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Fanfiction

FĂĽnf Kleine Worte - Spaziergang und Party

von TNymphadoraTonksN

Hier auch wieder mal ein Kapitel von mir. Sorry das es so langde gedauert hat.
Hoffe es gefällt euch und ich bedanke mich für die Kommentare.
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Das neue Jahr hatte begonnen und es war bereits Ende Januar. Schnee lag keiner mehr, aber es war immer noch sehr kalt.
Die Freunde sassen im Wohnzimmer von Ron und Lavender und knabberten Salziges.
Sie schauten sich ein Fotoalbum an welches Hermine erstellt hatte. Es waren Bilder von der Schulzeit, von gemeinsamen Ferien, oder von Festen wie Weihnachten.
„Oh schau mal, da wart ihr gerade eine Woche zusammen.“ Sagte Ginny und grinste Hermine an. Hermine lächelte und brach jedoch in lautes Gelächter aus.
„Was ist den jetzt los?“ fragte Harry und beugte sich zu ihr.
„Guckt euch das Foto von Ron an.“ Versuchte sie zu sagen. Sie hielt das Album hoch und auch die anderen brachen in Gelächter aus. Man konnte einen verschlafenen Ron sehen, der mit seinem geblümten Schlafanzug af dem Bett sass. Harry stand daneben und guckte seinen Freund grinsend an. Ron schnappte sich ein Kissen und warf es Harry an den Kopf.
„Zum Glück gibt es Bilder die sich bewegen.“ Meinte Harry zu Hermine und die nickte nur.

Auf dem nächsten Foto, waren die Freunde zu sehen, wie sie lächelnd in die Kamera winkten. Sie trugen alle schöne Anzüge und Kleider. Das Foto war an der Hochzeit von Bill und Fleur entstanden.

Gegen Abend holte Lavender eine Platte mit verschiedenen Belegten Broten und stellte sie auf den grossen Glastisch.
Dazu gab es etwas zum trinken und ein wenig Salat.
„Ist euch aufgefallen, das wir immer irgendetwas essen wenn wir bei jemandem zu Besuch sind?“ fragte Ginny und biss in ihr mit Hühnchenbrust belegtes Brötchen.
Die anderen nickten und grinsten.
„Hey wir könnten doch wieder mal durch den Wald spazieren. Morgen oder so. Und danach dort was essen.“ Schlug Harry vor.
„Welchen Wald meinst du?“
„Ihr wisst schon, hinter dem Fuchsbau hat es doch einen kleinen Hügel und hinter dem hat es einen Wald.“ Erklärte Harry.
„Ach so, dieser Wald.“ Sagte Ron.
„Ist es dafür nicht zu kalt?“ meinte Lavender.
„Nein, wir laufen ja und gehen was warmes essen.“ Sagte Harry.
„Ich bin dabei. Haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Und mal im Winter dorthin gehen, ist sicher auch toll.“ Meinte Hermine.
Am Schluss willigte auch Lavender mit ein. „Ich habe ja genug warme Sachen die ich anziehen kann.“ Sagte sie und die anderen grinsten..
„Dann würde ich sagen, treffen wir uns um halb zehn bei meinen Eltern.“ Schlug Ginny vor.
Die anderen stimmten zu.
Gegen 22:00 Uhr verschwanden die anderen und Lavender räumte mit Hilfe eines Zaubers noch schnell auf und machte sich auf den Weg nach oben.

Wie abgemacht, wartete man um 9:30 Uhr beim Fuchsbau und machte sich dann auf den Weg. Sie liefen Richtung Hügel und versuchten hinauf zu kommen. Da es hier und da etwas rutschig war, brauchten sie eine Halbe Stunde bis sie oben waren. Aber der lustige Teil kam erst noch. Das hinunter laufen zum Wald. Es gab einen kleinen Weg der hinunter führte, aber der war voll Schlamm und deshalb nahmen sie das Risiko auf sich. Sie hätten auch um den Hügel herum laufen können, aber dann wäre alles viel länger gegangen weil der See ein ziemliches Hindernis war.
Auch wenn das hinunter laufen mĂĽhsam war, ging es doch schneller als vorhin. Nach einer kurzen Verschnaufpause, verschwanden sie im Wald.
Hier und da lag noch etwas Schnee und die Sonne schien durch die Baumkronen.
Draco und Harry diskutierten ĂĽber das Ministerium, Neville und Hermine redeten ĂĽber BĂĽcher. Ginny, Luna, Ron und Lavender veranstalteten eine kleine Verfolgungsjagd, die natĂĽrlich Ron gewann.

Es wurde gelacht und geredet und bald kamen sie an ihre Lieblingsstelle. Ein kleines Holzhaus stand versteckt so, dass man es fast nicht sehen konnte. Das Haus war verlassen, eigentlich war es mehr ein Schuppen. Dort picknickten sie immer im Sommer. Um den Schuppen herum waren Sitzbänke aus Granit, welche im Sommer ziemlich erfrischend waren. Der Schuppen musste einem magischen Menschen gehören. Keinem Muggel würde in den Sinn kommen, Granitbänke zum sitzen in einem Wald aufzustellen.
Ginny zauberte Decken hervor und legte sie auf die Bänke aus Granit, damit es für alle unten rum etwas wärmer war.
Sie setzten sich hin und lauschten. Ein Ast knackte und fiel auf den Boden, der kleine Bach, welcher in der Nähe war, plätscherte vor sich hin und auch Ron’s Magen war zu hören. Seine Freunde drehten sich verdutzt zu ihm um und mussten lachen.
„Ich glaube es ist besser, wenn wir uns in Richtung Essen bewegen.“ Meinte Draco und erhob sich. Die anderen taten es ihm gleich und sie verliessen den Schuppen.

Nach ungefähr 15 Minuten kamen sie aus dem Wald hinaus und die Kneipe war schon zu sehen. Dort angekommen, setzten sie sich an einen Tisch im hinteren Teil der Kneipe.
Sie bestellten und warteten auf das Essen.
Als die Kellnerin das Essen brachte, war Ron der erste, welcher die Gabel in den Mund schob.
Eine Stunde später verliessen sie die Kneipe und machten sich auf den Weg zurück zum Fuchsbau.

Dort angekommen, sassen Fred und George am KĂĽchentisch und unterhielten sich mit Molly.
„Aber Hallo“ wurden die Freunde von den Zwillingen begrüsst. Sie setzten sich zu den drei an den Tisch und sofort fing George an.
„Morgen Abend steigt bei uns eine Party. Wir erwarten euch.“
„Und wer kommt alles?“ fragte Harry.
„Wissen wir nicht. Wir haben ne Menge Leute eingeladen. Also können wir mit euch rechnen?“
„Natürlich.“ Sagte Ginny.
„Gut. Dann bis Morgen.“ Sagte Fred grinsend und die beiden verschwanden.
Molly verdrehte lächelnd die Augen und setzte Wasser für Tee auf.
„Und wie war der Spaziergang?“ fragte sie neugierig, während sie in der Küche umher wuselte.
„Gut. Ein bisschen frischer als im Sommer, aber gut.“ Antwortete Hermine.
„Das Essen im Restaurant war natürlich wie immer hervorragend.“ Bemerkte Ron und seine Mutter lachte.
„Ich denke das es für dich nur Essen gibt uns sonst nichts.“ Sagte Harry.
„Essen ist notwendig zum leben.“ Entgegnete Ron.
„Ja aber in normalen Mengen.“ Murmelte Draco.
„Du bist der einzige der so viel futtert in der Familie.“ Meinte Molly und goss Wasser in die Tassen, welche sie bereitgestellt hatte.
„Naja, man muss die Geschichte ja mal ändern. Aber ich kann ja nichts dafür das alle so gut kochen. Das Essen in Hogwarts war immer super, du kochst immer toll und Lavener auch.“ Verteidigte sich Ron.
Molly verteilte die dampfenden Tassen und stellte, zu Ron’s Freude, einen Teller Kekse auf den Tisch. Schon wollte er zugreifen, als ihm seine Mutter auf die Finger haute.
„Ronald Weasley, wirst du wohl warten bis ich den Teller richtig abgestellt habe!“ tadelte sie ihn und lächelte. Er nickte und wartete darauf das sie den Teller abstellte. Er wurde erlöst und bis herzhaft in einen der Schokokekse.

Am nächsten Tag, waren alle schon in voller Partystimmung. Hermine und Ginny machten sich am Nachmittag auf den Weg um Fred und George beim vorbereiten zu helfen.
Fred und George wohnten in einer grossen Wohnung, über ihrem Geschäft. Sie klopften kurz und betraten die Wohnung.
Wie nicht anders zu erwarten, sassen Fred und George faul am KĂĽchentisch und tranken Tee.
„Was macht ihr den schon hier?“ fragte Fred als er die beiden bemerkte.
„Wir wollten euch beim Vorbereiten helfen.“ Sagte Hermine und umarmte die beiden zur Begrüssung.
„Das ist nett. Und was habt ihr in euren Taschen?“ fragte George und deutete auf die Taschen, welche sie am boden abstellten.
„Unsere Kleider.“
Die Zwillinge nickten und boten den Mädchen eine Tasse Tee an. Nach dem Tee, fingen sie an mit putzen, umstellen der Möbel und dekorieren.

Nach einer Weile sah die Wohnung schon ziemlich Party mässig aus. Aber nur Dank Hermine und Ginny. Fred und George hätten es sicher auch geschafft, aber es hätte nicht so gut ausgesehen.
Girlanden hingen an den Wänden, eine gemütliche Sofaecke wurde eingerichtet, bzw. umgestellt und Discokugeln und Farbige Lampen zierten die Decke.
Als schliesslich alles fertig war, Getränke und Schüsselchen mit Knabberzeugs und Platten mit Sandwiches auf den Tischen, gingen die Mädchen hoch duschen und zogen sich um. Nach anderthalb Stunden waren sie fertig und jetzt waren es Fred und George, welche das Badezimmer blockierte, allerdings waren sie wesentlich schneller als Hermine und Ginny.
Es würde noch ungefähr eine Stunde dauern bis die Gäste kamen und so sassen sie am Küchentisch, assen Pizza und tranken Kürbissaft.

Hermines Handy piepste und die anderen drei verdrehten genervt die Augen. Sie mochten Muggelsachen aber die elektronischen Sachen waren ihnen nicht ganz geheuer.
Sie klappte das silbrige Teil auf und las die Nachricht, welche sie von Harry bekommen hatte laut vor. Er meldete sich nur kurz um zu sagen, dass sie etwas frĂĽher kommen wĂĽrden.
„Dann esst eure Pizza mal lieber schnell auf, weil wenn Ron da ist, will er sicher auch“ sagte Fred und stopfte sich sein letztes Stück in denn Mund.

Die Wohnung wurde immer voller und voller und um halb 10 war die Party schon in vollem Gange.
Hermine und Ginny tanzten mit Oliver während die anderen in der Sofaecke sassen und über irgendetwas diskutierten.
Lavender und Angelina standen lachend in der KĂĽche und knabberten Salzstangen.
Plötzlich hörte die Musik auf zu spielen und alle drehten sich um. Stille.
George war der erste der sich wieder fassen konnte.
„Was machst du den hier? Dich hat bestimmt niemand eingeladen.“ Zischte er.
Cho Chang stand in der Mitte des Wohnzimmers. Lee hatte sie als erster bemerkt als sie in die Wohnung kam und deshalb hatte er die Musik abgestellt.
„Ich muss nicht eingeladen sein. Ich gehöre auf jede Party.“ Sagte sie. Und schnappte sich Lee’s Bier.
„Aber nicht auf diese. Wieso tust du das eigentlich? Merkst du nicht, das wir dich nicht leiden können.?“ Sagte George schaute sie böse an.
„Wenn du das immer noch nicht weißt, dann werde ich es dir gerne sagen.“ Sie schaute zu Hermine rüber, die neben Oliver stand. Oliver bemerkte dies und rutschte etwas näher. Zu den Schülern der älteren Jahrgänge hatte Hermine zu Oliver die beste Beziehung. Das lag daran, dass Oliver ihr ein mal das leben rettete.. Es war in der ersten Klasse als sie im Winter draussen auf den Ländereien war. Sie rutschte aus, stiess sich den Kopf an und blieb bewusstlos liegen. Oliver fand sie, da er noch etwas im Quidditchankleideraum holen musste.

„Na Draco, wirst du nicht eifersüchtig auf Wood?“ fragte sie an Draco gewandt.
„Wieso sollte ich? Ich kenne die beiden. Und im Gegensatz zu dir, kann ich beiden, und meinen anderen Freunden aufs ganze Vertrauen.“
„Wie du meinst. Und dass, George ist mein Problem. Granger hat mir Draco weggeschnappt und wir alle hier wissen, das ich früher oder später an Dracos Seite sein werde.“
„Sag mal wie bekloppt bist du eigentlich?“ warf Hannah in die Runde. Die Menge lachte. Alle ausser Cho.
„Jedenfalls nicht so bekloppt wie du es bist.“ Fauchte sie.
Plötzlich ertönte eine Stimme, die niemand kannte.
„Ich weiss zwar nicht was hier los ist, aber ich weiss das du ganz schnell verschwinden solltest. Auch wenn ich dich nicht kenne, kenne ich die Freunde meines Freundes weil er mir viel darüber erzählt hat und ich sage dir du wirst es nie schaffen Hermine und Draco zu trennen.“ Sagte sie sanfte Frauenstimme.
„Bist du Wahrsagerin oder was?“
„Wie gesagt, mein Freund hat mir viel von seinen Freunden erzählt.“ Wiederholte das Mädchen.
Cho wusste anscheinend nicht mehr was sie sagen sollte und verzog sich in die hinterste Ecke um alles genau zu beobachten.
Die Menge wunderte sich immer noch wer das Mädchen sein könnte und Lee spielte wieder Musik ab. Kurz darauf trat Dean zu dem Mädchen und auch Seamus erschien in Begleitung eines Mädchens.
„Hey Leute. Darf ich euch meine Freundin vorstellen? Das ist Shira. Ich hab euch ja gesagt, das ich sie euch mal vorstelle.“ Sagte er grinsend.
„Und das ist meine Freundin Lisa.“ Sagte Seamus.
Shira hatte kurze, schwarze Haare die leicht gelockt waren. Ihre Kaffeebraunen Augen strahlten pure Freude aus. Sie war schlank und nicht allzu gross. Ihre Haut hatte einen cremefarbigen Teint.
Lisa war etwas grösser als Shira und hatte schulterlange hellbraune Haare. Ihre blaugrünen Augen passten perfekt zu ihrem Gesicht.
Shira und Lisa wurden sofort herzlich aufgenommen und sie fĂĽhlte sich auch wohl bei den Freunden.
„Die beiden haben immer irgendwelche Geschichten von euch erzählt und als ich die Wohnung betrat und ins Wohnzimmer kam, wusste ich sofort, das es sich um Cho handelte die in der Mitte stand.“ Erzählte Shira und lächelte Hermine an.
„Ja wir haben schon viel von ihr gehört, nicht nur durch Seamus und Dean.“ Meinte Lisa.
„Möchtet ihr etwas trinken?“ fragte Ginny freundlich. Die beiden nickten und Ginny holte ihnen ein Butterbier.
Die Mädchen standen beieinander und unterhielten sich und die Jungs hörten zu.
Cho sass immer noch in ihrer Ecke und nippte wĂĽtend und genervt zugleich an einem Drink, und ihre Augen waren immer auf Hermine gerichtet.

„Chang beobachtet dich.“ Flüsterte Harry Hermine ins Ohr.
„Wieso weißt du das?“ fragte sie.
„Seit Shira und Lisa hier aufgetaucht sind, hat sie dich nicht mehr aus den Augen gelassen.“ Sagte er sanft und schaute seine beste Freundin besorgt an.
„So kann ich den Abend nie und nimmer geniessen.“ Meinte sie.
„Ich habe eine Idee.“ Murmelte er und verschwand. Hermine schaute ihm verdutzt hinterher und wartete gespannt darauf was kommen würde.
Plötzlich stand Draco hinter ihr und erzählte von Harry’s Plan.
Sie grinste und wie auf Kommando teilte sich die Menge unauffällig so, dass Cho noch bessere Sicht auf Hermine hatte.
Draco zog Hermine zu sich und kĂĽsste sie leidenschaftlich.
Cho hielt es nicht mehr aus. Sie stand auf, schmiss ihr Glas auf den Boden und verliess die Party.
Als die Tür zugeschlagen wurde, brach die Menge in Applaus und Gelächter aus.
„Die wären wir los für heute.“ Sagte Draco sanft und gab ihr noch einen Kuss.

Der Alkohol floss, es wurde getanzt und Cho war schnell vergessen. Shira und Lisa stellten sich als fröhliche, nette Mädchen heraus und sie hatten viel Spass.
Harry und George veranstalteten ein kleines Wetttrinken welches unentschieden ausging und Hermine war die meiste Zeit auf der Tanzfläche.
Sie tanzte mit Draco und Oliver und als Ron und Lavender auch auf die Tanzfläche kamen meinte Lavender lachend : „Wenn dich Cho jetzt sehen würde, die würde auf der Stelle tot umfallen.“
Hermine musste lachen und bewegte sich im Takt der Musik.

Gegen Morgen verabschiedeten sich einige und am Schluss waren nur noch die Freunde, Oliver, Shira und Lisa mit Seamus und Dean, Fred und George da. Die Sofaecke war nicht die grösste, aber irgendwie hatten alle Platz drauf und die eine oder andere Person schlief auch gleich ein.
Harry, Draco, Oliver und Neville tranken noch ein paar Gläser Whisky und schliefen schlussendlich auch ein.


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