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Fanfiction

FĂĽnf Kleine Worte - Weihnachten bei Familie Weasley

von TNymphadoraTonksN

Soooo, es geht wieder ein mal weiter!! sorry, das ihr so lange warten musstet!! Vielen Dank für die Kommis!!! hoffe es gefällt euch...

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Bis zum Mittag war das Schloss wie ausgestorben. Vereinzelt liefen Ehemalige durch die Gänge auf den Weg zum Mittagessen.
Die Freunde sassen schon in der Grossen Halle, welche wieder so aussah wie immer, und assen genĂĽsslich das Essen.
„Ich darf nicht so viel essen. Schliesslich gibt es heute Abend noch das Weihnachtsessen bei meiner Mutter.“ Sagte Ron, lud sich aber seinen Teller noch mal voll nach.

Am 25. Dezember waren die Freunde immer bei der Famile Weasley zum Essen und zur gemeinsame Bescherung eingeladen.
Neben den Freunden, waren noch Fred, Angelina, George, Percy, Bill und seine Frau Fleur und Charlie dabei.

Gegen 13:30 Uhr machten sich die Freunde auf den Heimweg. Sie verabschiedeten sich von den anderen die auch auf dem Ball waren und reisten via Flohpulver nach Hause.
Dort war es die Aufgabe der Mädchen die Geschenke einzupacken, während die Jungs auf dem Sofa lagen und nichts taten.
„Wann müssen wir dort sein?“ fragte Draco und suchte Taschen um die Geschenke zu verstauen.
„In ungefähr zwei Stunden.“ Antwortete Hermine und befestigte ein Kärtchen an einem Päckchen.

Kurz vor 18:00 Uhr waren sie fertig und mit zwei vollen Taschen reisten sie, wie am Morgen, mit Flohpulver zum Fuchsbau.
Dort angekommen stellten sie die Taschen vor den Kamin und klopften sich den Staub und den Schmutz von den Kleidern.
Sie betraten ein festlich geschmücktes Wohnzimmer mit alten Möbeln. An den Wänden hingen Bilder und Zeichnungen. Aber auch selbst gebastelte Sterne zierten die Wand.
„Hallo?“ rief Hermine.
„Küche!“ rief eine freundliche, fröhliche Stimme zurück.
Die zwei gingen in die KĂĽche und dort waren schon alle versammelt. Wie immer waren Draco und Hermine als letztes.
Draco und Hermine wurden von Molly Weasley und den anderen umarmt und Arthur drückte ihnen ein Glas Wein in die Hände.
„Wo soll ich die Geschenke hintun?“ wollte Hermine wissen.
„Leg sie einfach unter den Baum.“ Lächelte Molly.
Hermine ging zurĂĽck ins Wohnzimmer, stellte das Glas mit dem Wein auf ein Tischchen und verteilte die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Es war schwierig noch einen Platz zu finden, da schon sehr viele Geschenke darunter lagen.
Sie stand wieder auf, schnappte sich ihr Glas und gesellte sich wieder zu den anderen.

Arthur berichtete stolz von seinem neuen Mitarbeiter.
„Jeremy ist wirklich ein tüchtiger Kerl. Er erledigt die arbeit immer die ich ihm auftrage. Auch ist er immer sehr freundlich und hilfsbereit. Einen besseren Mitarbeiter könnte man sich nicht vorstellen.“
„Da hast du aber grosse Glück Dad.“ Sagte Bill und grinste.
„Wer möchte noch ein wenig Wein?“ fragte Draco, der sich gerade Wein nach schenkte. Alle streckten Draco das Glas hin und er musste eine neue Flasche öffnen.

Gegen halb acht setzte man sich an den Tisch und genoss das lecker Weihnachtsessen von Molly. Es gab Fischfilet und HĂĽhnchen mit Reis. Ausserdem standen auf dem Tisch SchĂĽsseln mit Kartoffeln, Salat, GemĂĽse, KrĂĽge mit Sauce und Teigwaren.
Da bei den Weasleys ale etwas anderes mochten, kochte Molly nie ein traditionelles Weihnachtsessen. Sie kochte immer so, das von jedem sein Leibgericht dabei war.
Weinflaschen und Wasser löschten den Durst und viele, kleine Engel aus Schokolade zierten den Tisch.
„Gibst du mit bitte mal die Schüssel mit dem Gemüse?“ fragte Harry und deutete zu der Schüssel. Neville, der am nächsten zur Schüssel sass, reichte sie ihm.
Harry schöpfte sich nach, nahm eine Gabel voll, lud sich aber wieder nach.
„Du kannst sonst auch direkt aus der Schüssel essen.“ Sagte Molly lächelnd.
„Nein, schon gut. Ich will nur nicht Neville immer unterbrechen.“ Grinste Harry.
„Mhh das Essen ist wie immer wunderbar.“ Sagte Angelina.
Molly nickte ihr dankend zu.

Die SchĂĽsseln waren sozusagen geleert und Molly tischte den Nachtisch auf.
Selbst gemachte Eiscreme, Schokoladenkuchen, Kekse und Pudding standen auf dem Tisch. Dazu gab es Tee oder Kaffee.
Nach dem Dessert setzten sich alle in das Wohnzimmer um mit der Bescherung zu beginnen.
Harry und Luna verteilten die Geschenke. Luna las vor fĂĽr wen es war und Harry teilte aus.
Fünf Minuten später waren alle Geschenke verteilt, bis auf eines. Es war ein kleines, flaches Geschenk.
„Für Hermine, Luna, Lavender und Ginny.“ Las Luna mit einem fragenden Blick vor. Sie überreichte Harry das kleine Geschenk und er legte es auf den Tisch, welcher noch ziemlich leer war.

„Na dann, viel Spass beim auspacken.“ Sagte Arthur.
Es wurde ausgepackt, aufgerissen, Wein getrunken, gelacht und bedankt.
„Danke, dass wollte ich schon lange haben.“ Oder „ das ist echt zu lieb von dir“ fielen oft.
Man verteilte KĂĽsschen und umarmte sich.
Ungefähr eine Stunde später, war nur noch das flache Geschenk für die Mädchen übrig.
„Und wer macht das jetzt auf?“ fragte Hermine und hielt das Geschenk in den Händen.
„Das müsst ihr entscheiden.“ Meinte Ron und lehnte sich zurück.
Die anderen Mädchen zeigten auf Hermine. Hermine nickte und öffnete vorsichtig das Geschenk. Zum Vorschein kam ein Umschlag in dunkelblauer Farbe. Alle ausser Harry, Ron, Draco und Neville beugten sich nach vorne um ja alles mitzubekommen.
Hermine öffnete de versiegelten Umschlag und nahm ein Blatt Pergamet hinaus.
Sie entfaltete das Papier und las vor.
„Fragt die Jungs was es mit diesem Stück Pergament auf sich hat.“
Die Mädchen schauten sich fragend an und drehte sich zu den Jungs.
Die jedoch, lagen lachend am Boden. Nach einer Weile beruhigten sie sich wieder.
„Also“, fing Harry an, „ wir wollten euch etwas ganz besonderes schenken. Wir wollten etwas, was wir euch allen schenken könnten.“
„Wir wollten etwas, wovon wir auch etwas haben, nicht nur ihr. Allerdings habt ihr Vorrang.“ Sprach Ron weiter.
„Deshalb schenken wir euch ganze drei Wochen. Ganze drei Wochen entspannen, geniessen, etwas erleben.“ Sagte Neville.
„Ihr wollt jetzt sicher wissen, was genau es ist. Wie würden euch drei Wochen Ferien auf Mykonos gefallen?“ fragte Draco.
Stille. Niemand sagte etwas.
„Ihr wollt uns drei Wochen Mykonos schenken?“ frage Ginny nach.
Die Jungs nickten während die Mädchen so langsam aber sicher aus ihrer Starre erwachten.
„Das ist der helle Wahnsinn.“ Murmelte Hermine.
Molly und Angelina klatschten begeistert in die Hände und Hermine stand auf, küsste Draco und umarmte dann die anderen drei.
„Wahnsinn.“ Murmelte Hermine noch mal.
Als die anderen Mädchen es auch schafften, sich zu bedanken, ging das Gekreische los. Alle männlichen Wesen grinsten und nahmen einen Schluck Wein.
„Das hat Fred noch nie gemacht.“ Sagte Angelina lachend und fing sich einen sanften Stoss in die Rippen ein.
„Hey, das ist nicht lustig.“ Entgegnete Fred und grinste.
„Wann geht es den los?“ fragte Charlie neugierig.
„Leider erst im Sommer. Ich meine Mykonos im Winter ist nicht besonders schön. Klar ist es auch warm, aber eben nicht das gleiche Feeling wie im Sommer. 3. August bis 24. August. Das heisst, drei volle Wochen und am Montag der vierten Woche fliegen wir zurück. Hotel und all das ist gebucht.“
„Ich freue mich jetzt schon!“ rief Ginny und tanzte durch das Wohnzimmer.
„Ist es ein Muggel oder Zauberer Hotel?“ fragte Arthur.
„Muggel. Aber wir haben ja Harry und Hermine.“ Meinte Ron schulterzuckend.
„So nach dem ganzen Rummel brauchen wir etwas was uns runterbringt. Wer will was trinken?“ warf Molly in die Runde.
„Feuerwhisky.“
„Tee.“
„Heisse Schokolade.“
„Wasser.“
„Ok, ich bringe einfach von allem etwas.“ Sagte Molly lachend und verschwand in der Küche.
Fünf Minuten später kam sie mit einem Tablett zurück, auf dem eine Flasche Wein, Feuerwhisky und ein Krug Wasser stand. Sie stellte das Tablett ab, wuselte zurück in die Küche und kam mit der zweiten Fuhre zurück. Heisse Schokolade und Tee und Gläser wurden diesmal herein gebracht.
„Bitte, nur zu!“ wurden sie aufgefordert und alle schnappten sich das, worauf sie Lust hatten.

Lachend und trinkend sass man gemĂĽtlich im Wohnzimmer bis Charlie aufstand.
„Ich weiss ja nicht, wie es euch geht, aber mir ist etwas aufgefallen.“ Sagte Charlie
Die anderen warteten gespannt darauf, was er zu sagen hatte.
„Und zwar, habe ich Fleur ein wenig beobachtet. Kein Angst Bill. Aber mir ist aufgefallen, dass sie heute noch keinen Alkohol getrunken hat. Kann es sein, dass du uns etwas verheimlichst?“ erklärte er grinsend.
„Was ist daran so schlimm, wenn sie keinen Alkohol trinkt?“ fragte Ron verwundert.
„Nichts. Fleur, möchtest du uns etwas sagen?“ fuhr Charlie fort.
Fleur, die mittlerweile perfekt Englisch konnte musste lächeln.
„Ja, Charlie hat Recht. Ich habe keinen Alkohol getrunken weil....weil ich schwanger bin.“
Wieder Stille. Alles was Augen hatte, war auf Fleur gerichtet.
„Schwanger? Ich werde Vater? Ich Vater? Du bist schwanger!“ sagte Bill und machte wortwörtlich, einen Luftsprung.
Fleur nickte fröhlich und es gab eine neue Runde umarmen und gratulieren.
„Sonst noch irgendwelche Überraschungen?“ schrie Hermine begeistert.
„Nein.“ Antwortete George, „ich glaube das ist alles.“

Mit einem Blick auf die Wanduhr, wussten alle, das es schon nach Mitternacht war.
Die neuen Geschenke wurden ausprobiert, es wurde gespielt und gelacht.
Arthur war ganz begeistert von seiner neuen Leselampe. Er hatte sie von Harry und Hermine bekommen. Sie funktionierte mit Batterie und Arthur knipste sie immer an und aus. Molly schaute sich ihr neues Kochbuch an.
Ron stopfte sich mit Kuchen und Weihnachtskeksen voll und verkrĂĽmelte den Teppich im Wohnzimmer.
Molly rollte genervt mit den Augen und widmete sich wieder ihrem Kochbuch zu.
Angelina und Lavender probierten die neuen Kosmetiksachen aus, welche Angelina bekommen hatte und bekam gleich ein paar Ratschläge dazu. Die anderen schauten zu und gaben immer wieder einen Kommentar ab.
Je später es wurde, desto müder wurde die ganze Gesellschaft. Gegen halb vier Uhr, verabschiedeten sich die ersten und wünschten allen eine gute Nacht und verschwanden.
Kurz darauf war das Haus wieder leer und Molly und Arthur fielen erschöpft in das warme, kuschelige Bett.


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