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Fanfiction

Fünf Kleine Worte - Eislaufen und Geständnisse

von TNymphadoraTonksN

So ich danke fĂĽr die Kommentare und wĂĽnsche euch noch ein gutes Neues Jahr.
Dieses Kapitel ist etwas kürzer aber ich hoffe das das nächste Kapitel wieder etwas länger wird.

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Gemütlich assen die Ehemaligen ihr Frühstück in der Grossen Halle. Einige gähnten noch ausgiebig, andere hingegen, waren schon top fit.
Nach dem FrĂĽhstĂĽck warteten die Gryffindors auf Luna und Draco vor der Grossen Halle.
„Hey.“ Sagte Draco und gab Hermine einen Kuss.
„Wie wäre es, wenn wir ein bisschen über die Ländereien laufen?“ fragte Ginny und lehnte sich gegen die kühle Steinmauer.
„Gute Idee. In einer halben Stunde hier?“ sagte Ron und die anderen nickten.

30 Minuten später, waren alle bereit um nach draussen zu gehen. Eingepackt in Mäntel und Jacken, Handschuhen, Mützen und Schals verliessen sie das Schloss.

Es schneite wieder und die Freunde stapften durch den Schnee. Sie liefen hinüber zu den Gewächshäusern und auch hier schien sich nichts verändert zuhaben. Die Gieskannen standen immer noch auf dem gleichen Regal, die Scheren und die Drähte hingen immer noch am gleichen Haken. Die Wandtafel hatte immer noch die gleichen Schrammen und Löcher. Und auch die Schürze von Professor Sprout hing immer noch am selben Ort.

Entlag vom Rand des verbotenen Waldes stapften sie zu Hagrids HĂĽtte. Hagrid jedoch war nicht in seiner HĂĽtte und man machte sich auf den Weg hinunter zum See.
„Guck mal, der See ist ja ziemlich zu gefroren.“ Bemerkte Ron.
„Ja, scheinst sehr dick zu sein.“ Gab Harry Ron recht.
„Ich glaube das Eis ist dick genug um darauf laufen zu können.“ Sagte Draco.
„Das wollt ihr jetzt nicht wirklich tun oder?“ fragte Hermine.
„Doch.“ Kam die Antwort von Ron.

„Wartet kurz.“ Sagte Hermine und sie beschwor einen grossen und schweren Steinblock hervor. Sie lies den Block über dem zugefrorenen See schweben und mit einem Schwenker ihres Zauberstabes knallte der Block mit voller Wucht auf das Eis. Sie wartete ein paar Sekunden und wiederholte das ganze noch drei mal, jedoch immer an einer anderen Stelle vom See. Nichts passierte. Kein Kratzer auf dem Eis, kein Sprung im Eis.
„Gut, ich wollte nur schnell testen wie dick das Eis wirklich ist. Und ich würde sagen es ist dick genug.“ Erklärte Hermine lächelnd.
„Du denkst wirklich an alles.“ Sagte Ginny.

Harry rannte auf das Eis und rutschte mit seinen Turnschuhen ungefähr einen halben Meter auf dem See. Er drehte sich um und winkte seinen Freunden zu.
Die Jungs machten es Harry sofort nach während die Mädchen vorsichtig über das Eis liefen.
Die Jungs stellten sich in eine Linie und veranstalteten ein kleines Wettlaufen. Sie wollten sehen, wer als erster am Ufer ankam. Man durfte nur laufen oder rennen, rutschen war verboten.
„3....2....1....LOS!“ schrie Harry und sie setzten sich in Bewegung.
Draco und Neville führten, während Ron versuchte wieder aufzustehen, da er ausgerutscht war.
Harry rutschte ebenfalls aus du durfte seine Brille suchen, da sie ihm von der Nase rutschte.
Kurz vor dem Ziel, rutschte auch Draco aus und somit war Neville der Gewinner.
Die Mädchen standen einfach so auf dem Eis und beobachteten die Jungs.

Ginny, der gerade eine Idee einfiel, zĂĽckte ihren Zauberstab und zauberte Schlittschuhe her.
„Hier,“ sagte sie und verteilte die Schuhe unter den Mädchen. Voller Begeisterung zogen die vier Mädchen die Schuhe an und glitten elegant über das Eis. Hermine, die eine Zeit lang Eiskunstläuferin war, zeigte den anderen ein paar Figuren. Luna wollte dies auch versuchen und fragte ihre Freundin ob sie ihr ein paar Figuren zeigen könnte. Hermine zeigte ihr langsam eine einfache Figur. Hermine nahm Anlauf, drehte sich langsam und hob ihr rechtes Bein und beugte sich nach vorne.
„Ok, ich glaube das krieg ich noch hin.“ Murmelte Luna zu Ginny.

Luna tat es Hermine gleich, drehte sich, hob ihr rechtes Bein und beugte sich nach vorne.
Bei Hermine sah eh viel eleganter aus, aber Luna stand immer noch auf dem Eis.
„Hey sehr gut, Luna! Echt toll!“
Luna wiederholte die Figur noch ein paar mal und nach dem zehnten Versuch sah es schon viel besser aus.
In der zwischen Zeit hatten die Jungs auch Schlittschuhe an und umkreisten die Mädchen.
„Ach kommt Jungs, im Kreis zu laufen ist ja wohl nicht das schwierigste.“ Meinte Lavender und grinste.
Hätte sie besser nicht gesagt. Als Harry bei ihr vorbei kam, schlang er seine Arme um ihre Taille und zog sie mit sich. Jedoch Rückwärts. Ihr Rücken lehnte an Harrys Oberkörper und er grinste fies.
„Nein Harry!! Bitte nicht!“ schrie sie.
Harry lief mir ihr im Kreis und Lavender flehte ihn an, das er das lassen soll.
Die anderen lachten und Draco rief: „Na denkst du immer noch das es einfach ist?“
„Ja, ich hab es ja kapiert.“ Schrie sie zurück, fing aber auch an zu lachen.
Harry fĂĽhrte sie wieder zu den aderen zurĂĽck und Lavender setzte sich erst mal hin.
„Du bist echt fies Harry.“ Sagte Ginny grinsend.
„Ich weiss.“ Antwortete er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
„Ihr seit doch alle verrückt.“ Lachte Neville.
„Deshalb sind wir ja auch alle so gut befreundet.“ Meinte Hermine und nahm erneut Anlauf.
„Kommt, wir verfolgen sie und versuchen sie zu fangen.“ Flüsterte Draco zu den anderen.
Hermine glitt über das Eis und merkte nichts. Als sie sich umdrehte sah sie plötzlich wie alle in einem ziemlichen Tempo auf sie zu kamen.
Hermine begriff sofort und setzte sich wieder in Bewegung.
Ron war am schnellsten und holte Hermine ein. Er hielt sie am Arm fest und sagte:“ Hab ich dich!“
In dem Moment jedoch, versuchte Hermine von Ron los zu kommen. Allerdings ging ihr Plan nicht richtig auf. Sie drehte sich um, merkte aber nicht, das Rons Uhr sich in ihrer Jacke verfangen hatte und fiel hin. Ron fiel auf sie drauf und beide lachten.
„Wusste gar nicht da Eis so weich ist.“ Witzelte Ron.
„Und ich wusste nichz das du so schwer bist..“
„Ich bin nicht schwer.“ Sagte Ron und musste lachen.
Mittlerweile hatten es auch die anderen auch geschafft und halfen ihren Freunden wieder auf die Beine.
„Leute ich habe kalt.“ Bemerkte Neville.
„Ja ich auch. Kommt lasst uns zurück gehen.“ Sagte Ginny.
Arm in Arm machten sie sich auf den Weg zurĂĽck in das warme, gemĂĽtliche Schloss.

Dort angekommen fragte Draco die Jungs ob er noch kurz mit ihnen alleine sprechen könnte. Die Mädchen schauten sich mit fragendem Blick an und verabschiedeten sich. Luna machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws während die anderen Mädchen zum Gryffindorturm liefen. Die Jungs folgten Draco zum Raum der Wünsche.

Dort angekommen offenbarte sich eine Tür wie aus dem nichts und Draco öffnete die Tür. Es hatte viele gemütliche Sessel und Stühle drin. Einige Pflanzen standen in Raum und in der Mitte stand ein Tisch mit vier Butterbierflaschen.
Die Jungs setzten sich und Draco schaute sich nervös im Raum um.
„Alles klar bei dir?“ fragte Harry vorsichtig.
„Ja.“ Gab Draco als Antwort.
„Was wolltest du den mit uns besprechen?“ fragte Ron und nippte an seinem Butterbier.
„Ja also, was würdet ihr davon halten wenn ich Hermine einen Heiratsantrag machen würde?“
Stille.
Alle starrten auf Draco.
Neville fasste sich als erstes wieder und sagte.
„Draco, ich hatte denselben Gedanken auch. Ich habe mich gedacht ob ich Luna einen Antrag machen soll.“
„Und ich habe mir überlegt ob ich Ginny einen machen soll.“
„Und ich Lavender.“
Wieder Stille.

Von den Jungs konnte es keiner glauben, dass alle die gleiche Idee hatten. Das alle sozusagen zur gleichen Zeit den Gedanken hatten, ihren Freundinnen einen Antrag zu machen, war fĂĽr sie noch unglaubhafter.

„Ich nehme mal an, ihr findet es gut, da ihr es ja auch machen wollt.“ Grinste Draco.
Die anderen nickten und lachten laut aber voller Freude.

Als sie in den Gemeinschaftsraum kamen wurde den Jungs gesagt das die Mädchen im Schlafsaal sind um sich auf den Ball vorzubereiten.
„Es ist erst halb drei.“ Meinte Harry. Ron und Neville zuckten mit den Schultern und setzten sich in die bequemen Sessel vor dem Kamin.

Der Gemeinschaftsraum der Slytherins war fast leer, da alle irgnedwie draussen oder in den Schlafräumen waren.
Draco sass mit Blaise Zabini im hinteren Teil des Gemeinschaftsraumes und spielte Zauberschach mit ihm.
Blaise und Draco waren ziemlich gut befreundet, aber da Blaise viel im Ausland war, sahen sie sich nicht allzu oft.
Sie spielten zwei Partien und es war unentschieden. So langsam aber sicher fĂĽllte sich der Gemeinschaftsraum wieder und Draco beschloss in seinen Schlafsaal zu gehen.
Schon bald wĂĽrde er mit seinen Freunden eine tolle Nacht erleben, die er nie vergessen wĂĽrde.


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