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Inhaltsangabe
Sein Vater sagte nichts. Tat nichts. Hielt ihn nicht davon ab. Was machte es für einen Unterschied, ob Dennis sich in den Tod fuhr?. Seine Augen nahmen kein Leben an. Keine Panik zeichnete sich in ihnen ab, wie früher, wenn eines seiner Jungs zu dicht am Straßenrand spielte. Hatte er gemerkt, was Dennis getan hatte? Es war egal.
Dennis stürmte auf die Haustür zu, rannte die Auffahrt hinunter, steckte den verdammten Schlüssel in das verdammte Autoschloss und kletterte auf den Sitz. Was tust du da?, hörte er Colin beinahe fragen. Aber nur beinahe.
Ich fahre die Milch aus
Ja, das tat er jetzt.
Und davon kriegst du kein Foto, Colin!
Inhaltsangabe
Die Magie ist ein gleißender Lichtstrahl, der aus den Tiefen des Gefühls hervorbricht und sein ganzes Umfeld erhellt; auf diese Weise erlebt man die Welt als einen Tanz, der durch grüne Wiesen zieht, das Leben als einen schönen Traum, den man zwischen zwei Phasen der Schlaflosigkeit träumt, und Gefühle als eine Reise, die durch tiefe, schwarze Schluchten und saftige, bune Täler führt.
Die Sonne, die mit ihren Strahlen die Blumen der Felder zum Leben erweckt, ist wie Magie. Sie erhellt das Verborgene, bestrahlt das Offenschtliche, weckt das Unbekannte aus seinem langen Schlaf. Sie ist freundlich, warm, sie bietet Geborgenheit. Magie kann für zwei verschiedene Menschen das Gleiche bedeuten, oder auch das komplett Gegensetzliche. Sie bringt dich zum strahlen, zum lachen und erhellt deinen Tag, sie kann dich aber auch das Fürchten lehren. Magie, alt wie die Zeit, immer wieder neu definiert und in alten Schlossmauern verborgen, wartet darauf, zum Leben erweckt zu werden.
Inhaltsangabe
Parvati Patil und Lavender Brown vor der Schlacht. Kurzer Oneshot
Inhaltsangabe
Da ist das höchste menschliche Gefühl:
Die Liebe...
Inhaltsangabe
Ich bin in einer schwarzen Vollmondnacht im Jahre 1158, unter den größten Schmerzen geboren, die ein Mensch sich nicht einmal vorstellen kann, sagte meine verehrte Mutter- Friede ihrem Schatten- an meinem zwanzigsten Geburtstag. Ich wollte einfach nicht in die Welt hinaus und meine Augen für ihre trügerische Schönheit öffnen. Jedoch hatte ICH kein Recht dies zu entscheiden, und als die Zofe mich meiner verehrten Mutter an die Brust legte, hat sie spüren können, dass ich keine Lust auf das Leben hatte. Dieses hat sich im Laufe der Zeit nicht geändert. Ich war schon immer ein schwermütiger Mensch, jener, der Graues in schwarz verwandelt und an trüben Tagen abwesend in die Leere starrt. Dessen Augen sich vernebeln und auf unbekannten Pfaden des Lebens umherwandeln.
Mit einem Herzen in der Brust, das mit Diamanten besetzt ist. Diese stolze und liebevolle Aussage, machte in einer stürmischen Nacht mein jüngster Bruder Ignotus, den ich liebte wie keinen Zweiten. Ein gutmütiger Narr, der zu viel träumt, meinte spöttisch Antioch, mein ältester Bruder, den ich verehrte wie keinen Zweiten. Als er starb, brach für mich eine Welt zusammen.
Wir sind die Peverell-Brüder und das ist MEINE Geschichte.
Mein Name ist Cadmus Peverell..und ja, ich habe den Tod getroffen. The Shadow in the Darkness...
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Er gibt alles und ist voller Ernst und Konzentration dabei.
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