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Fanfiction

FĂĽnf Kleine Worte - Neville Longbottoms Tag

von TNymphadoraTonksN

So Leute Danke fĂĽr die Kommentare.
Es tut mir leid das ich erst jetzt was hochlade, wo ich doch gesagt habe, das es nach meinem Kurs (welcher interessant war) was neues gibt....
hoffe es gefällt euch!

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Die Freunde standen vor dem alten Haus in der Winkelgasse und betrachteten es.
„Und das willst du wirklich kaufen?“ fragte Lavender und schaute das blonde Mädchen an.
„Ja,“ sagte Luna fröhlich. „Ja, das will ich. Wenn es mal geputzt ist und andere Sachen drin stehen, sieht es bestimmt besser aus.“
„Was genau willst du eigentlich hier machen? Du hast was gesagt vom Klitterer, aber ich habe irgendwie nicht ganz verstanden was.“ Fragte Ron.
„Die Zeitung wird hier geschrieben und verkauft.“ Erklärte sie kurz und Ron nickte.
„Leute wir müssen los.“ Sagte Ginny und drängte ihre Freunde zum weiter gehen.
Sie hatten um halb drei mit Hermine abgemacht um ihr bei den Vorbereitungen zu helfen, da ja Nevilles Buch bald rauskommen wĂĽrde.

„Da seit ihr ja endlich.“ Wurden sie von Hermine begrüsst, welche hastig im Geschäft umherlief.
Die anderen grinsten sich an, zogen ihre Mäntel und Jacken aus und hängten sie auf.
Sie setzten sich alle an einen Tisch um mit dem Planen anzufangen.
Ideen wurden ausgetauscht und Hermine schrieb die Sachen auf.
Regale wurden verschoben und wieder zurĂĽck geschoben, Butterbier wurde getrunken und, das durfte natĂĽrlich nicht fehlen, es wurde gelacht.

Nach drei Stunden hatten sie einen fertigen, realistischen Plan. Erschöpft liessen sich die Freunde in die bequemen Sessel fallen, welche Hermine aufgestellt hatte.
„Mein Gott bin ich geschafft.“ stöhnte Neville.
„Das ist erst der Anfang.“ Sagte Harry. „Wir müssen das ganze noch in die Tat umsetzen.“
„Ich hab Hunger.“ Murmelte Ginny und hielt sich ihren Bauch.
„Ich auch.“ Bemerkten Ron und Draco.
„Wollen wir etwas essen gehen im tropfenden Kessel?“ schlug Luna vor.
Die anderen nickten.
Hermine löschte das Licht, und schloss dann den Laden ab und liess den Schlüssel in ihre Tasche gleiten. Draco schlang ihren Arm um sie und kurze Zeit später sassen alle im tropfenden Kessel und stillten ihren Hunger.

Kurz bevor der tropfende Kessel schliessen wollte, wĂĽnschten die Freunde dem Wirt eine gute Nacht und machten sich auf den Weg nach Hause.
„Morgen ist doch Freitag. Bei wem sind wir?“ fragte Ron leicht angetrunken.
„Bei uns.“ Sagte Lavender und grinste.
„Ach Scheisse.“ Entgegnete Ron. „Komm Süsse, dann müssen wir noch aufräumen.“
„Wir haben noch genug Zeit.“ Gab Lavender zurück und die anderen lachten.
„Ron,“ warf Ginny ein, „du willst jetzt schon aufräumen obwohl du eigentlich weißt das wir erst Donnerstag Abend haben und wir erst morgen Abend kommen?“
„Jaaahhh, dann ist es erledigt.“ Nuschelte Ron.
„Wenn du jetzt aufräumst, musst du morgen noch mal.“ Witzelte Harry.
Die Freunde verabschiedeten sich von einander und alle freuten sich auf ihre kuscheligen Betten.


Knapp eine Woche später wurden die Pläne in die Tat umgesetzt.
Tische wurden zusammengeschoben und Ständer wurden aufgestellt.
Zwei Tische wurden neben einander der Länge nach hin aufgestellt. Das Buffet, an dem Ron Meister war.
In der ersten Reihe wurden ein paar StĂĽhle hingestellt, fĂĽr die Kinder zum sitzen.
Der grosse, breite Tisch aus Ebenholz wurde aus dem Keller geholt und neben dem Ständer aufgestellt. Neville’s Signiertisch.

„Pause ist angesagt Leute.“ Rief Hermine und stellte eine grosse Platte mit Sandwichs und Kürbissaft auf einen der Tische.
Die Freunde griffen zu und liessen es sich schmecken. Hermine hatte die Sandwichs selber gemacht und auch den KĂĽrbissaft.
Nach der Pause ging es wieder an die Arbeit. Das einzige was jetzt noch zu tun war, war das ganze mit Girlanden und solchem zu schmĂĽcken.

Um halb neun sassen alle erschöpft am boden und betrachteten ihr Werk. Harry zauberte eine Flasche Feuerwhisky herbei und Gläser. Er schenkte allen ein und gemeinsam wurde auf Neville und sein neues Buch angestossen.
„Jetzt müssen wir nur noch den morgigen Tag überleben.“ Sagte Draco und nahm sich ein weiteres Glas Whisky.
„Was heisst hier wir? Ich bin ja derjenige dem das Buch gehört.“ Gähnte Neville.
„Ja aber wir helfen dir ja dabei alles auf die Reihe zu kriegen.“ Antwortete Luna und kuschelte sich an Neville.
„Leute rückt mal alle ein bisschen näher. Ich möchte noch ein Foto machen.“ Sagte Hermine plötzlich und stand auf. Kurze Zeit später kam sie zurück mit zwei Fotoapparaten.
„Ich frage gar nicht erst wieso du zwei davon hast.“ Witzelte Harry.
„Eine Digitalkamera vor Muggelfotos und eine Kamera für die Fotos der Zauberwelt.“ Antwortete Hermine Schulterzuckend.
Die Freunde rĂĽckten ein bisschen zusammen, allerdings immer noch am Boden sitzend.
Zuerst wurde das Muggelfoto gemacht. Hermine stellte den Selbstauslöser ein. 15 Sekunden hatte sie Zeit. Sie quetschte sich zwischen Draco und Harry.
„Auf wie viel Sekunden hast du ihn eingestellt?“ fragte Harry.
„15“ sagte Hermine knapp. Ron der nicht wusste von was die redeten guckte nur beduselt durch die Landschaft.
Die Kamera fing an mit roten Blinkzeichen und Hermine sagte den anderen, dass sie sich parat machen sollen. Alle warteten gespannt bis es blitzte und Hermine wieder aufstand um sich das Foto anzuschauen. Sie nickte zufrieden.

Das gleiche Spiel von neuem, allerdings mit der Kamera für Zauberer und die wurde so verzaubert das sie wie einen Selbstauslöser hatte.
Auch mit diesem Foto war Hermine zufrieden.
„Leute ihr seit die Besten.“ Sagte sie glücklich.
„Wissen wir.“ Bekam sie als Antwort zurück.
Hermine lachte und stopfte die beiden Fotoapparate wieder in ihre Tasche.
„Leute es ist fas Mitternacht, wir sollten glaube ich mal gehen. Schliesslich haben wir morgen was vor.“ Bemerkte Ginny gähnend.
Die anderen stimmten ihr zu und suchten sich ihre Mäntel und Jacken zusammen.
„Habt ihr alles?“ fragte Hermine und öffnete die Tür. Die Freunde nickten grinsend und traten hinaus in die Winkelgasse. Hermine löschte die Lampen, mit Hilfe ihres Zauberstabes und schloss die Tür ab.

Die Winkelgasse war Menschenleer, nur ganz am Ende der Winkelgasse konnte man Kerzenlicht erkennen. Der tropfende Kessel war das einzige was um diese Zeit noch offen hatte. Sie wünschten dem Wirt eine gute Nacht und öffneten die Tür zur Muggelwelt.
Die Freunde verabschiedeten sich und machten aus, dass sie sich um neun Uhr treffen wollen zum FrĂĽhstĂĽck.


Wie abgemacht trafen sich die Freunde zum gemeinsamen Frühstück. Im tropfenden Kessel setzten sie sich an einen runden, grossen Tisch in der nähe der Treppe die nach oben führte.
Sie bestellten und Neville schaute immer wieder nervös auf die Uhr.
„Beruhige dich Neville,“ sagte Luna, „wir haben noch genug Zeit. Es fängt ja erst um 13Uhr an und wir haben jetzt erst viertel nach neun.“
Neville nickte und lächelte sie an.
Ron bestellte sich noch mal einen Teller Toast und eine Tasse Tee.

Nach dem FrĂĽhstĂĽck gingen sie zu Hermine in de Laden um zu schauen ob auch alles am richtigen Ort ist und ob alles bereit war.
Hermines Mitarbeiterin Emily war gerade dabei Plakate aufzuhängen, als die Tür aufging und ein schwarzhaariges Mädchen eintrat. Die Freunde drehten sich um und waren geschockt.
Cho Chang. Die Freunde hatten das eine oder andere Problem mit Cho. Das grösste Problem daran war, die sie immer wieder versucht hatte den Mädchen ihre Jungs auszuspannen.
„Sagt ihr mir nicht Hallo?“ fragte Cho und setzte ihr falsches lächeln auf.
Die Freunde nickten knapp zur BegrĂĽssung.
„Also wie kann ich dir helfen?“ fragte Hermine.
„Ich bin auf der Suche nach einem Buch.“ Antwortete Cho und sah sich um.
„Schwangerschaftsbücher gibt es nicht.“ Rutschte es Harry raus und die anderen grinsten.
„Keine Sorge Harry, ich weiss wie ich umgehen muss wenn ich schwanger bin. Nein, ich suche ein Buch, genau genommen eine Limitierte Auflage, und zwar von Becky Belly.“
„Becky Belly und die Geschichten der Sümpfe ist eine wirklich streng Limitierte Auflage und die habe ich leider nicht. Ich habe sie gar nie bestellt, da ich nur sehr selten Bücher nehme die limitiert sind.“ Erklärte Hermine
„Och schade, du hattest doch sonst immer alle Bücher. Naja, dann muss ich das Buch halt an einem anderen Ort kaufen.“ Sagte Cho.
„Sieht so aus.“ Sagte Ginny knapp.
„Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.“ Zwitscherte sie, blickte, natürlich nur die Jungs, noch mal intensiv an und verschwand wieder.
FĂĽr einen kurzen Moment starrten alle zur TĂĽr bis Luna die Stille brach.
„War das jetzt nicht etwas komisch?“
„Doch. Die hat sich doch nie so für Bücher interessiert, erst recht nicht für limitierte Auflagen.“ Beantwortete Draco Lunas frage.
„Die war sicher wegen einem anderem Grund hier.“ Bemerkte Ginny argwöhnisch.
Sie diskutierten noch eine Weile wieso das Cho hier war und machten sich schliesslich wieder an die Arbeit.

Um viertel nach eins stand Neville vor seinem Pult, wo er die BĂĽcher unterschreiben wĂĽrde und schaute in die Menge. Der Laden war voll, was keine Neuigkeit war.
„Meine Damen und Herren,“ fing Neville an, „ es freut mich das ihr so Zahlreich erschienen seit. Ich bin heute hier um mein neues Buch, Sind Kräuter wirklich nur Kräuter?, vorzustellen.
Ich habe verschiedene Kräuter unter die Lupe genommen um herauszufinden wie man sie anwendet, für was man sie einsetzten kann, wo sie herkommen und wo man sie finden kann. Natürlich stehe ich Ihnen auch mit Antworten zur Verfügung, wen Sie Fragen haben.“ Neville setzte sich und die Leute klatschten. Die Leute bedienten sich am Buffet, liessen ihre Bücher signieren, und quatschten mit anderen über die bisherigen Bücher die Neville geschrieben hatte.
Ein kleines, blondes Mädchen lief Schüchtern auf Neville zu, gefolgt von ihrem älteren Bruder.
„Mr. Longbottom, würden sie das für mich unterschreiben?“ fragte die kleine schüchtern und hielt ihm sein neues Buch hin.
„Komm mal her Kleine.“ Sagte Neville sanft und lächelte.
Sie schaute zu ihrem Bruder hoch.
„Geh nur.“ Sagte er.
Das Mädchen ging zu Neville und er hob sie auf seinen Schoss.
„Bequem?“ fragte er und das Mädchen nickte.
„Wie heisst du?“ wollte Neville wissen.
„Michelle Frostberg.“ Antwortete sie.
„Und du möchtest das ich dein Buch signiere?“ fragte Neville mit einem lächeln nach.
Michelle nicke wieder, diesmal aber schon viel selbstsicherer als vorhin.
„Kennst du denn auch meine anderen Bücher?“
„Ja. Ich mag Pflanzen.“
„Ja wenn das so ist, hast du sicher auch eine Lieblingspflanze.“ Sagte Neville.
„Ich mag die Blauen Gräser so. Wieso weiss ich auch nicht.“ Kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Ja die Blauen Gräser sind wirklich faszinierend.“ Bestätigte Neville.
„Mr. Longbottom, haben Sie auch eine Lieblingspflanze?“ fragte Michelle neugierig.
„Mal überlegen. Ja, meine Lieblingspflanze sind die Zwickendenblüten. Das lustige dabei ist ja, das die gar nicht zwicken.“ Meinte Neville. Er schnappte sich seine Feder, tunkte sie in das runde Tintenfass und klappte das Buch auf.
Sorgfältig signierte er ihr das Buch.
„Was steht den da drin?“ fragte die kleine.
„Für Michelle, die Pflanzen genau so mag wie ich es tue. Neville Longbottom.“ Las Neville vor.
„Danke.“ Sagte sie, „das ist sehr lieb von Ihnen.“
Neville lächelte sie noch einmal an und sie rutschte von seinem Schoss runter und zeigte ihrem Bruder stolz das Buch.
„Da hat sich aber jemand neu verliebt.“ Hörte Neville Draco’s Stimme.
„Ja kann man wohl sagen.“ Witzelte Neville.
„Die Kleine war aber auch allerliebst.“ Sagte Draco.
Das Michelle Frostberg Nevilles Leben ändern würde, wusste niemand.

Um 22:00 Uhr schloss Hermine die TĂĽr ab. Alles lief reibungslos ĂĽber die BĂĽhne und Nevilles Buch verkaufte sich gut.
Das aufräumen verschoben sie auf den nächsten Tag, da alle fix und fertig waren.


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