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Fanfiction

I kissed a boy - and I liked it - Außergewöhnlicher Ausrutscher und Fluchtversuch

von BlackAunty

Ladiiies and Gentlemen (auch wenn von den letzteren wahrscheins keine vorhanden sind)
Hier ist Andy live aus …ach egal x)
Tut mir leid, dass da ewig nix lief…es ist eigentlich nicht wirklich nur Siris Schuld sondern auch meine Verpeiltheit, weil ich dachte, das Chap wär noch nicht fertig…
Ach egal – eigentlich will ich jetzt gar nicht lang nerven (danke für die Kommis, doch zum Reviewschreiben hab ich diesmal grad keine Lust, ich mein, was soll ich auch groß sagen, wies weitergeht, werdet ihr ja gleich sehen, habt also bitte Verständnis dafür) und deswegen kommt jetzt gleich Siris Chap…damit ihr nicht noch weitere Jahrhunderte im Cliff hangen müsst x)
Viel SpaĂź mit Siris Reaktion^^ <3

________________________________________________


~Siri~

Was? Wie? Wo? Warum immer ich?!
Diese heißen und unglaublich weichen Lippen… schmiegten sich an meine. Aber Moment! Hier gab es ein Problem!
Diese unglaublich weichen und zarten Lippen gehörten einem Typ! Na ja… aber konnte etwas falsch sein, wenn es sich so gut anfühlte? Mein Körper fühlte sich seltsam leicht an, nur in der Körpermitte sammelte sich seltsamer Weise sehr viel Blut…
Ich schloss die Augen und war kurz davor den Kuss zu erwidern, da kam mir ein weiterer Gedanke. Ich bin bi! Meine Arme hingen steif den Körper hinunter und mein Körper lehnte sich langsam zurück.
Ich trat einen Schritt von diesem… ähm… Er ist nicht heiß… nein, er ist nicht… einen Schritt von dem Slytherin weg. Genau… er ist ein Slytherin… hässlich… Ich sah Andy mit großen Augen an, nein, hässlich war er nicht… aber gemein…Genau! Das war ein fieser Plan seinerseits… er wollte meine… Seele? Nein. Mein Herz!
Ich fuhr mir mit der Hand an die Brust und brachte hastig mehrere Meter Raum zwischen mir und Andy.
In meinem Kopf flog alles durcheinander, weshalb mir wahrscheinlich auch der Satz ĂĽber die Lippen kam.
„Mein Herz bekommst du nicht!“
Andy sah mich erstaunt an.
Meine Hand wanderte zum Mund und ich hielt ihn mir zu.
„Du…“
Ich darf ihn nicht merken lassen das ich verwirrt bin…Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Oder noch schlimmer! Dass es mir gefallen hat… Ich schauderte, damit würde ich mich noch auseinander setzen müssen. Dieser Typ besaß eine zu große Anziehungskraft auf mich! Moment… Problem lösen! Doch wie soll man reagieren, wenn einem ein Mann gegenüber steht, den man hasst, der einen gerade geküsst hat und das schlimmste… ich genoss es!
Mach was!
Das Beste was mir in diesem Moment einfiel war Lachen… Ganz toll. Und wie sollte ich das jetzt rechtfertigen?
Ich hielt mir den Bauch und tat so, als würde ich ihn auslachen, nach einiger Zeit schnaubte ich dem überraschten Slytherin entgegen. Er war leicht rot und sah auf seine Füße. Das konnte doch nicht sein? Ein weiterer Lacher, diesmal ein echter schüttelte mich. War er etwa peinlich berührt? Moment… das würde doch auch heißen… dass er es vielleicht auch mochte… Mein Mund klappte auf. Ich musste die Situation doch retten!
„Das nennst du küssen? Kein Wunder, dass die Mädchen nicht bei euch Slytherins halt machen.“
Andy starrte mich an. Er stand einfach nur dort, wo er eben gestanden hatte.
Wahrscheinlich konnte er meinen Gedankengängen genauso wenig folgen wie ich.

Mein Lachen verstummte und nur ein Grinsen blieb zurĂĽck.
„Du hast mich vielleicht erschrocken. Mach das nie wieder!“
Ich versuchte drohend auszusehen.
In meinem Inneren spielte sich ein Film ab… dieser verlangte danach Andys Kuss zu erwidern. Meine Fantasie steht auf Männer… nein!
Nun sah ich wirklich grimmig aus.

Meine Stimmung wechselte abrupt. Mit voller Lautstärke schrie ich den Slytherin an und trat einen Schritt auf ihn zu. „Wie kannst du es nur wagen? Mich mit deinen… schmierigen Fingern anzufassen…?“
Mach es bitte erneut…. Sch****! So geht das nicht!
„Nein! Du wirst mich nie wieder anfassen!“ Meine Hände gruben sich in meine Haare.
Andy sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.

„Ich meine…“, versuchte ich mich zu retten, „Bleib von mir fern!“
Mit langen Schritten lief ich auf die verschlossene Tür zu und versuchte sie zu öffnen. Nach mehreren Zaubersprüchen und einem dicken Zeh, da ich es mit Gewalt versucht hatte drehte ich mich kleinlich zu Andy um.
Meine Wut war verschwunden… es blieb nur noch Unsicherheit.
Kleinlaut fragte ich ihn. „Hast du eine verdammte Uhr?“
Wann wĂĽrde uns nur diese verrĂĽckte Schulleiter hier raus holen?
Das grenzte ja an Nötigung. Meine Hände zitterten und mein Geist rief nach Andy.
Ich konnte nicht garantieren, wenn sie uns nicht bald befreien würden, dass ich den Slytherin nicht nieder knutschen würde… wenn nicht mehr… aber… Ich kann mich zusammenreißen… und! Bin! Nicht! Bi!

Andy hustete in seine Hand und ich hätte ihm beinahe angeboten ihm den Husten auszutreiben. Dieser Kerl regte mich auf. Warum hustete der denn plötzlich?
Ich schwieg.
Dann ganz langsam hob er die Hand und zeigte auf etwas über meinem Kopf. Ich drehte mich um und sah an der Wand hinter mir… hing eine Uhr!
So ein Mist. Wir mussten hier noch eine Halbe Stunde absitzen.

Schnell schritt ich auf unsere Tischgrenze zu und schwang mich auf die andere Seite.
„Bleib mir vom Leib und hör mit diesem dummen Gehuste auf.“ Schnaubte ich ihn an.
Der konnte mir mal den Buckel runterrutschen. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen.
Gequält schrie ich kurz auf, sodass Andy erschrocken zusammenfuhr. Jetzt sah ich sein Gesicht sogar schon wenn ich die Augen schloss… konnte es schlimmer laufen?

Nach langen dreiĂźig Minuten die sich in eine Ewigkeit hinaus zogen, sprang die TĂĽr auf und ich sprang auf. BloĂź hier raus.
Gehetzt lief ich an Dumbledore vorbei und hörte im Eilen nur noch die Worte.
„Mister Dolohow, wann werdet ihr endlich kapieren, dass ihr nur zusammen stark seid?“ Die Worte ergaben für mich keinen Sinn und ich sah nicht mehr nach hinten.

Zu allem Überfluss hatte ich jetzt Zaubertränke und ratet mal mit welchem anderen Haus?
Ich weiß ihr versteht mich…


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