Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

FĂĽnf Kleine Worte - Michelle und Peter Frostberg

von TNymphadoraTonksN

So Leute, hier mal ein neues Kapitel von mir. Sorry.....

Ich weiss, Cho kommt ein bisschen oft vor, aber irgendwie muss ja jemand der "Bösewicht" sein und Cho als Troublemaker konnte ich mir schon immer gut vorstellen :-), also seit mir nicht böse, aber es wird noch ein weilchen dauern bis sie verschwindet......

-----------------------------------------------------------------------------------------------


In ungefähr 15 Minuten war es soweit.. Luna klapperte noch mal das Wohnzimmer, die Küche und das Gästezimmer ab um zu sehen ob ja alles am richtigen Platz war.
Neville sass gemütlich und lächelnd auf dem Sofa und las in einem Buch.
„Jetzt Beruhige dich doch Luna. Es ist ja nicht so, als ob der Minister zu uns kommen würde.“ Meinte Neville.
„Jaja, aber du weißt das ich halt so bin.“ entgegnete Luna und strich noch ein letztes mal die Tischdecke zurecht.
Plötzlich wurde das Wohnzimmer durch grüne Flammenscheine erhellt. Im Kamin bildeten sich grüne Flammen und Michelle und Peter standen im Kamin. Die zwei klopften sich die Asche von ihren Umhängen und traten hinaus.
Neville legte das Buch beiseite und stand auf um seine Gäste zu begrüssen.
„Peter und Michelle Frostberg. Wie schön, euch endlich kennen zu lernen.“ Sagte Neville und gab Peter die Hand. „Darf ich euch meine Freundin Luna Lovegood vorstellen?“ Luna trat etwas näher, und auch sie gab Peter die Hand. Michelle lächelte und strahle richtig gehend Freude aus.
„Auch uns freut es, euch kennen zu lernen.“ Entgegnete Peter höflich und setzte sich, auf bitten von Luna, auf das Sofa. Seine Schwester, setzte sich neben ihn.

„Habt ihr den nichts mitgenommen? Ich meine, weil ihr ja hier übernachtet.“ Fragte Neville. Peter griff in seine Hosentasche und fischte eine kleine Reisetasche hervor. Er hatte sie so klein verzaubert, das sie in seiner Hosentasche Platz fand.
Mit einem Zauber, beförderte Luna die Tasche in das Gästezimmer.
„So, dann erzählt mal etwas von euch.“ Forderte Neville freundlich auf, und bot ihnen etwas zu trinken an.
„Also, wie unsere Namen sind, wisst ihr ja sicher schon. Ich bin 21 Jahre und Michelle ist 8. Wir wohnen in einem grossen Haus, bei unseren Grosseltern in Sheffield.“ Fing Peter an.
„Ja, das Haus ist wirklich gross.“ Plapperte Michelle fröhlich dazwischen.
„Habt ihr den keine Eltern?“ fragte Luna vorsichtig.
Peter der Lunas Unsicherheit bemerkte, sagte: „Du musst nicht Angst haben, vor deinen Fragen Luna. Du kannst uns alles fragen. Nein, unsere Eltern sind gestorben als Michelle auf die Welt kam. Drei Wochen nach ihrer Geburt, hatten sie einen Unfall und überlebte nicht. Die Eltern unserer Mutter haben uns aufgenommen und uns die Liebe geschenkt, die wir, beziehungsweise ich, von meinen Eltern bekommen haben. Einen besseren Ort hätte es nicht geben können.“
„Und was ist mit den Eltern deines Vaters.?“
Diesmal war es die kleine Michelle, die antwortete: „ Sie mögen uns nicht so doll. Sie waren nie richtig einverstanden mit unserer Mutter.“
„Mhhh... Und arbeitest du irgendwas Peter?“
„Ja, ich arbeite in einer Privatklinik und verdiene recht gut. Ich wollte schon immer etwas mit Heilung oder so machen.“
„Ah da wirst du dich sicher mit Ginny gut anfreunden. Sie ist Leiterin im St.Mungo.“ sagte Luna lachend.
„Und morgen lernen wir wirklich eure Freunde kennen?“ fragte Michelle begeistert.
„Ja, das werdet ihr. Und wir werden einen wunderschönen Tag miteinander verbringen.“ Meinte Neville und in dem Moment bat Luna zum Essen an den Tisch.
Michelle und Peter liessen es sich schmecken. Es gab frittierten Fisch, Reis und GemĂĽse. Als Nachtisch stand Fruchtsalat mit Vanille Eis auf dem Menu.

„Hast du ein Lieblingsessen?“ fragte Luna Michelle.
„Ja, Kartoffelstock mit Erbsen und Hühnchen.“ Antwortete sie und nahm einen Schluck Kürbissaft.
„Und dein Lieblingsdessert Michelle. Du hast dein Lieblingsdessert vergessen.“ Meinte Peter lächelnd.
„Vanillecreme mit Haselnuss Keksen. Meine Grossmutter macht die Vanillecreme immer selber.“ Erzählte sie.
„Und sie macht es sehr gut.“ Ergänzte Peter.
„Na das hoffe ich aber auch.“ Sagte Neville lachend.
„Wenn du Morgen Ginny und Ron kennen lernst, musst du die beiden unbedingt auf die Kochkünste ihrer Mutter ansprechen. Sie werden dir vorschwärmen das dir das Wasser im Mund zusammen läuft.“ Sagte Luna.

„Peter, du hast gesagt, du bist 21. Wir sind zwischen 23 und 24. Aber du bist nicht in Hogwarts zur Schule oder?“ fragte Neville.
„Nein, ich war in Nordirland auf der Schule. Es war eine Art Privatschule. Aber vom Stoff her, lernten wir das gleiche wie in Hogwarts. Wir hatten die selben Fächer. Ihr hattet doch mal in Zaubertränke einen Stellvertreter, Mister Reedin. Der ist Lehrer an unserer Schule.“ Erzählte er.
„Oh ja, Snape war ja schon schlimm aber dieser Reedin war wirklich das letzte. Eine Woche mit dem hat mir vollkommen gereicht.“ Sagte Neville und grinste.
„Ich mochte ihn auch nicht besonders.“ Gab Peter zu.
„Und auf welche Schule wird Michelle gehen?“ fragte Luna.
„Ihr Wunsch ist es, nach Hogwarts zu gehen. Da unsere Grosseltern auch in Hogwarts waren und viel davon erzählen, wollte sie schon immer dorthin gehen. Sie weiss auch, das sie allein das nicht bestimmen kann, aber wir denken sie hat gute Chancen. Ich wäre auch nach Hogwarts gekommen, wenn mich meine Eltern nicht bei der anderen Schule eingeschrieben hätten.“
„Ich bin mir sicher, du kommst nach Hogwarts.“ Sagte Neville und lächelte.

Nach dem Essen setzten sich die vier ins Wohnzimmer und schauten Fotoalben an.
Michelle war schon lange an Peters Seite eingeschlafen und als Peter das merkte, brachte er sie ins Bett.
„Was haben wir eigentlich für Zeit?“ fragte Luna als Peter zurückkam.
„Kurz nach Mitternacht.“ Meinte Neville und schenkte Wein nach.
„Sag mal Peter, wie stehst du eigentlich zu Michelle?“ wollte Luna wissen.
„Michelle ist mein Ein und Alles. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ihr etwas passieren würde.“
„Das ist schön. Eigentlich wie bei den Weasleys. Ausser das die ab und zu ein bisschen streiten.“ Meinte Neville.
„Ich glaube wir sollten auch mal schlafen gehen. Schliesslich kommen die anderen schon um halb 10 hierher.“ Sagte Luna. Sie räumte die Gläser weg und die Jungs versorgten noch schnell das saubere Geschirr.

Am nächsten Morgen um 9 Uhr, war schon alles bereit. Der Tisch war gedeckt und Toast, Butter, Marmelade, Honig, Käse, Eier, Schinken, Speck, Würstchen, Croissants, Orangensaft, Kaffee, Tee und Brot zierten den Tisch.
Luna huschte ins Badezimmer, duschte sich und zog sich etwas bequemes an.
Peter und Michelle kamen um viertel nach Neun hinunter und Neville schlurfte noch leicht mĂĽde in der KĂĽche umher.
Pünktlich um halb 10 stand die ganze Mannschaft im Wohnzimmer. Als sie Michelle sahen, mussten alle lächeln.
„Leute, das ist Michelle und ihr Bruder Peter.“ Sagte Neville. Peter gab jedem die Hand und Michelle wurde von jedem umarmt, was ihr gefiel. Dabei sagte jeder sein Name und schon jetzt hatten alle die beiden Geschwister ins Herz eingeschlossen.
„Na dann kommt mal mit, ich bin sicher, einige von euch haben hunger.“ Sagte Luna und schaute zu Ron.
Man setzte sich und jeder nahm von dem etwas auf was er gerade Lust hatte. Mit Ausnahme von Ron. Der hatte auf alles Lust.
„Ich soll euch nach den Kochkünsten eurer Mutter fragen.“ Sagte Michelle an Ginny und Ron gewannt.
„Weißt du Michelle, unsere Mutter kocht so gut, das kann man nicht wirklich beschreiben, aber wenn du etwas isst, was uns meine Mutter gekocht hat, wünschst du dir, das die Schüsseln nie leer werden. Wir nehmen dich mal mit zu uns, dann kannst du es selber herausfinden.“ Erklärte Ginny und strich ihr Toast.
„Macht sie auch Vanillecreme?“
„Ja, natürlich.“
„Dan komme ich gerne.“ Sagte Michelle grinsend und die anderen lachten.
„Und, wie findest du das Haus von Luna und Neville?“ wollte Hermine von der Kleinen wissen.
„Es ist sehr schön. Wir haben auch ein grosses Haus, aber das ist glaube ich nicht so modern gebaut, wie das hier.“ Antwortete Michelle fröhlich.
„Peter, entschuldige wenn du diese Frage zum zweiten mal hören solltest, aber was machst du Beruflich?“ wollte Harry wissen und beobachtete Michelle.
„Ich arbeite in einer Privatklinik.“
„Als was den?“ kam es sofort von Ginny.
„Ah ja stimmt. Neville hat gesagt, das es dich interessieren würde da du ja im St.Mungo arbeitest. Ich bin für die Patienten zuständig, welche von irgendeinem Magischen Tier oder Pflanze gebissen oder gestochen wurden.“
„Bist du Stationsleiter oder so?“
„Nicht direkt. Ich bin Stellvertreter, aber der eigentliche Stationsleiter nimmt seine Aufgabe nicht so richtig ernst und deshalb mache ich immer alles.“ Erklärte Peter.
„Ja das kenne ich.“ Meinte Ginny und lachte.
„Magst du Quidditch Michelle?“ wollte Ron wissen.
„Ja, ich spiele es manchmal mit Peter. Ich habe meinen eigenen Besen.“ Sagte sie stolz.
Harry lächelte und versprach ihr, sie einmal zu sich ins Geschäft zu nehmen.
„Mir kommt da gerade so eine Idee.“ Meinte Draco.
„Und die wäre?“ fragte Lavender nach.
„Nach dem Frühstück gehen wir nach London, bummeln ein wenig durch die Stadt und gehen dann in den Hyde Park. Ich meine, die Sonne scheint und es ist bestimmt warm draussen. Auch wenn es erst Februar ist.“ Klärte er die anderen auf.
„Ich finde die Idee toll. Ich war schon oft in London, im Muggel und im unserem London, aber noch nie im Hyde Park.“ Meinte Michelle.
„Ja das stimmt. Es wird dir gefallen.“ Sagte ihr Bruder.

Sie beendeten gemĂĽtlich das FrĂĽhstĂĽck und machten sich dann auf den Weg ins Zentrum von London.
Sie kamen an einem Geschäft für Herrenbekleidung vorbei und die Jungs beschlossen hinein zu gehen. Die Mädchen gingen mit, aber Michelle wollte in den Laden gegenüber wo es Modeschmuck, unter anderem auch für Kinder gab, hinein. Hermine beschloss sie zu begleiten, weil Michelle ja nicht alleine dort hinein konnte.
Sie betraten den Laden und Michelle nahm jedes Regal genau unter die Lupe.
„Magst du Schmuck?“ fragte Hermine freundlich.
„Ja, aber wenn ich älter bin, möchte ich richtigen Schmuck tragen.“ Sagte sie.
„Wie meinst du das?“ fragte Hermine.
„Peter hat mir erklärt, was der Unterschied zwischen Modeschmuck und echtem ist. Ich mag den Modeschmuck, aber wenn ich älter bin, möchte ich Ringe und Halsketten aus echtem Silber oder Weissgold.“
„Du bist wirklich ein kleiner Engel. Das war bei mir auch so. Aber du wirst sehen, das wenn du älter bist, auch noch Modeschmuck tragen wirst, weil es einfach Spass macht das zu tragen.“ Sagte Hermine und probierte ein blaues Armband an.
„Und wie findest du das?“ fragte sie und streckte ihren Arm zu Michelle.
„Die Farbe ist schön und es passt zu dir.“ Antowrtete Michelle.
„Ich glaube ich kaufe es und ich habe sogar ein blaues Oberteil, wo es dazu passen würde.“ Meinte Hermine.
Hermine bemerkte das Michelle bei einem Armkettchen besonders lange hinschaute. Hermine lächelte und fragte Michelle was sie denn gesehen hat.
„Ein Armkettchen mit meinem Namen. Das dort.“ Sagte das Mädchen und deutete auf ein Schwarzes Armband, auf dem in goldiger Schrift Michelle stand.
„Gefällt es dir?“
„Ja.“
Möchtest du es anprobieren?“
„Wenn das geht.“
Hermine nahm das Kettchen und legte es Michelle um das Handgelenk. Es passte perfekt.
„Weißt du was, ich schenke dir das Kettchen.“ Sagte Hermine kurz entschlossen und lächelte Michelle an.
„Danke, das ist wirklich sehr nett von dir.“ Sagte Michelle und lächelte auch.
Hermine ging zur Kasse während Michelle neben dem Regal mit den Ringen wartete.
Nach dem die Sache bezahlt waren, gingen die beiden grinsend hinaus und warteten vor dem Geschäft für Herrenbekleidung auf die anderen.
Kurze Zeit später kamen die anderen auch raus und auch Peter bedankte sich bei Hermine für das Kettchen. Er umarmte seine Schwester und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Sie bogen um die Ecke und Peter blieb auf ein mal stehen.
„Was ist den los?“ fragte Harry, welcher neben ihm lief.
„Siehst du das Mädchen dort vorne?“ fragte Peter.
„Ja allerdings.“ Meinte Harry.
„Das ist meine Ex-Freundin.“
„Was?“ fragte Harry nach.
„Sie ist meine Ex-Freundin.“ Wiederholte Peter.
Die anderen bemerkten was los war und drehten sich um. Als Harry ihnen das Mädchen zeigte und Peter noch mal wiederholte das sie seine Ex-Freundin sei, blieb allen der Mund offen.
„Sagt mir nicht, ihr kennt die?“ fragte Peter.
„Allerdings kennen wir Cho.“ Sagte Ron mit verzogener Miene.
„Sie versucht die ganze Zeit an Draco ran zu kommen. Bei den anderen hat sie es schon lange aufgegeben, aber bei Draco versucht sie es immer wieder. Sie war in Hogwarts ein Jahr über uns.“ Erklärte Lavender.
„Und woher kennst du sie?“
„Sie ist die Cousine von einem meiner Freunde.“ Sagte Peter.
„Und wieso seit ihr nicht mehr zusammen?“
„Sie wollte nicht akzeptieren das mir Michelle so wichtig ist. Sie hat immer versucht sie auszuschliessen. Tja, wenn ich eine Freundin habe, dann muss die Michelle voll und ganz akzeptieren können. Und das konnte sie nicht.“ Erklärte er. Er schloss kurz die Augen und sagte dann: „Den Rest erzähle ich euch ein anderes mal.“

Im Hyde Park gab es die eine oder andere Verfolgungsjagd und Harry konnte Hermine dazu ĂĽberreden ein bisschen Fussball zu spielen.
Nach einer kurzen Zeit, schauten die anderen interessiert zu und Hermine du Harry mussten ihnen den Muggelsport Fussball erklären.
Ron gab schon nach 10 Minuten auf und am Schluss spielten Draco, Neville, Hermine und Ginny gegen Peter, Luna, Harry und Michelle.
Nach einer dreiviertel Stunde waren beide Mannschaften kaputt vom spielen und die Freunde beschlossen im Park eine Spaziergang zu machen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Viele professionelle Lektoren in Deutschland haben die phantastische, witzige und originelle Schreibweise von J. K. Rowling entweder nicht wahrgenommen oder haben dafür keine Sensibilität.
Rufus Beck