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Fanfiction

Fünf Kleine Worte - Männer Gespräche

von TNymphadoraTonksN

Danke fĂĽr die Kommis!!
So hier gehts weiter!!
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Es war bereits Ende April und das Wetter wurde immer besser. Die Jungs hatten abgemacht sich bei Draco zu treffen um wieder mal einen Nachmittag unter Freunden zu verbringen, aber ohne weiblichen Wesen.

Hermine besuchte wieder mal ihre Eltern und daher war es perfekt sich bei Draco zu treffen.
Da Hermine wusste, das die Jungs sicher etwas essen wollten, hatte sie ein paar Sandwiches vorbereitet.
„Draco ich gehe jetzt. Die Sandwiches stehen auf dem Küchentisch.“ Rief sie. Draco kam kurz darauf die Treppe runter, gab ihr einen Kuss und bedankte sich.
10 Minuten nach dem Hermine das Haus verlassen hatte, kamen auch schon Ron, Neville und Harry.
„Na alles klar Draco?“ fragte Harry und nahm sich ein Butterbier.
„Immer doch.“ Meinte Draco grinsend und nahm sich ebenfalls ein Butterbier.
„Ist euch aufgefallen das wir das schon lange nicht mehr gemacht haben? Ich meine so ein Nachmittag unter uns.“ Bemerkte Neville und setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch.
„Deshalb machen wir das ja auch.“ Meinte Ron und lachte.
„Wenn ihr hunger habt, dann nehmt euch ein Sandwich. Hermine hat uns welche gemacht und ich bin mir ziemlich sicher, das sich die Platte immer wieder von selbst auffüllt.“ Sagte Draco.
NatĂĽrlich war Ronald Weasley der erste, welcher sich ein Sandwich nahm.

„Und was gibt es so für Neuigkeiten?“ fragte Neville.
„Eigentlich nicht viel. Norman Murphy hat sich in seine Sekretärin verliebt.“ Erzählte Draco grinsend.
„Bei mir gibt es auch nichts neues. Oliver hat mich noch ein paar mal im Geschäft besucht und wir haben ein bisschen gequatscht. Er musste einen seiner Mitarbeitern rausschmeissen weil er Geld aus der Kasse gestohlen hat.“ Sagte Harry und nahm sich ein Sandwich.
„Idiot.“ Meinte Neville und zuckte mit der Schulter.

„Hey wisst ihr noch, wie wir uns allen gegenseitig gesagt haben, das wir unseren Freundinnen einen Heiratsantrag machen wollen?“ fragte Draco. Seine Freunde nickten.
„Habt ihr euch schon nach einem Ring umgesehen?“
„Nein noch nicht.“ Antwortete Neville und Ron und Harry schlossen sich Neville an.
„Ich habe mir gedacht,“ fing Draco an, „ dass wir den Heiratsantrag in Mykonos machen könnten. Was ist schöner als ein Heiratsantrag bei Sonnenuntergang?“
„Klingt toll. Aber wie willst du das machen? Alle gleichzeitig oder einzeln?“
„Weiss nicht, das können wir ja bis dann noch besprechen. Aber wisst ihr schon in welcher Richtung ihr ungefähr einen Ring möchtet?“ meinte Draco
„Na ja, Ginny mag Gold. Da werde ich wohl etwas in Gold suchen müssen.“
„Och da mache ich mir nicht so grosse Gedanken darüber. Lavender ist bei Schmuck nicht so wählerisch. Ich schaue einfach das es zu ihr passt.“ Sagte Ron und nahm einen Schluck von seinem Butterbier.
Draco und Neville sagten, das sie noch keine Vorstellungen von den Ringen haben.

Ron der gerade vom Sandwich abbiss, spuckte alles wieder aus, weil sein Bruder Fred plötzlich vor ihm stand.
„FRED!“ schrie Ron.
„Sorry Ron, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sagte Fred und klopfte sich die Krümel von Ron’s Sandwich ab dem T-Shirt.
„Was machst du den hier?“ wollte Draco wissen und bot ihm ebenfalls ein Butterbier an.
„Ich wollte mit euch reden. Ich hoffe ich störe nicht. Wenn ja, gehe ich wieder.“ Sagte Fred.
„Nein bleib nur. Aber woher wusstest du, das wir hier sind?“ fragte Harry.
„Ich war vorhin bei Ginny und habe ihr erzählt, was los ist. Sie hat mir gesagt das ihr hier bei Draco seit.“ Erklärte Fred und setzte sich neben Neville.
„Ok, aber was ist los?“ drängte Ron.
„Also, ich habe mich von Angelina getrennt.“ Sagte Fred leise.
„Wieso?“ fragte Draco vorsichtig.
„Naja, ich habe sie mit einem anderen gesehen. Knutschend. Ich habe sie dann darauf angesprochen und sie hat mir die Wahrheit gesagt. Sie hat schon länger was mit dem und ja ich hab ihr dann den Laufpass gegeben. Sie hat mich gefragt wieso und ich habe ihr gesagt, dass wenn es nur das eine mal gewesen wäre, es nicht so schlimm sei, aber da sie eben schon länger etwas mit ihm hat, habe ich gesagt, funktioniert es für mich nicht mehr.“ Erzählte Fred.
„Tut mir leid. Denkst du, dass sie wieder zurück kommt oder zurück will?“ fragte Ron.
„Ich weiss nicht. Aber ich weiss das ich sie nicht mehr haben will. Also ich will sie schon, aber ich will sie nicht teilen.“ Antwortete Fred ehrlich.
„Andere Mütter haben auch hübsche Töchter.“ Sagte Draco und Fred lachte.
„Wer weiss alles davon?“
„Nur ihr und Ginny.“
„Und wie wird es weiter gehen mit euch?“
„Naja, ich hoffe das wir Freunde bleiben. Auch wenn es schwierig wird sie mit dem anderen Typen zu sehen. Aber ich meine wir kennen uns nun schon lange und das einfach weg zu schmeissen wäre schade.“
„Da hast du Recht. Aber sie hat dir die Wahrheit gesagt. Das ist doch schon mal ein Anfang.“ Meinte Harry.
„Ja das stimmt.“ Stimmte Fred zu.
„So um mal auf andere Gedanken zu kommen, wer möchte was trinken? Ich glaube die Butterbiere sind alle.“
„Ja ich nehme noch mal ein Butterbier.“ Sagte Neville.
„Wenn du Feuerwhisky hast wäre das toll.“ Kam es von Ron und grinste.
„Ok ich bringe einfach Butterbier, Feuerwhisky und Kürbissaft.“ Sagte Draco und holte die besagten Sachen.
Draco stellte die Sachen auf dem Tisch ab und schenkte allen Feuerwhisky ein.
„So bitte, bedient euch.“ Sagte Draco in einem übertrieben höflichem Ton.
„Übertreiben Sie nur nicht Mister Malfoy.“ Lachte Fred und nahm sich einen Feuerwhisky.

Es war bereits halb vier als sich die Jungen Männer auf der Terrasse nieder liessen. Man konnte ruhig ohne Jacke draussen sitzen.
Draco und Fred spielten Zauberschach und Harry erklärte Ron noch ein mal den Muggelsport Fussball. Neville amüsierte sich an Ron, der mit dem Ball nicht ganz so gut zurecht kam.
Ron hielt es diesmal länger aus und so langsam aber sicher gefiel ihm dieser Sport.
„Gibt’s es da auch verschiedene Mannschaften?“ fragte Ron.
„Ja, eigentlich jede grosse Stadt hat einen Fussball Club, manchmal auch zwei.“
„Und hast du auch eine Lieblingsmannschaft?“
„Mein Herz schlägt für Liverpool. Frag mich nicht wieso, ist einfach so. Hermine ist nicht so ein grosser Fussballfan wie ich, aber ihre Mannschaft ist auch Liverpool.“
„Was? Hermine mag Fussball?“ fragte Ron belustigt nach.
„Ja. Wenn du willst, können wir dich ja mal zu einem Spiel mit nehmen. Wenn du so ein Spiel live mit erlebst ist es komplett anders.“
„Jetzt mal ehrlich. Was magst du lieber. Quidditch oder Fussball?“ wollte Ron wissen.
„ Kann ich nicht sagen. Beides tolle Sportarten. Aber wenn ich in der magischen Welt bin, dann Quidditch und sonst Fussball.“ Antwortete Harry nach kurzem überlegen.

Draco verlor ganz knapp und wollte eine Revange. Harry und Ron setzten sich zu den anderen an den Tisch und Ron gab Draco Ratschläge welche Schachfigur er einsetzten sollte.
„Ich glaube ich verliere schon wieder.“ Sagte Draco und schaute Hilfe suchend zu Ron.
„Allerdings Draco, das tust du. Viel ist da nicht mehr zu machen.“ Meinte Ron und lachte.
„Kommt wir spielen etwas was alle können.“ Schlug Harry vor.
„Und was willst du spielen?“
„Keine Ahnung. Ich weiss nicht was du und Hermine alles für Spiele habt.“
„Nichts spezielles. Zauber ärgere dich nicht haben wir, Zauberschach aber das liegt ja schon hier.“
„Nur die Zwei?“
„Nein, wir haben schon mehr, aber ich weiss doch nicht wie die alle heissen.“ Meinte Draco.
„Kommt spielen wir Zauber ärgere dich nicht.“ Schlug Ron vor.
Draco holte das Spiel und Ron und Fred stritten darĂĽber wer den jetzt die WerwolffigĂĽrchen nehmen darf. Schlussendlich gewann Fred und Ron entschied sich fĂĽr die FlubberwĂĽrmer.

Nach anderthalb Stunden konnte sich Neville als Gewinner des Spieles bezeichnen und lachte die anderen aus weil sie verloren hatten.
Gegen 19:00 Uhr kam Hermine nach Hause und begrĂĽsste die Jungs.
Sie setzte sich zu ihnen an den Küchentisch und erzählte wie es bei ihren Eltern war.
„Ich soll euch einen Gruss ausrichten und meine Mutter würde sich freuen, wenn wir sie wieder mal alle besuchen würden.“
„Machen wir. Wir waren schon lange nicht mehr dort.“ Sagte Draco.
„Und was gibt es sonst noch so neues aus dem Hause Granger?“
„Meine Cousine hat sich scheiden lassen weil sie einen Mann gefunden hat, der mehr Geld hat. Ich mochte sie eh nie besonders deshalb ist es mir eigentlich egal. Meine Grosseltern habe sich einen Hund zugelegt und mein Onkel hatte einen Unfall, aber es geht ihm wieder gut.“ Erzählte sie.
„Da ist ja richtig was los bei Familie Granger.“ Sagte Fred grinsend.

Um Halb Neun machten sich Fred, Ron, Harry und Neville auf den Weg nach Hause.
Draco und Hermine lagen auf dem Sofa und er erzählte ihr das mit Fred.
„Ich kann mir das nicht vorstellen das Angelina so etwas gemacht hat. Aber es ist passiert, da muss ich es wohl glauben.“ Sagte Hermine leise.
„Ja, er tut mir wirklich leid. Ich meine es sah immer alles so perfekt aus und sie waren schon eine ganze Weile zusammen.“ Meinte Draco und strich mit seinen Fingern durch Hermines Haar.
„Und weiss er auch wer der andere Typ ist?“ fragte Hermine.
„Nein, ich glaube nicht. Er hat jedenfalls nichts erwähnt. Aber ich denke nicht, das er ihn kennt.“
„Ich hoffe nur, das er die nächste Zeit gut übersteht.“ Sagte Hermine.
„Da bin ich mir sicher. Fred ist ein starker Mann. Der schafft das.“
„Wenn du meinst.“ Sagte Hermine und lächelte.
„Es ist so.“
„Ich weiss.“
„Dann ist ja gut.“ Lachte Draco und gab Hermine eine Kuss auf die Stirn.
„Und wie war der Tag unter Männern sonst so?“
„Toll. Wir haben über alles mögliche gequatscht und Ron hat Spass am Fussball spielen entdeckt.“
„Ach hat Harry wieder damit angefangen? Und Ron hielt es länger aus als das letzte mal?“
„Ja.“
„Na gut, solange Ron nicht als Torhüter angestellt wird ist gut, weil Harry hat einen ziemlich harten Schuss.“ Sagte Hermine lachend.

Draco half ihr noch beim Aufräumen der Küche und um halb Zwölf fielen beide ins Land der Träume.


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