritt zurück als Tatze nun anfing zu knurren und zu bellen.
„Verwandele dich doch bitte Sirius!“, aber er schüttelte nur den Kopf, jaulte, bellte und knurrte.
„James, kümmer´dich um ihn, ich seh´nach Lu!“

Lily
Schnell stieg ich in den Kamin ohne mich darum zu scheren, dass ich mir nur etwas drüber gezogen hatte. Ich wollte einfach nur so schnell wie möglich zu meiner besten Freundin! Nur wenige Minuten später war ich im Black´schen Anwesen angekommen und hörte schon Lus Schluchzen!

„Lu!“, schrie ich durch das ganze Haus und rannte in die Küche. Dort saß sie, das sonst so starke, mutige Mädchen und weinte so sehr, dass sie keine Luft mehr bekam! Schnell ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm. „Was ist los?“
„Nichts ist.“, schluchzte sie.
Luanna
Warum tat es so weh? Ich wollte doch das er geht! Er ist wegen mir gegangen! Ich war schuld! Und doch wusste ich, dass er schuld war! Er war bei einer anderen Frau die er liebte! Mehr liebte als mich! Ich hätte mich nie auf ihn einlassen dürfen, ich wusste doch wie er ist! Wo sollte ich denn jetzt hin? Bei ihm konnte ich nicht bleiben, das würde nicht gehen. Ich wollte ihn nie wieder sehen! Ich schluchzte auf. Das erste Kompliment von ihm, sein Beschützerinstinkt mir gegenüber, das erste Flirten, der erste Kuss, der erste kleine Streit, das erste Mal – so schön das nichts annähernd dran kommen konnte, sein Geheimnis (ich liebte seine Hundegestalt!), die erste Eifersucht und seine süßeste Aktion, das erste Gespräch über unsere Zukunft – Haus, Hochzeit, Kind – verdammt er hatte mir so schöne Momente geschenkt die grade alle auf mich einstürmten! Ich liebte ihn! So sehr, dass es mich so verdammt verletzte, dass er mich betrogen hatte. Und er liebte sie.
„Und warum seit Sirius und du beide am Boden zerstört? Er weigerte sich sich zurück zu verwandeln! Und selbst als Hund weint er, Lu! Und du siehst nicht besser aus!“
„Er hat mich seit Monaten betrogen und liebt sie mehr als mich. Vielleicht liebt er auch nur sie. Ich will hier weg! Es ist sein Haus ich muss keine Ahnung wohin, aber ich will weg! Jetzt! Ich will ihn nicht mehr sehen, er, ich...“, ich redete am Ende so schnell, dass selbst Lily nicht mehr mitkam und mich wieder in ihre Arme zog. Ich schluchzte auf: „Lily? Ich...ich möchte schlafen...Kannst du...später wiederkommen?“
„Natürlich!“

James
„Sirius, bitte! Verwandele dich wieder in einen Menschen, ich weiß doch gar nicht was los ist!“ - wieder nur ein Kopfschütteln mit Hundekopf und ein leises Knurren. Hätte ich ihn als Hirsch verstanden würde ich mich sofort verwandeln, doch es würde nichts ändern.
„Hat es mit Lu zu tun? Habt ihr euch gestritten?“ - ein Kopfnicken und ein herzzerreißendes Jaulen. Also hatten sich die beiden (wieder) gestritten!
„Warum?“, ich überlegte wie er mir mit Nicken oder Schütteln seines Kopfes antworten konnte „Weiß sie wo du heute Nacht warst?“ - eine Träne tropfte aus seinen Augen auf den Boden, er jaulte und schüttelte den Kopf.
„Sie weiß nichts von Moony?“ - er schüttelte den Kopf. „Und jetzt?“ - ich wusste nicht mehr weiter.
„Sie denkt du hast sie betrogen, du wärst bei einem anderen Mädchen gewesen. Sie meinte, du würdest nicht Lu sondern die andere lieben.“, ertönte die Stimme von Lily hinter uns. Sie kam zu uns und redete weiter: „Lu ist so verletzt! Sie ist noch nicht einmal sauer, aber sie ist verletzt! Sie hat dir vertraut und du sagst ihr eiskalt anscheinend, dass du jemanden anderen gefunden hättest. Sie will dich nicht mehr sehen, Black! Verdammt sie...sie will nicht mal mich sehen!“ Aber dann überraschte uns meine Freundin mal wieder und umarmte Sirius unpraktisch in seiner Hundegestalt. „Du bist der aller beste Freund den man haben kann, sich auch nur wünschen könnte! Selbst jetzt bei deinem Mädchen wie du sie ja immer nennst – was sie verdammt süß findet – verrätst du Moony nicht und opferst sogar dein Mädchen. James hat es mir damals gesagt, du hast mitbekommen wie sehr Remus und er sich deshalb gestritten haben.“, flüsterte sie ihm leise zu, er legte seinen Kopf gegen sie und jaulte weiter.
„Wie geht es Lu?“, fragte ich besorgt.
„Sie denkt... nicht gut, sie will nicht mal mich sehen!“
„Tatze...rede mit Moony!“, doch der Hund schüttelte wieder seinen sturen Kopf.
„Luanna wäre die letzte Person die etwas gegen ihn sagen würde! Verdammt, ihr Vater war ein Werwolf! Ihr eigener Vater und sie hat ihn geliebt!“, schrie Lily nun verzweifelt. Tatze jaulte und schlug mit seiner Pfote in die Richtung seiner Ohren.
„Selbst schuld Black, könntest dich ja zurück verwandeln!“
„Lily lass gut sein!“, versuchte ich sie zu beruhigen und zog sie zu mir. Tatze verkroch sich auf den Teppich vor den Kamin, rollte sich zusammen und zitterte ununterbrochen.
„Schatz willst du wieder ins Bett gehen? Es ist Sonntag und noch viel zu früh... Ich bleibe hier.“ Lily küsste mich kurz, lächelte mich noch mal aufmunternd an und strich Tatze durch sein Fell: „Deck ihn zu!“, flüsterte sie und verschwand nach oben. Ich legte alle Kissen die ich finden konnte auf den Teppich und deckte Tatze mit zwei Decken zu – genau wissend dass er nicht vor Kälte zitterte. Dann stellte ich ihm noch eine Schüssel mit Wasser und bisschen Schokolade hin, ich selbst legte mich aufs Sofa und deckte mich mit einer weiteren Decke zu. Sirius sah mich noch einmal an, ich sah genau in seine Augen und legte ein Versprechen darein: Ich bin für dich da – egal was kommt!


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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