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Fanfiction

Fünf Kleine Worte - Ein Brief der das Leben ändern kann

von TNymphadoraTonksN

Ich bedanke mich für die Kommentare und entschuldige mich dafür, dass es etwas länger gedauert hat.
Hoffe, das euch das Kapitel gefällt. Ist ein bisschen kürzer als die anderen....


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Gegen Mittag wachten die jungen Leute auf und streckten sich erst mal.
„Wer möchte Kaffe?“ fragte Fred und gähnte ausgiebig.
„Ja bitte.“ Murmelte Hermine und die anderen brummten zustimmend.
Fred schlurfte in die KĂĽche und fing an Kaffee zu machen.
„Zum Glück sind wir Zauberer und müssen das nicht von Hand aufräumen.“ Sagte Harry und Hermine nickte wissend.
Leere Flaschen waren im Wohnzimmer und der Küche verteilt, die Platten und Schüsseln mit Esswaren waren halb leer und schmutzig, die Girlanden hingen nicht mehr da wo sie mal waren und Gläser, zum Teil noch halb gefüllt aber auch kaputte standen in den hintersten Winkeln der Wohnung rum.

„Hat sonst noch wer Kopfschmerzen?“ fragte Oliver und setzte sich wieder hin.
„Ja, hat jemand einen Trank gegen Kopfschmerzen?“ meinte Ginny.
„Im Badezimmerschränkchen bei den Arzneimitteln hat es eine gelbe Flasche. Da ist ein Trank gegen Kopfschmerzen drin.“ Sagte George zu Draco, weil dieser sich auf den Weg ins Badezimmer machte.
Fred betrat das Wohnzimmer wieder und verteilte die Tassen mit Kaffee.
„So eine Party haben wir schon lange nicht mehr gefeiert. Zum Glück ist Chang wieder abgehauen.“ Sagte Neville.
Nach dem der Trank herum gereicht wurde, fĂĽhlten sich alle schon viel besser.
Aufgeräumt war schnell, ein paar Schlenker mit den Zauberstäben und die Wohnung sah aus wie neu.

Die Freunde beschlossen etwas Essen zu gehen und entschieden sich für ein italienisches Lokal in der Nähe vom Big Ben.
Shira, Lisa, Dean und Seamus verabschiedeten sich, da sie noch bei Deans Eltern eingeladen waren.
Als der Kellner fragte ob sie zum trinken gerne etwas Wein hätten verneinten alle höfflich. Das Essen ziehte sich in die Länge und um halb sieben verabschiedeten sich die Freunde.

Als Neville und Luna nach Hause kamen, verschwand Luna im Badezimmer um ein Bad zu nehmen. Sie drehte den Wasserhahn auf, zog sich aus und legte sich ein flauschiges Handtuch parat.
Neville sass am Küchentisch und trank Tee. Er drehte sich zum Fenster um, da er ein leises Klopfen hörte. Er stand auf, öffnete das Fenster und eine Eule flog hinein. Sie landete auf der Stuhllehne und streckte ihr Beinchen Neville entgegen. Er nahm ihr das Pergament ab, rollte es auf und fing an zu lesen.

„Guten Tag Neville,
Als ich meiner Schwester erzählt habe, dass wir uns im Dancing Wand getroffen haben, hat sie mich sofort dazu gedrängt, dir einen Brief zu schreiben. Leider hatte ich bis jetzt keine Zeit.
Michelle möchte dich und deine Freundin Luna gerne wieder sehen und wollten Fragen ob ihr am Samstagabend Zeit habt?
Über eine Antwort würden wir uns freuen und es wäre toll euch beide richtig kennen zu lernen.

Mit freundlichen GrĂĽsse,
Peter und Michelle Frostberg“


Neville schnappte sich eine Feder und schrieb auf einem frischen Pergament zurĂĽck.

„Lieber Peter, Liebe Michelle,
Uns würde es sehr freuen, wenn wir uns kennen lernen würden. Wie wäre es wenn ihr am Samstag zum Essen kommen würdet?
Wenn ihr möchtet könnt ihr dann auch bei uns übernachten, damit wir genügend Zeit haben uns richtig kennen zu lernen.
Kommt einfach so um 19:00 Uhr zu uns. Ihr könnt mit Flohpulver kommen.

Wir freuen uns jetzt schon,
Luna und Neville“


Neville versiegelte das Pergament, band es der Eule um das Beinchen und gab ihr noch einen Eulenkeks. Sie bedankte sich mit einem leisen fiepen und flog wieder weg.
Luna betrat die KĂĽche und setzte sich gegenĂĽber von ihrem Freund. Auch sie goss sich Tee ein.
„Wir bekommen am Samstag Besuch.“ Sagte Neville und lächelte Luna an.
„Von wem?“ fragte sie und nahm einen Schluck vom heissen Getränk.
„Michelle und Peter Frostberg. Du weißt schon, die Kleine von der ich dir erzählt habe. Ich habe sie zum Essen eingeladen und angeboten, dass sie bei uns schlafen können, damit wir nicht unter Zeitdruck stehen.“ Erzählte Neville.
„Ich freue mich jetzt schon darauf. So wie du erzählt hast, muss Michelle ein richtiger Engel sein.“ Meinte Luna ehrlich.
Neville lächelte glücklich und schenkte sich Tee nach.
Da beide noch ziemlich mĂĽde waren, ginge sie frĂĽh zu Bett.

Am Freitag hetzten Hermine und Luna in der Winkelgasse rum. Luna und Neville wollten einen perfekten Abend haben und brauchten noch das eine oder andere an Tischdekoration.
Sie hatten abgemacht, das Harry, Ginny, Hermine, Draco und Ron und Lavender am Sonntag gegen Mittag kamen um Michelle und ihren Bruder kennen zu lernen.
Luna suchte sich eine Tischdecke in hellblau aus welche aus Seide war und dazu passende Servietten.
Hermine half ihr bei der Auswahl der Serviettenringe und riet ihr, neutrale zu nehmen, damit sie die Ringe auch später noch gebrauchen konnte.
Nach vier Stunden, gingen sie zu Florean Fortescues Eissalon und genehmigten sich einen Tee und einen kleinen Eisbecher. Vanille und Schoko fĂĽr Luna und Hermine entschied sich fĂĽr Erdbeereis.
Gegen Abend verabschiedeten sich die Zwei voneinander und machten sich auf den Weg nach Hause.

Als Hermine zu Hause ankam, sah sie, das Draco nicht alleine war. Harry, Ginny und Oliver saßen im Wohnzimmer und lachten über irgendetwas. Hermine stellte ihre Tasche ab, zog sich den Mantel aus und gesellte sich zu den anderen. Man begrüßte sich und Hermine erzählte, dass Luna schon ganz aufgeregt sei wegen Morgen.
„Die konnte sich fast nicht mehr einkriegen. Sie wollte fast alle Geschäfte leer kaufen. Dabei bin ich mir sicher, dass sich Michelle und Peter gleich wie zu Hause fühlen werden.“ Sagte sie mit einem sanften lächeln.
„Ja aber du hättest die Kleine sehen sollen.“ Meinte Draco, „ die war wirklich ein kleiner Engel.“
„Ich freue mich jedenfalls auf Sonntag. Wenn Draco so begeistert ist von ihr, muss es sich ja lohnen.“ Sagte Harry.
„Hei, du weißt ich mag süße Mädchen.“ Meinte Draco und schaute zu Hermine. Hermine musste lachen und steckte die anderen damit an.
„Will jemand ein Stück Kuchen? Meine Mutter hat mir heute einen Kuchen gebracht. Natürlich so gross, das es für eine ganze Armee reichen würde.“ meinte Ginny und deutete auf den Kuchen, welcher auf dem Tisch stand.
„Was für Kuchen?“ fragte Oliver.
„Schoko, aber du isst eh alles, was dir in die Hände kommt. Du bist wie Ron.“ Sagte Draco.
„Selber Schuld, wenn deine Mutter Schokokuchen gebacken hat. Da kann ja nun wirklich niemand wiederstehen.“ Verteidigte sich Oliver und schnitt den Kuchen in gleich grosse Stücke.
Nach dem Hermine ihr StĂĽck Kuchen gegessen hatte, sagte sie den anderen, dass sie schnell unter die Dusche hĂĽpfe.
Eine Halbe Stunde später war sie wieder da und ihre Haare waren noch nass.

Es war bereits halb Elf und Draco fand, dass es Zeit war, für eine Flasche Wein. Er stand auf, suchte sich einen Rotwein heraus, nahm Weingläser aus dem Schrank und ging zurück in das Wohnzimmer. Er schenkte allen ein und reichte die Gläser rum, so das alle ein Glas Rotwein in den Händen hielten.
Oliver verabschiedete sich kurz darauf und auch Harry und Ginny machten sich auf den Weg nach Hause, da Ginny schon fast eingeschlafen war.

Draco half Hermine mit dem abwaschen der Weingläser. Hermine wollte noch etwas aufbleiben und lesen. Sie schnappte sich ein Buch aus dem Regal und fing an zu lesen. Nach ein paar Seiten, fiel ihr ein gelber Zettel raus. Sie hob ihn auf, faltete ihn auf und musste mit einem grinsen an das geschriebene denken.
Es war die erste Nachricht, die sie von Draco bekommen hatte. Sie steckte ihn damals in das Buch und wusste gar nicht mehr das sie den Zettel noch hatte. Sie las den Zettel noch ein mal durch.

„Hallo Hermine, ich wollte dich fragen, ob wir nächsten Samstag zusammen nach Hogsmeade gehen? Liebe Grüsse Draco Malfoy.“

Hermine war damals noch nicht in Draco verliebt, aber mit diesem Samstag veränderte sich alles.
Sie faltete den Zettel wieder zusammen und versteckte ihn wieder in den Seiten des Buches. Als sie auf die Uhr sah, war es bereits halb Zwei. Sie stellte das Buch z zurĂĽck in das Regal und ging nach oben ins Bett. Draco schlief bereits tief und fest.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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