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The Trial - Awakening - After the Choosing

von Dante

Die Nachmittagssonne warf ein unmerkliches Licht durch die hohen Fenster der Bibliothek, als ich eintrat; es war kurz nach drei und draußen noch uneingeschränkt hell. Am Morgen war es kalt gewesen und der erste Nebel war aufgezogen, aber es regnete nicht und es war auch nicht düster oder trüb. Dennoch war diese ungehinderte Novembersonne, die bis zu ihrem Untergang in ein, zwei Stunden noch für Helligkeit sorgen würde, nicht wirklich kräftig; es war zwar hell, aber eher auf unscheinbare Art, fast wie durch einen Filter betrachtet. Das unauffällige Tageslicht eines Herbstnachmittags eben. Ich fand diese Verhältnisse, die wie immer pünktlich mit dem November einsetzten, sogar ganz komfortabel: An einem frühen Freitagnachmittag nach Unterrichtsschluss dazusitzen und zu entspannen, war durch das kalte Licht draußen irgendwie noch eine Stufe angenehmer.
So auch an jenem Tag. Ich kam gerade aus Arithmantik, war wie immer durch ausgestorbene Korridore gegangen und nun fast allein in der Bücherei und genoss es, einer der ersten zu sein, für die das Wochenende schon begonnen hatte. Es waren diese ersten Momente in der Bibliothek, wenn ich mich in den Sessel an unserem Tisch fallen ließ und die von den Anstrengungen der Woche müden Augen für einige Sekunden schloss, in denen die Anspannung und Konzentration des Tages völlig von mir abfielen und ich manchmal beinahe in soetwas wie einen sachten Schlummer fiel.
Dieses Mal war das der Fall, wenngleich ich beim Geräusch der näherkommenden Schritte meiner Freunde gleich wieder aus jenem Dämmerzustand des Dösens auftauchte und wachsam ein Auge öffnete, um in Richtung Eingang zu schielen, just, als die beiden den Raum betraten.
»Mir scheint, unser Dornröschen war gerade bei seinem Nickerchen«, spöttelte Alan mit dem üblichen Grinsen im Gesicht, in das Damian bei seinen Worten miteinstimmte. Ich ließ die Bemerkung unkommentiert und sah zu, wie der Quidditchspieler sich nach einem kurzen Händeschütteln mit mir schwungvoll in einen Sessel fallen ließ, sich zurücklehnte, die Füße auf den Tisch legte und sich in einer gewohnten, tausend Mal wiederholten lässigen Geste durch sein Haar fuhr. »Mann, oh Mann, ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass Wochenende ist.«
»Pff. Du hattest zwei heiße Stunden heute. Das ist sogar noch weniger als bei uns.«
»Ja, aber ich hätte diese Kanaillen keine Sekunde länger ausgehalten. Ich bin froh, wenn ich die die nächsten Tage nicht zu Gesicht bekommen muss …«
»So schlimm? Ist dein altes Gryffindor-Trauma wieder akut geworden?«
»Es waren eher die kleinen Slytherins, die ich in der Freistunde bei uns unten ertragen musste. Solche unmöglichen Kreaturen, das kannst du dir nicht vorstellen …«
Ich grinste schief. »Dann wird die Chance, ihnen am Wochenende nicht zu begegnen, eher gering sein. Jedenfalls, wenn du nicht durchgehend entweder in der Bibliothek oder in Hogsmeade rumhängst.«
»Genau das«, sagte Alan, indem er mit dem Zeigefinger auf mich deutete, »habe ich vor. Vermutlich verschanze ich mich in den Drei Besen, da sollten diese Quälgeister noch nicht hindürfen, wenn ich mich nicht irre. Falls doch, dann Bibliothek. Jemand von euch dabei?«
»Nhh, eher nicht. Allerhöchstens kurz. Ich werd den einen oder anderen Trank brauen, denke ich.« Alans Blick wanderte zu mir.
Ich schüttelte den Kopf. »Ich werd‘ lesen. Auf Hogsmeade hab‘ ich ehrlich gesagt weniger Lust.«
Alan seufzte missmutig. »Na toll, dann muss ich wieder alleine gehen. Ihr seid mir Freunde …«
Darius tauchte wie üblich gegen vier Uhr auf, lächelnd, als er uns sah, wenn auch ähnlich erschöpft und froh über das herangebrochene Wochenende wie wir.
»Dieses trimagische Getue nimmt langsam unüberschaubare Züge an. Die Leute haben ja wirklich nichts anderes mehr im Kopf. Und dann noch dieses ganze irrationale Lob für Diggory. Zumindest von deinen Ravenclaws hätt‘ ich was anderes erwartet, aber selbst die, und das, obwohl die Rebecca gehabt hätten.«
»Mhh, ich weiß. Es ist wirklich tragisch …«
Es hatte nicht mehr lange gedauert, ehe ich nach der Nennung Cedric Diggorys als Hogwarts-Champion an jenem Abend vor einer Woche aus meinen Überlegungen aufgetaucht war und einen verspäteten Kommentar zu dem Hufflepuff abgegeben hatte; ich hatte Dumbledore ja klar und deutlich gehört, und meine Resignation und meine Verärgerung über die Wahl waren auch ohne jegliche Verzögerung über mich hereingebrochen. Aber wie das oft so ist, wenn man sich gerade mit etwas beschäftigt, während schon etwas anderes passiert, versucht man noch, so lange es geht, sich auf das erste zu konzentrieren, um den Gedanken darüber abzuschließen, ehe man sich voll und ganz dem anderen widmet, und so war es bei mir geschehen. Diese unfassbare Frechheit einer Auswahl hatte ich noch ein paar Sekunden auf Abstand gehalten, bis ich den Gedanken an Fleur quittiert und mich meinen Freunden angeschlossen hatte.
Seither war es mehrmals unser Gesprächsthema geworden, wenn wir irgendwie – in etwa so wie jetzt – auf das Turnier gekommen waren. Keiner von uns vieren hielt sonderlich viel von Diggory, und wir machten auch keinen Hehl aus unserer Ablehnung. Wir mochten seine großmütige und, wie wir fanden, aufgesetzt lässige Art nicht, sein Lächeln und seine Schönlingsvisage genausowenig, und auch nicht, wie er sich als ›Beschützer‹ der Mitschüler seines Hauses aufspielte, als wäre er für alle soetwas wie ein großer Bruder. Durch dieses Image hatte er etwas unglaublich Unsympathisches an sich; seine Art – dieses allzeit hilfsbereite, freundliche Gute – gefiel mir nicht, wie auch der Umstand, dass scheinbar alle ihn mochten und er von vielen umschwärmt wurde. Außerdem hatte er Alan einmal als Angeber und Schaumschläger bezeichnet und ihn aus Wut nach einem verlorenen Spiel mehrerer Unsportlichkeiten bezichtigt, was ihn für uns endgültig ins Aus gestellt hatte.
Er war – unglücklicherweise – kein schlechter Magier, aber dennoch hätten wir uns natürlich Rebecca (oder gar Angelina Johnson aus Gryffindor, von der Alan als faire Sportsfrau sprach) lieber gewünscht. Stichwort Rebecca:
»Hat sie‘s eigentlich mittlerweile schon überwunden?«, fragte Darius an mich gewandt, und ich zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Sie wirkt nach außen hin nicht so, jedenfalls die meiste Zeit. Ein bisschen ärgert sie sich schon noch, glaube ich.«
Ich war der Ravenclaw am Tag nach der Auswahl in der Bibliothek begegnet und hatte kurz mit ihr darüber gesprochen. Sie hatte mich nicht bemerkt, nicht einmal, als ich direkt neben ihr gestanden war; alles, was sie getan hatte, war, mit abwesendem, verklärtem Blick aus dem Fenster zu schauen, ein geschlossenes Buch und ein Pergament vor sich, auf dem nicht einmal eine Überschrift notiert gewesen war.
»Bist du sehr enttäuscht?«, hatte ich gefragt und sie damit vielleicht, vielleicht aber auch nicht erschreckt – die Bewegung, die sie machte, konnte genausogut ein Schulterzucken gewesen sein. Rebecca war nicht immer gut darin, eine Überraschung zu verbergen, aber oft.
»Ich weiß nicht. Liegt die Betonung auf ›sehr‹ oder auf ›enttäuscht?‹«
»Auf ›sehr‹. Dass du enttäuscht bist, sieht jeder, der Augen im Kopf hat.«
»Dann kann ich dir keine genaue Antwort geben. Ich hab mir vorgestellt, wie ich … das Ganze interessant machen könnte. Niveauvoll, wie du es nennst. Ich war mir mit der Sache ja sowieso nicht hundertprozentig sicher, aber nach dem, was du gesagt hast … da war ich euphorisch und wollte unbedingt dabei sein. Ich war echt guter Dinge.«
»Willst du damit sagen, ich bin Schuld?«, hatte ich gefragt, doch Rebecca hatte nur lethargisch den Kopf geschüttelt.
»Nein, natürlich nicht. Du hast mir Mut gemacht, es zu versuchen und du hast mich unterstützt wie eigentlich keiner sonst. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Aber vermutlich war ich einfach dumm, zu glauben, ich hätte wirklich eine Chance …« Sie zuckte mit den Schultern.
»Nein, der Kelch zieht wohl nur einfach grenzenlosen Mut und Einsatzvermögen Dingen wie Intelligenz vor … wie die meisten. Aber um auf meine Frage von vorhin zurückzukommen, ob du sehr enttäuscht bist: Wir sind es jedenfalls.« Nach diesen Worten war ich gegangen; ob sie sie zu diesem Zeitpunkt aufgemuntert hatten, wusste ich nicht. In den Tagen danach hatte sie jedenfalls weniger betrübt gewirkt, ja fast ein wenig erleichtert, der Anstrengung nicht ausgesetzt zu sein. Ein wenig Frust würde aber wohl dennoch dabei gewesen sein.
»Mhh. Eigentlich umso bitterer das Ganze, wenn man bedenkt, dass dieser Kelch am Ende zwei Leute für Hogwarts ausgespuckt hat. Das war dann quasi eine doppelt-verpasste Chance für Rebecca«, meinte Darius, nachdem er seine Tasche abgestellt hatte und sich zu uns setzte.
Abfälliges Schnauben machte die Runde, als er das sagte. Die anderen und ich hatten es (wie wohl die meisten) nicht recht glauben können, als der Feuerkelch nach Diggorys von Applaus untermaltem Abgang noch einmal blaue Flammen geschlagen und ein Pergament ausgespuckt hatte, von dem Dumbledore Harry Potters Namen vorgelesen hatte. Wir wussten nicht, wie das hatte möglich sein können – aber wir waren uns einig, dass es absolut lächerlich war.
»Dieser Potter gerät auch immer in Dinge, die ‘ne Nummer zu groß für ihn sind …«, kommentierte Alan mit einem resignierten Kopfschütteln.
»Mhh, du sagst es.«
»Bin gespannt, ob er diesmal wieder so viel Glück hat«, murmelte ich und gähnte verhalten. Wie jeder andere auch kannte ich die Geschichten, die sich um den jungen Gryffindor rankten; kannte den Mythos vom Tod seiner Eltern und dem Sturz Voldemorts. Niemand hatte eine Erklärung dafür, warum der Todesfluch von ihm zurückgeprallt war und seinen Urheber getroffen hatte, auch ich nicht – aber ich wusste mit Sicherheit, dass es nicht Potters großes Talent oder irgendeine supernatürliche Anomalie war. Ich verstand den Trubel, der um ihn gemacht wurde, akzeptierte auch, dass man ihn für das Ende von Voldemorts Herrschaft feierte, aber ich hielt ihn schlichtweg nicht für etwas Besonderes wie so viele andere. Dass er jene Nacht überlebt hatte, war nur eines gewesen, nämlich Glück. Für mich war er ein ganz normaler Junge – nicht einmal unsympathisch, ich kannte ihn ja überhaupt nicht … aber eben nichts Besonderes.
Insofern glaubte ich auch nicht, dass er großartige Chancen in diesem Turnier hatte.
»Eigentlich bedauernswert. Das wird sicher verflucht zäh für ihn. Es gibt einige Gryffindors, denen ich das wünschen würde, aber gerade er zählt nicht dazu«, sagte Damian und schüttelte ebenfalls den Kopf. Darius, Alan und ich nickten stumm.
»Na ja …«, begann Alan schließlich nach einer kurzen Pause und hob ratlos die Arme. »Wenn die schon die Auswahl nicht zusammenbringen, will ich eigentlich gar nicht wissen, wie das Turnier später wird …«
Wiederum nickend, stimmten wir zu. »Du sagst es …«

Es wurde interessant in den nächsten Wochen, nicht etwa, weil vielleicht Informationen zur ersten Turnieraufgabe, die am Ende des Monats stattfinden sollte, zu den Schülern durchgedrungen wären und sich unter diesen verbreitet hätten, sondern aus einem anderen Grund. Genau genommen wurde es auch nur für mich interessant.
Schon in der Woche nach der Auswahl der Champions hatten die ausländischen Schüler begonnen, Hogwarts zu erkunden und waren dabei vereinzelt in der Bibliothek gelandet – nun schien sich der Standort herumgesprochen zu haben und die Beauxbatons und Durmstrangs frequentierten den Raum öfter und in größeren Gruppen als zu zweit. Jeden Tag sah ich einige der Besucher an den Tischen sitzen, sei es nur untereinander oder auch im angeregten Gespräch mit Hogwartsschülern, die die Gegenwart der Gäste durchaus zu begrüßen schienen.
Wann immer ich diesen Austausch mitbekam, fühlte ich mich daran erinnert, dass ich selbst einiges Interesse hätte, mich mit den Besuchern der zwei Schulen zu unterhalten und womöglich die eine oder andere, wenn auch nur kurzfristige, Bekanntschaft zu schließen – gerade bei den Durmstrangs. Bisher war ich noch nicht dazu gekommen, allerdings nahm ich es mir für die kommende Zeit fest vor.
Die Anwesenheit der Gäste in der Bibliothek jedenfalls war die Ausgangssituation der interessanten Begebenheit, die mir widerfahren sollte.
Meine Freunde und ich waren zur Sperrstunde nicht immer allesamt zugegen; gerade an den Tagen wie Dienstag und Freitag, an denen wir schon früh aus hatten, lösten wir die Gruppe mit dem Abendessen auf oder kehrten in geringerer Anzahl zurück, weil jemand sich verabschiedete, um allein etwas zu unternehmen. So kam es oft vor, dass ich noch blieb, wenn die anderen schon in ihren Gemeinschaftsraum zurückgekehrt waren, und die letzte Stunde am Fenster unseres Tisches verbrachte – nicht notwendigerweise, um zu lesen, sondern manchmal auch einfach, um die Stille zu genießen oder über etwas nachzudenken.
An den Abenden der besagten Woche allerdings las ich, und zwar an allen bis auf einen, was ungewöhnlich war, sich aber schlichtweg dadurch ergab, dass die anderen, von einem Mal abgesehen, nicht mehr mitkommen wollten und ich die Bibliothek dem Gemeinschaftsraum vorzog. Ich beschäftigte mich abwechselnd mit einem Roman und einem der Sachbücher, die ich ausgeliehen hatte. Mit aufgeschlagenem Buch am Tisch saß ich da und ließ den Blick über die Zeilen wandern, als … irgendetwas plötzlich anders wurde. Es fiel mir nicht gleich auf, erst nach einigen Augenblicken, als mir die Konzentration deshalb abhanden kam. Für einen Moment hatte ich das Gefühl gehabt, angesehen worden zu sein …
Mit einem Stirnrunzeln hob ich den Kopf, entdeckte jedoch nichts. Außer mir war fast keiner mehr hier; die gedämpften Stimmen verrieten mir, dass einige Regale weiter noch jemand sitzen musste, doch in meiner unmittelbaren Umgebung hielt sich niemand auf. Ein seltsamer Moment … doch vielleicht hatte ich mir auch nur eingebildet, dass jemand da gewesen war. Mit einem kurzen Schulterzucken wandte ich mich wieder meinem Buch zu.
An den folgenden Abenden hatte ich mehrmals den Eindruck, als spürte ich beim Lesen kurz die Gegenwart jemand anderes in meiner Nähe, ging jedoch davon aus, dass es Madam Pince gewesen war, die in der Nähe ein Buch ins Regal stellte, und achtete daher nicht weiter darauf. Am Donnerstag dagegen hatte ich das Gefühl wieder, und räumte gedanklich beinahe mit Genugtuung ein, dass ich es mir am Wochenbeginn wohl doch nicht eingebildet hatte. Wieder verspürte ich diese unbestimmte Ahnung, beobachtet zu werden, und wieder sah ich niemanden, als ich den Kopf hob – doch diesmal folgte ich dem Impuls, der Sache nachzugehen; vielleicht umso eher, weil ich Schritte vernahm, als ich den Sessel zurückschob und aufstand.
In meinem Vorhaben bestätigt, umrundete ich den Tisch und schritt auf den Durchgang zwischen dem Regal und der Bibliothekswand zu. Ich bog um die Ecke, folgte den Regalreihen bis zum Mittelteil der Bibliothek, wo linkerhand zwei Gryffindormädchen und drei Hufflepuffs und direkt gegenüber an einem Tisch zwischen zwei Regalen eine Gruppe Beauxbatons mit dem Rücken zu mir saßen, und eilte angesichts dieses Anblicks kurzerhand zum Ausgang der Bücherei, wo ich hastig nach links und rechts blickte, als ich auf der Türschwelle stand – und gerade noch einen blonden Haarschopf hinter der Biegung des Korridors verschwinden sah.
Im ersten Moment traute ich meinen Augen nicht und ließ die Brauen vor Überraschung unwillkürlich ein gutes Stück nach oben wandern – dann führte ich ebenso unwillkürlich die Hand ans Kinn und betrachtete nachdenklich die Stelle, an der das Bild von gerade eben langsam verblasste. Das ist ja interessant … das ist wirklich sehr interessant … und ich nahm an, dass die anderen dieses Detail ebenfalls äußerst interessant finden würden.
Es war Fleur Delacour gewesen.


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