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Verfilmungen  Harry Potter zaubert wieder - unsere Review
15.07.2009 um 00:30 Uhr von Sirius Black
Harry Potter und der HalbblutprinzHeute erscheint der sechste Harry-Potter-Film "Harry Potter und der Halbblutprinz" in den deutschen Kinos.... endlich! Lange mussten wir warten, nachdem wir im August des letzten Jahres erfahren mussten, dass der Filmstart um über acht Monate nach hinten verlegt wurde (wir berichteten).

Marc von Harry Potter Xperts hat den Film bereits gesehen und Dir natürlich einen ausführlichen Bericht geschrieben, in dem er sehr kritisch seine Sicht auf den Film darstellt.

Hier kommst Du zum exklusiven Review
von Harry Potter Xperts (Vorsicht Spoiler!)

Wir wünschen Dir heute viel Spaß im Kino! In unserem Forum kannst Du an dieser Stelle eifrig über den neuen Harry-Potter-Streifen mitdiskutieren.
[ 157 Kommentare | Druckerfreundliche Version | Als E-Mail verschicken | Einzelansicht ]
Links:
 HP Xperts: Exklusive Review zu Film 6
 

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Kommentare zu "Harry Potter zaubert wieder - unsere Review"

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angelfly04 Geschlecht
Schülerin

Dabei seit: 18.12.2008
die wurden weggelassen. auch schade, den auftritt hätte ich geerne gesehen. aber ich hab sie auch nicht dringend vermisst.
16.07.2009 12:21
 ist offline
JoJo Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 30.07.2008
Sind die Dursleys im Film dabei. Oder wurden sie weggelassen?
16.07.2009 12:10
 ist offline
angelfly04 Geschlecht
Schülerin

Dabei seit: 18.12.2008
also ich verstehe manche kritiken nicht. so auch wieder einer aus der dürener zeitung. von wegen:
das das publikum mit den hauptfiguren wächst, geht nicht ganz auf.
man die sind in dem film 16 jahre alt, die stecken mitten in der pubertät. natürlich gibt es da liebeleien. die hat doch jeder von uns mitgemacht. wieso wachsen wir da nicht mit, oder fühlen uns nicht verbunden? ich musste im kino so lachen gerade weil ich das alles schon mitgemacht habe. eifersucht und verliebtsein und nebenbei anderen quatsch im kopf, auch wenn es kein voldemort war. man erwartet von den dreien, das sie voldemort auslöschen und das reicht dann für das erwachsen werden. und dabei vergisst man, dass das teenager sind, die nun auch mal durch teenagerprobleme durch müssen. ich fände es eher schlimm, wenn alles so glatt liefe. ron verliebt sich in hermine und umgekehrt. und harry verliebt sich in ginny und umgekehrt. und natürlich kommt man ohne große probleme zusammen, alles toll wir tanzen fröhlich rum, und das einzige problem ist der idiot im schwarzen umhang. und die beste kritik in der zeitung war, es gäbe keine themen wie aids, drogen und die wirtschaftskrise. also die liebesprobleme waren zu viel, aber neben voldemort soll harry sich jetzt noch um die wirtschaftskrise kümmern, am besten noch mit nem schild um den körper rumlaufen wo draufsteht " keine macht den drogen" und
" kondome schützen"?
in den nächsten beiden filmen werden sie permanent auf der suche nach hokruxen sein. da ist die hochzeit von bill und fleur der einzige lichtblick, danach wird es nur noch düster. zwei ganze filme lang. und dann sehe ich die kritiken schon vor mir.
zu düster, zu brutal, zu blutig, es gab nichts zu lachen, nicht kindgerecht genug...

natürlich fand ich es schade, das voldemort und die hokruxe nicht so tief analysiert wurden wie im buch. das hätte man besser machen können und das ist einer meiner kritikpunkte. denn , wenn ich das buch nicht gelesen hätte, ich hätte mich da nur schwer reinfinden können.

dann sagte der kritiker, dracos synchronstimme wäre etwas zu dünn. hallo? wenn ich von voldemort den auftrag bekomme, todesser ins schloss zu bringen,
das ohne hilfe schaffen muss, und immer den gedanken im kopf, wenn ich das nicht hinkriege bin ich total im arsch, dann laufe ich nicht wie graf koks durch die schule und hab dabei ne tiefe klare stimme ala, ich bin hier der boss.

und übrigens, ich wünsche mir für die letzten beiden filme hans zimmer als komponist.
16.07.2009 11:42
 ist offline
Dumbledore.150 Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 26.06.2007
ich find ihn einen tag danach immer noch voll toll^^
und war beeindruckt von dem intensiven ende ab der höhle...

und ich freu mich über die hauptsächlich positiven resonanzen Zwinkern
16.07.2009 11:33
 ist offline
elvis the king Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 04.07.2007
@ Hermione Granger-Weasley und@Hawkeye

Ich hab auch alle Harry Potter-Bücher gelesen (wie auch Herr der Ringe, den ich als gesamten 11,5 Stündigen Film in der SEE Oberspitzenhammer finde trotz jeder Menge Änderungen die nicht anders gingen)
Aber seit dem Yates Regie führt ist für mich alles abgehackter und auch viel unwichtiges enthalten, denn das was die ersten 4 Filme ausgemacht haben, war die durchgehende Handlung und die Tatsache das man nicht versuchte soviel Zeug wie möglich aus dem Buch in den Film zu drücken und dadurch alles zusammenzustauchen.
Mike Newell hats doch auch geschafft den vierten Film durchgehend zu verfilmen und handlungsrelevante Dinge reinzubringen trotz 676 Seiten. Man schaue sich mal die Länge des Schlusses vom vierten Teil an und den vom sechsten Teil, dann merkt man das die Friedhofsszene schön ausführlich und auch düster gehandhabt wurde, aber die Hoxkrugsszene wie auch Astronomieturmszene stiefmütterlich behandelt wurde um ja soviel wie möglich reinzuhauen.
Beim vierten Film hatte ich noch richtig gänsehaut bekommen, aber der Tod Dumbledores war unspektakulär gewesen, Kinder können sowas evtl. gut finden, aber Erwachsene möchten da schon mehr Drama sehen.
Für mich hat sich jetzt für den sechsten Teil bestätigt das David Yates eine ganz große Fehlbesetzung war und auch ist.
Ich befürchte sogar das er den Schluß von 7.2 total versauen könnte, wenn er sich nicht endlich mal draut den Film düsterer und auch etwas mehr Aktion reinzubringen, wovon es immerhin im siebenten Buch eine ganze Menge gibt.
16.07.2009 11:25
 ist offline
Cronan Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 04.11.2008
also ich fand die liebeleien gut in szene gesetzt und auch garnicht übertrieben im film, und auch die wunderbar überzogene lavender, köstlich! wie fred & george schon sagten, die leute brauchen in so düsteren zeiten was zu lachen.
16.07.2009 11:00
 ist offline
Hawkeye Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 14.11.2007
@ Hermione Granger-Weasley

dem kann ich nur zustimmen, den wenn man die "Herr der Ringe" - Bücher gelesen hat und all das was in dem Buch drinsteht verfilmen müsste, würden wir dieses Jahr im Winter wahrscheinlich "Herr der Ringe - Teil 14 " im Kino gucken können!
Es ist zwar schade das einige Szenen rausgelassen wurden, aber es hat mich im Vergleich zum 5. Teil nicht wirklich gestört, weil hier die Handlungstränge klarer liegen bzw. rüberkommen als beim OdP, also soll heißen das der Film nicht so "abgehackt" rüberkommt.
Ist zumindest meine Meinung
16.07.2009 10:41
 ist offline
Romi-Ge Geschlecht
Schülerin

Dabei seit: 17.12.2008
also ich hab ihn ja noch nicht gesehen gehe samstag um 17.30 uhr rein
aber wenn ich das so lese bin ich skeptisch denn ich erhoffe mir (oder habe mir erhofft)das die wichtigen sachen wie zum beispiel:die erwähnung von den horkruxen (oder wie man die mehrzahl schreibt)oder was sie sein könnten auch schade finde ich die sectumsempra szene wenn ich das so lese ich habe mich sehr dadrauf gefreut

und der oberhammer finde ich ja die sache mit dem buch vom halbblutprinz (die habe ich ja schon gesehe)das das buch einfach da hin geworfen wurde finde ich schon krass schließlich findet er nur das diadem (im buch) weil er das buch vom habblutprinz dort versteckt hat
ich bin gespannt aber ich gehe stark davon aus das dieses liebes tamtam dort mehr gezeigt werden als die wichtigen sachen die für den teil 7 und 8 erforderlich sind
ich bin froh das buch gelesen zu haben
und werde versuchen das ganze getrennt voneinander zu betrachten
16.07.2009 10:39
 ist offline
Thorti Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 08.07.2006
@Seerius

Hier ist der Link zu MEINER Kritik:

http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=1012050#post1012050

Solltest du noch nicht davon überzeugt sein:

http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=979162#post979162

oder
Meine Kritik zu Film 5:

http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=672371#post672371
16.07.2009 10:34
 ist offline
Hermione Granger-Weasley Geschlecht
Schülerin

Dabei seit: 12.02.2007
Wenn ich diese Kritik lese....stellt sich für mich folgende Frage:
Der Film soll seiner Meinung nach der Beste der Reihe sein? Dann muss er die anderen Filma ja furchtbar gefunden haben und dieser Film ist nur so gerade erträglich. Ich habe den Film Gestern gesehen und kann in so ziemlich keinem der kritisierten Punkte zustimmen. Wenn die Macher des Filmes all das Kritisierte umgesetzt hätten hätte der Film eine Länge von min 3 Stunden, wenn nicht länger. Ich bin eh kein Freund davon, jede einzelne Filmsekunde bis ins Letzte zu analysieren...denn wo bleibt da die Freude am Film? Buch und Film zu trennen ist für mich ein Grundsatz um mich an den Filmen voll und ganz zu erfreuen.
Und zu Film 6 kann ich nur sagen: Fantastisch ich bin total begeistert.
16.07.2009 10:03
Marian-MS Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 07.05.2009
Nicholas Hooper wird NICHT die Filmmusik für den letzten Film schreiben. Er sagte in einem Interview, dass er sich John Williams zurückwünsche.

Quelle: http://www.jwfan.com/index.php?option=com_content&task=view&id=1160&Itemid=1
16.07.2009 09:57
 ist offline
Seerius Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 30.03.2006
@Thorti: Ist das zufällig ein(e) Kritik/Werbetext, den du von irgendwo rüberkopiert hast? Dann bitte die Quelle nennen.
Kann mir so einen cineastisch-druckreifen Text (den ich inhaltlich ob der Lobhudelei allerdings kaum teilen kann) von einem 20jährigen kaum vorstellen. Nix für ungut... Wenn ich mich irre, bitte ich um Entschuldigung.

Das mit John Williams sehe ich völlig anders. Hoopers Scores waren die bislang schwächsten. John Williams als "Over-the-top" und "beste Zeiten hinter sich" zu bezeichnen ist ja mal Humbug. Und auch Patrick Doyle (HP4) hat einen deutlich besseren Score als Hooper abgeliefert.
Schlecht war der 6. Teil nun nicht, aber beide Teile von Yates kommen an keinen der Vergänger heran. Schade, dass er Rowlings Werk filkmisch zu Ende bringen darf. Mir wäre Newell lieber gewesen.
Aber klar, Geschmackssache
16.07.2009 09:51
 ist offline
Hawkeye Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 14.11.2007
Guten,

also mir hat der Film sehr gut gefallen : Gute Mischung zwischen Humor und ( ich nenns jetzt mal ) Dunkle Szenen!
Die vielen Liebeleien fand ich eigentlich ganz witzig, auch wenn s andere als "kindgerecht" sehen. Die Szene in der Höhle fand ich gut gelungen. Und die Astronomie - Turm - Szene fand ich klasse. Auch wenn man weiß, was in dem Moment passiert, zumindest wenn man das Buch gelesen hat, fand ich es richtig spannend!

Was mich ein wenig gestört hat ist, das es nur 2 Erinnerungen von LV sind, und das kein Kampf stattfindet. Aber über das konnte ich nach einem für mich gelungenen Film wirklich wegsehen.

Auch sehr überzeugt hat mich JB als Prof. Slughorn.
Den fand ich richtig gut gespielt. Ebenso wie Snape, der mir auch gut gefallen hat!

Wie bereits gesagt, find den Film richtig gut und freu mich auf die DVD!
16.07.2009 09:21
 ist offline
Lady Gryffindor
Schüler

Dabei seit: 25.06.2007
Ehrlich gesagt finde ich, dass man bei dem Film nicht wirklich spoilern kann (Mal im Ernst: Gibt es hier wirklich jemanden, der das Buch noch nicht gelesen hat?), aber vielleicht muss sich wirklich jeder selbst eine Meinung bilden.

Ich persönlich fand ihn gar nicht so schlecht. Mir hat er besser gefallen als Nr. 5, auch wenn die Witze über Hormone irgendwann nur noch wie am Fließband abgefeuert wurden und das eigentliche Thema, der Halbblutprinz, eher zu einer unwichtigen Nebensache degradiert wurde.

Außerdem würde ich jedem empfehlen, sich an die Altersbeschränkung zu halten - Kinder unter 12 Jahren haben da wirklich nichts zu suchen!
16.07.2009 09:18
winky cadogan Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 26.07.2008
@ elvis the king

Ja, ich stimme mit dir absolut überrein dass der dritte Teil von Alfonso Cuarón wohl der beste aller bisher verfilmten Bücher war, und David Yates als Regisseur für 4 Filme zu nehmen ein Griff ins (...) war und ist! Gelangweilt
16.07.2009 08:27
 ist offline
Faliok
unregistriert
Hallo,

Ich werde zwar erst am Samstag mir den Film anschauen,aber hätte trotzdem mal ne Frage:

Wie ich mitbekommen habe,sieht man wohl nur die Erinnerungen als DD Voldi das erste mal trifft und die Erinnerung mit Slughorn,die ja gefälscht ist.
Erfährt man wenigstens das Voldi seinen Vater und alle umgebracht hat? weil diese Erinnerung fand ich am wichtigsten im Buch,das man eben erfährt wo er herkommt und das er sogar seine Familie tötet.
16.07.2009 08:24
elvis the king Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 04.07.2007
Und zu der werten Dame von J.K. Rowling:
Hat sie sich den Film überhaupt angeguckt, denn das kann ich mir echt schwer vorstellen.
16.07.2009 04:40
 ist offline
elvis the king Geschlecht
Schüler

Dabei seit: 04.07.2007
Harry Potter und der Halbblutprinz im Imax 3d-Kino am Potsdamer Platz um 21 Uhr und Beginn um 21.25 Uhr
6-7/10
nach 75 Minuten Film ca. 40 MInuten Pause statt 15 Minuten und dann um 00.20 Uhr Ende
Warum weil sie 4 Versuche brauchten um Bild und Ton in dieselbe Spur zu bringen, der dritte Versuch war der beste, man hat das Kino gelacht
Aber zu den 3D Szenen: "SPART EUCH DAS GELD VON 13,- PRO KARTE UND GEHT IN EIN NORMALES KINO WO IHR NUR CA. 7,-EUR BEZAHLEN MÃœSST STATT DEN FILM IN SCHEISS 3D ZU GUCKEN"
DenN die 3D-Szenen sind gegenüber den fünften Teil, totale Verarsche, ganz große Verarsche, Geldabzocke und nochmals ganz große Verarsche!!!

ZUm Film selber:
Er war Anfangs etwas besser als der fünfte Film und fielen zum Schluß ganz schön runter.
Natürlich gabs in den anderen Teilen auch zusätzliche oder abgewandelte Szenen wie zBsp. im vierten Film, aber warum schmeisst man wirklich relevante oder wichtige Szenen raus und packt dafür ne unwichtige und insbesondere uninteressante Brückenszene rein oder auch dieser Blödsinn mit den Angriff auf den Fuchsbau, hallo gehts euch noch gut? Wer hat sich denn den unwichtigen Scheiß ausgedacht?
Stattdessen hätte man mehr von Tom Riddles Vergangenheit zeigen können statt nur gerade mal 2 Szenen (einmal als Kind und dann als Jugendlicher), aber auch der Angriff auf Hogwards (naja Angriff konnte man das ja garnicht nennen, denn den gab es garnicht, der ist nämlcih rausgestrichen worden) und der abschließende Tod von Dumbledore war einfach zu kurz und sogarnicht traurig als das Ende von Cedric Diggory wo ich sogar Gänsehaut bekam als sie mit dem Portschlüssel zurückkamen.
Und noch schlimmer ist eben das es keine Beerdigung gab. Sagen wir einfach das Ende war echt murks .
Man muss es so ausdrücken: Das Ende im Ministerium vom fünften Film war gut gemacht worden insbesondere in 3D, der Anfang vom sechsten Film in 3D war ne Frechheit und das Ende naja wie schon beschrieben eine ganz große Frechheit.
Aber auch der Wutausbruch von Hermoine wurde ganz abgeschwächt: Oh toll 5 Vögel fliegen Ron hinterher und dann gegen die Wand , aber auch der Fluch den Kate erwicht hat wurde hier ebenfalls abgeschwächt.
Der größte Witz war doch wohl der Kuss zwischen Ginny und Harry

Tut mir leid aber der dritte und ebenfalls der vierte Teil hab immerhin mehr Stärke gezeigt und waren eben auch düsterer. Wenn ich da an das Buch denke und was man hätte alles daraus machen können. Man überlege sich mal was Alfonso Cuarón oder noch besser Guillermo del Toro daraus machen hätte können.
Man hätte wenn man wollte den fünften bis siebten Teil düster, brutal und trotzdem ab 12 Jahren produzieren können, denn immerhin hat man bei Herr der Ringe Köpfe rollen sehen, aber ein ab 16 Jahren wäre natürlich noch besser. Aber stimmt ja es müssen ja noch 6jährige die Filme sehen können.

Wenn man sich das hier durchliest könnte man denken er wäre total Grütze, aber nicht falsch verstehen, der Film ist trotzdem gut, aber erfüllte nicht meine Erwartungen so wie es auch schon der fünfte Film es nicht tat und auch wieder Logiklücken entstanden sind, weil man diese dann wiederrum nur als Buchkenner wissen kann. Wie jetzt Ron ist in der Quidditschmannschaft, wie hat er das denn geschafft? Jeder der das fünfte Buch gelesen hat weiß wie, aber für jeden anderen wird es ein Rätsel sein, da ja im fünften Film alles verboten wurde und kein einziges mal Quidditsch erwähnt wurde.
Irgendwie mach ich den Film schon wieder schlecht , aber vielleicht auch weil die 3D-Szenen einfach ganz große Grütze waren, weil so gut wie garnichts in 3D vorhanden war. und eben das Ende.
Daher befürchte ich doch stark das der siebente Film auch so wird (da David Yates ja immer noch Regie geführt hat), ich hoffe es nicht.

Und tut mir leid, aber habt ihr alle ne Rosarote Brille auf, das ihr David Yates als so toll findet, seit er Regie führt ist vieles auf Wischiwaschi-Kinderfilm-Niveou runtergegangen, das passte vielleicht zu den ersten beiden Filmen, aber doch nicht in diese Verfilmungen!!!
Die Dumbledor-Todesszene hat überhaupt keine Emotionen hervorgerufen, das hat man beim vierten Teil viel besser gemacht, alles wurde runtergekürzt bis aufs minimalste. Wenn ich da an den vierten Film denke wie lange die Friedhofsszene ging, das war gut, aber das hier Sehr traurig
16.07.2009 04:33
 ist offline
Delilah Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 30.12.2008
Ich sag nur so viel, ich bin total enttäuscht vom Film. Das ewige Teeniegeplänkel wurde völlig überstrapaziert und anstatt wirklich wichtige Szenen zu zeigen oder länger zu machen, wurden manche Sachen noch dazu erfunden.
Was mich am meisten enttäuscht hat, ist dass es keine Schlacht zwischen den Todessern und Schülern u.s.w. am Schluss gab. Das haben sie einfach ausgelassen! Und auch Dumblerdores Tod war völlig unspektaktulär. Man sieht Harry den Schmerz und Hass nicht an, als er gegen Snape kämpft, obwohl doch gerade sein Mentor gestorbenn ist und er ohne diesen praktisch verloren ist.
Und dafür haben sie irgend eine unwichtige Szene, wie z.B. Quidditch gezeigt.
Ich habe das Gefühl, dass der Regiesseur irgendwie nicht so ganz verstanden hat, um was es in diesem Buch eigentlich geht. Die Szenen, in denen man etwas von Voldemorts Vergangenheit erfährt, wurden aufs Minimus beschränkt, dies hätte man ganz klar mehr ausführen können wie auch welche Bedeutung die Horkruxe eigentlich haben.
Es gab auch gute Szenen, wie die in der Höhle, aber auch hier ging alles viel zu schnell, obwohl man doch gerade das, auf welches alles hinauslief, ausschmücken hätte sollen.
Das warten hat sich für mich nicht gelohnt. Ich kann nur hoffen dass die nächsten Filme besser werden, gerade wenn man sieht, wo Yates seine Schwerpunkte setzt.
16.07.2009 01:47
 ist offline
Thorti Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 08.07.2006
Yates setzte im „Orden des Phönix“ neue Maßstäbe und führt sie in „Der Halblutprinz erfolgreich fort

Die Welt ist im Wandel. Dunkelheit und Zerstörung stehen an der Tagesordnung. Beide Welten sowohl die der Zauberer und die der Muggel leiden unter der Tyrannei der Todesser. In dieser schweren Zeit bereitet Albus Dumbledore (Michael Gambon) Harry Potter (Daniel Radcliffe) auf eine Mission ohne Wiederkehr vor. Er durchleuchtet mit ihm gemeinsam die Vergangenheit Voldemorts. Dabei schürfen sie so tief, dass sie ihre Umwelt für einige Zeit vergessen. Ein verhängnisvoller Fehler. Denn wenn Bellatrix Lestrange (Helena Bonham Carter) und Narzissa Malfoy (Helen McCroy) Severus Snape treffen und Draco Malfoy (Tom Felton) eine geheimnissvolle Aufgabe zu erfüllen hat, bleibt nur wenig Zeit das Schicksal zu verändern. Doch auch alltägliche Sorgen plagen Harry und seine Freunde Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson), doch als das Unvermeidliche eintritt, entdecken sie ihre wahre Freundschaft aneinander.

Die Kreativpause scheint Drehbuchautor Steve Kloves mehr als gut getan zu haben. Nach einem etwas sehr schwachem Drehbuch in Film 4 glänzt er mit einem Niveau das mit dem Michael Goldenbergs (Drehbuchautor „Der Orden des Phönix“) zu vergleichen ist. Der erste wichtige Aspekt ist es, die Grundstimmung aus der Romanvorlage in den Film zu adaptieren und das ist Kloves im gesamten Film gelungen. Die Dialoge sind ein wenig ernster und reifer geworden und sein pubertäre Humor aus Film 4 ist einem subtilen und pointierten Humor gewichen, der im Film ein wunderbares Gleichgewicht herstellt. Der zweite wichtige Punkt ist die Eigenständigkeit und die Unabhängigkeit des Drehbuches und da sind ihm mit den beiden neuen Schlüsselszenen eine spannende Mischung gelungen, welche die Filmadaption als ein reifes und eigenständiges Werk präsentiert. Auch die Kürzungen sind sehr angenehm. Kloves beschränkt sich nur auf die Kindheit Voldemorts und die wichtigen Eckpunkte und hier ist der rote Faden, der nicht durch die getreue Detailverliebtheit reißt. Hier spürt man den Plot. Doch manchmal übertreibt es Kloves in einigen Szenen (Lavender-Ron Szenen) und verfällt wieder in seine alten Strickmuster, doch das nur für wenige Sekunden und schon fängt er sich wieder. Alles in allem kann ich in Ruhe Kloves das Harry Potter Franchise wieder anvertrauen.

Neben einem Drehbuch ist die Inszenierung ein sehr wichtiger Aspekt und hier zeigen sich wieder die Qualitäten des Regisseurs David Yates. Er sieht das Franchise als ganze und das präsentiert er gleich in der Eröffnungssequenz, die wirklich Gänsehaut bei dem Zuschauer verursacht. Gefolgt von einer ersten Actionsequenz, die dem Zuschauer zeigt, was die nächsten 150 Minuten auf ihn zu kommt. Doch dabei empfand ich den ersten Akt der Actionszene als zu lasch und hätte wirklich mehr erwartet, doch der zweite Akt entschädigt alles und im Nachhinein halte ich das für eine sehr gute Entscheidung diese Sequenz in den Film einzubringen.
Yates hat dem Film wieder einen Zacken dunkler gestaltet, auch wiederum ein guter Schritt. Und doch schafft er es mit humoristischen Elementen eine gewisse Hoffnung in den Film einzubringen. Die große Stärke des ersten Aktes ist die Situationskomik (Begegnung Snape & McLaggen auf Slughorns Party), im zweiten und dritten Akt dominiert die Spannung und da hat Yates ja auch schon gezeigt, was für ein Genie er auf diesem Gebiet ist. Großartige Quidditch Szenen inklusive. Der entscheidene Kuss hat mich ein wenig enttäuscht und auch die Beziehung zwischen Ginny und Harry war doch sehr zurückhaltend inszeniert. Dafür punktet Yates' Interpretation von Ron und Hermine. Im Finale zieht Yates alle Register und treibt sein Team und die Darsteller zu einer nie erahnten Höchstleistung an und wartet mit einer kleinen aber effektiven Schocksequenz auf. Das Ende des Filmes beurteile ich mit gemischten Gefühlen, denn es war weder aufregend gut noch furchterregend schlecht.

Und schon wieder gerate ich ins Schwärmen und ziehe sie deshalb den Hauptdarstellern vor. Helena Bonham Carter ist eine der besten Schauspielerinnen überhaupt, ihre Szenen mit Bellatrix sind einfach genial und unerreicht. Sie besitzt eine sehr starke Aura, zieht jeden mit ihrer Darstellung in den Bann. Der personifizierte Wahnsinn durch und durch.
Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson gehen natürlich in ihren Paraderollen auf und zeigen was sie können. Auch Jim Broadbent („Tintenherz“ „Chroniken von Narnia“) weiß zu begeistern. Tom Felton mimt einen sehr zerbrechlichen Draco Malfoy. Und Hero Fiennes Tiffin sollte nicht unerwähnt bleiben. Großes Lob geht an Michael Gambon. Das ist wirklich sein Film. Er spielt seinen Dumbledore von der ersten bis zur letzten Minute überragend und wärmer als im „Orden des Phönix“)

Hinter David Yates steht ein großartiges Team, keine Frage. Das neuste Mitglied Kameramann Bruno Delbonnel („Die fabelhafte Welt der Amelie“) liefert uns düstere und dynamische Bilder und fängt das Geschehen gekonnt ein.
Dass Nicholas Hooper ein Mann der leisen Töne ist, stand schon in „Der Orden des Phönix“ außer Frage. Sein Score hat endlich die kindlichen Klänge verloren und verfällt nicht in den „Over the Top – Pompöse“ eines John Williams (dessen bessere Zeiten auch endgültig vorbei sind), sondern untermalt angenehm leise und doch intensiv die Bilder von Delbonnel. Es ist nur konsequent, dass Hooper auch für „Die Heilligtümer des Todes“ angagiert wird.
Das Team um Mastermind Stuart Craig, dem Produktionsdesigner, setzt immer wieder neue Maßstäbe und präsentiert wundervolle Welten mit sehr viel Liebe zum Detail.
Die visuellen Effekte haben nichts an ihrer Stärke verloren und versetzen die Zuschauer in Erstaunen. Kostüme und Make-Up sind hochwertig.

Fazit: Seit David Yates am Ruder sitzt, ist vieles anders im Harry Potter Universum. Es ist vor allem vieles besser als in den Vorgänger Filmen. „Der Halbblutprinz“ ist erst der Anfang und Yates wird es zu Ende bringen und das in einer erfrischenden und neuen Art. Einer Art, die ich mir schon lange von einer solchen Adaption erwünscht habe. Yates hält eine konstante Linie in seiner Inszenierung und übertrifft sich in einigen Sequenzen selbst. Noch nie habe ich so eine konsequente Arbeitsweise gesehen. Das ganze Team wächst sehr eng zusammen und jeder hat dafür gesorgt, dass der Film seinen eingeschlagenen Kurs behält.

8,5/10
16.07.2009 01:32
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