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Fanfiction

FĂĽnf Kleine Worte - Ein ganz normaler Tag

von TNymphadoraTonksN

So das ist das erste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch :-) Und ich entschuldige mich für meine Fehler die auftauchen könnten.... :-)
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„Harry bist du da?“ schrie ein junger Mann mit blonden Haaren durch eine grosse, helle Wohnung in London.
Keine Antwort. Grinsend verdrehte der junge Mann die Augen und lief die Treppe hoch in Richtung Badezimmer.
Er klopfte vorsichtig an die GlastĂĽr und trat dann ein. Der Blonde zĂĽckte seinen Zauberstab, schwang ihn kurz und die Musik, welche viel zu laut war, stellte sich aus.

„Harry?“ wiederholte er.
Harry schob den Duschvorhang ein wenig beiseite und lugte hervor.
„Ah Draco. Du bist es.“ Sagte Harry überrascht aber erfreut zu gleich. „Ich hab dich gar nicht gehört.“
„Ich wundere mich auch wieso. Wir haben dir schon hundert mal gesagt das du keine Musik hören sollst wenn du am duschen bist.“ Gab Draco zurück.
„Geh schon mal runter. Ich bin gleich fertig.“ Sagte Harry und verschwand wieder hinter dem Duschvorhang.

Draco verliess das Badezimmer, schloss die GlastĂĽr und ging hinunter in die KĂĽche. Er nahm sich eine Flasche Butterbier und sah sich in der KĂĽche um. An einer Wand hingen Bilder aus Hogwarts.
Ja, die Schulzeit war schon ein paar Jahre her, aber Draco, Harry, Hermine, Ron, Ginny, Luna, Lavender, Dean, Neville und Seamus waren immer noch die besten Freunde. Pansy Parkinson war mal Dracos beste Freundin, bis sich die zwei im vierten Jahr zerstritten und seit dem konnten sie sich nicht mehr leiden.

Seit dem sechsten Schuljahr war Harry mit Ginny zusammen, Ron mit Lavender, Draco mit Hermine und Luna mit Neville. Und sie waren immer noch ein Paar. Vor sechs Jahren verliessen die Freunde Hogwarts. Ginny und Luna erst ein Jahr später, da sie ein Jahr jünger
waren als die anderen.

Draco setze sich auf einen Stuhl an der Bar in der KĂĽche und nippte an seinem Butterbier.
Harrys Wohnung, die er mit Ginny teilte war gross und gemĂĽtlich eingerichtet. Gut, die Wohnung der anderen waren auch gross.
Aber sie konnten es sich ja schliesslich alle leisten.
Ginny war Leiterin im St. Mungo während Harry Inhaber eines Quidditchladens in der Winkelgassse war.
Hermine war wie Harry, Inhaberin eines Ladens in der Winkelgasse. Florish und Blotts. Ja, das war Hermine. BĂĽcher, BĂĽcher und nochmals BĂĽcher.
Draco hatte viel von seinem Vater geerbt, aber die Hälfte seiner Cousine in Amerika gegeben, da sie es dringender benötigte als er. Aber für Draco war es wichtig selber auch etwas zu machen und nicht nur Geld zu erben. Er arbeitete im Ministerium in der Abteilung für rechtliche Sachen. Klar war er dort Abteilungsleiter.
Ron arbeitete bei Gringotts und Lavender führte einen eigenen Hexen und Zauberer Schönheitssalon.
Luna übernahm den Klitterer, da ihr Vater vor drei Jahren gestorben war und Neville schrieb Bücher über Kräuterkunde, Pflanzen und grünes Zeug.

„So, da bin ich.“ Sagte Harry und stand mit nassen Haaren vor Draco.
„Wurde aber auch Zeit.“ Entgegnete Draco grinsend.
„Gibt es eigentlich einen speziellen Grund wieso du hier bist?“ wollte Harry wissen und nahm sich ebenfalls ein Butterbier.
„Nein gibt es nicht. Ich wollte einfach nur mal mit dir abhängen. Ron kommt später auch noch.“ Antwortete dieser.
„
„Toll. Hättest du mir das nicht gestern sagen können? Du weißt ich mag es nicht wenn ich Besuch habe und nichts ist aufgeräumt.“
„Als ob du aufräumen würdest.“ Witzelte Draco.
„Mach ich nie. Für das haben wir ja einen Zauberstab.“ Sagte Harry schulterzuckend.
„Hey ich hab gestern Ernie McMillan gesehen und der hat mir erzählt das Cho Chang schwanger ist.“
Harry verschluckte sich an seinem Butterbier und starrte seinen Freund an.
„Ist kein Witz.“ Sagte Draco ehrlich.
„Von wem ist die den schwanger?“ fragte Harry.
„Angeblich von Cormac McLaggen.“
„Das wir ja immer schlimmer.“

Die zwei jungen Männer machten es sich im Wohnzimmer bequem und spielten Zauberschach.
Beide waren nicht besonders gut und den Schachfiguren konnte man es ansehen, das es ihnen lieber wäre gar nicht zu existieren.
Ron war gut im Zauberschach aber mit ihm wollte fast nie einer spielen.
Gerade als Draco einen weiteren Zug mit seinen noch lebenden Figuren machen wollte, klopfte es an der TĂĽr.
Harry stand auf und öffnete die Tür.
„Ah Harry mein lieber. Wie geht es dir?“ fragte die rothaarige Frau.
„Hallo Molly. Mir geht es gut danke. Komm doch rein.“ Sagte Harry lächelnd und Mrs. Weasley trat hinein.
Harry fĂĽhrte sie in das Wohnzimmer wo Draco so auf das Schachbrett fixiert war das er nicht ein mal mitbekam wie Harry zurĂĽckkam.
„Draco, ich wusste gar nicht das du da bist.“ Sagte sie erfreut.
„Mrs. Weasley, schön Sie zu treffen.“ Sagte er, während er aufstand um richtig Hallo zu sagen.
„Willst du etwas trinken?“ fragte Harry und Molly verneinte.
„Ich wollte eigentlich nur schnell Ginny’s neue Schuhe vorbeibringen welche sie letztes mal bei uns vergessen hat.“ Erklärte sie und holte ein paar schwarze Schuhe aus ihrer Tasche.
Harry nahm ihr die Schuhe ab und legte sie neben den Sessel.
„Ich muss auch gleich wieder gehen da ich noch viel Sachen zu erledigen habe.“ Sagte sie und umarmte Harry kurz und auch Draco wurde kurz umarmt.
„Macht’s gut und Draco, grüss Hermine von mir.“ Sagte sie zum Schluss. Draco nickte und schon war Molly weg.

Harry und Draco blickten auf das Schachbrett.
„Ich hab keine Lust mehr zu spielen.“ Murmelte Harry.
„Ich auch nicht.“ Sagte Draco.
Sie schnappten sich ihre Butterbierflaschen und gingen wieder in die KĂĽche.
Draco blätterte den Tagespropheten durch während Harry etwa zum essen suchte.
Als er den Teller mit Kesselkuchen fand stellte er ihn auf den Bartresen und genau in diesem Moment machte es Plop und Ron stand da.
„Na da komme ich ja richtig.“ Sagte dieser und griff sich ein Stück. Harry und Draco lachten und nahmen sich ebenfalls etwas Kesselkuchen.
„Na was gibt’s?“ mampfte Ron.
„Nichts. Das mit Cho weißt d ja schon.“ Wurde seine Frage von Draco beantwortet.
Ron nickte zufrieden und nahm sich noch mal etwas Kesselkuchen.

„Wie läuft es eigentlich im Geschäft Harry?“
„Super. Besser könnte es nicht sein. Der neue Besen verkauft sich gut. Ich verkaufe fast täglich vier Stück davon. Und die sind nicht gerade billig.“ Erzählte Harry stolz.
„Was war das noch mal für ein Model?“ fragte Ron nach.
„Feuerblitz X 320 Deluxe.“ Sagte Harry mit Kesselkuchen im Mund. „Ja letzte Woche hatte ich einen Groessauftrag für die Besen. Durmstrang hat sich 15 davon bestellt.“
„Ja und, Krum ist ja eh nicht mehr bei denen und bei den Bulgaren ist er aus der Mannschaft geflogen.“ Sagte Ron und lachte sich ins Fäustchen.

Viktor Krum war der Quidditchspieler von der bulgarischen Nationalmannschaft. Er wurde jedoch hinausgeschmissen, da er immer hochnäsiger und unerträglicher wurde. Bis jetzt hatte er noch keine neue Mannschaft gefunden. Nicht einmal in den unteren Ligen fand er ein Plätzchen um zu spielen.

Die Haustür ging plötzlich auf und zwei Mädchen kamen lachend hinein.
Ginny und Hermine zogen sich ihre Mäntel und ihre Schals aus.
„Harry bist du da?“ wurde heute zum zweiten mal durch die Wohnung geschrieen.
„In der Küche.“ Schrie Harry zurück.
Die Mädchen kamen mit je drei vollen Tüten in die Küche und stellten sie neben dem Tisch ab.
„Draco ich wusste gar nicht das du bei Harry bist.“ Sagte Hermine zu ihren Freund.
“War ein spontaner Entschluss.“ Antwortete dieser und küsste sie zur Begrüssung. Während Ginny ihren Bruder umarmte, löste sich Hermine von Draco um Harry und Ron zu umarmen. Ginny umarmte noch Draco und alle waren zufrieden.
„So wie es aussieht wart ihr einkaufen.“ Bemerkte Harry und deutete auf die Tüten neben dem Tisch.
„Nein, das haben wir auf dem Boden gefunden.“ Entgegnete Ginny lachend und holte für sich und Hermine ein Butterbier.
„Hei ich hab ja noch gar nichts zu trinken.“ Bemerkte Ron. „Ginny, gibst du mir bitte auch ein Butterbier?“
Ginny nickte und reichte auch ihrem Bruder ein Butterbier.
„Ah ja Ginny, deine Mutter war noch hier und hat dir deine Schuhe gebracht.“ Kam es Harry in den Sinn.
„Danke.“
„Na dann zeigt mal, was ihr so eingekauft habt.“ Wurden sie von Draco aufgefordert.
Die Mädchen zeigten den Jungs ihre Beute.
„Das Teil find ich echt geil!“ sagte Harry an Hermine gewandt. Sie hatte ein dunkelblaues Oberteil in der Hand mit silbrigen, kleinen Sternen drauf.
„Ginny hat es auch.“ Sagte sie. „Aber in schwarz.“
„Zeigen!“ befahl Harry.
Ginny suchte in ihren TĂĽten nach dem Oberteil und warf es Harry hin.
„Unsere Mädels haben einfach Geschmack.“ Sagte Draco und grinste.

„Bleibt ihr zum Abendessen?“ fragte Ginny.
„Ich kann nicht. Ich muss nach Hause. Fred und George wollen noch vorbei kommen.“ Sagte Ron.
„Wir bleiben gerne.“ Meinte Draco.
Kurz nach fünf Uhr verabschiedete sich Ron und um halb sieben, fingen die zwei Mädchen mit dem kochen an.
Die Jungs deckten den Tisch und versuchten es noch mal mit einer Runde Zauberschach.
„Harry, Draco das Essen ist fertig!“ rief Hermine um viertel vor acht.
„Mhhh das duftet herrlich.“ Schwärmte Harry.
Es gab Reis mit Gemüse und Hähnchen. Zum trinken gab es ein Glas Wein und Butterbier.
Nach dem Essen räumten sie gemeinsam auf und setzten sich in das Wohnzimmer zu einem, oder auch zu zwei Gläschen Feuerwhisky.

„Ich glaube wir sollten mal gehen.“ Sagte Draco und zeigte auf Hermine, welche an seiner Schulter eingeschlafen war.
Ginny weckte Hermine sanft.
„Sagt nicht, dass ich eingeschlafen bin?“ fragte Hermine erschrocken. Die anderen nickten.
„Komm Süsse, wir gehen nach Hause.“ Sagte Draco und stand auf.
„War ein toller Tag.“ Sagte Harry und umarmte Draco freundschaftlich. Hermine gab er einen Kuss auf die Wange.
„Danke für das Abendessen.“ Bedanke sich Hermine und verabschiedete sich von ihren Freunden.

Zu Hause angekommen machte sich Hermine fertig für das Bett, während Draco noch das eine oder das andere für die Arbeit morgen zurecht legte.
Kurz vor Mitternacht lagen die beiden im Bett und wĂĽnschten sich eine gute Nacht.


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