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Fanfiction

I kissed a boy - and I liked it - Mieses Befinden und eine gewagte Wette

von BlackAunty

Huhuuuu
endlich sind wir zurück
*alle knuddel*
Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet!! Aber in den Ferien hatten wir nicht mehr so viel Zeit und als die Schule anfing, erstrecht nicht!! Wir klemmen uns jetzt aber wieder dahinter...*versprochen*

Erstmals möchte ich mich für die Kommis bedanken
*verteilt Kekse an die treuen Seelen, die immer schreiben*

@Cho17: Selbstverständlich ^^ :)
Hm jaa... Siris Traum sagt uns alles <3 hehe ^^ joa, aber er darf doch auch mal evil sein ^^'

@Franzi: Hehe... das kommt noch, keine Sorge. Hm ja, uncool ^^ aber das ist ihm in dem Moment nicht bewusst, außerdem machen die ja party, da trinkt man schon mal was.
siri...hm ja... sein süßester Traum und sein schlimmster Albtraum zugleich. Das Gespräch über die Wahrheit... das hättest du Jamsie nicht zumuten können ^^' sterben? nüya, geplant ist es bis jetzt mal noch nicht xDD

@Lilienblüte: ich schweig auch ^^' hm... jaa... zu schade aber auch ^^ was Jamsie wohl gemacht hätte xD

Ich will nicht länger labern, hier kommt das Chap, diesmal allein von Andy, das nächste bekommt ihr dann wieder von Siri ^^ das hat schon seinen Sinn ^^ ;)

Viel Spaß ^^

________________________________________________


~Andy~

„ANDYYY! Aufstehen!“
Eine laute Stimme riss mich aus dem Schlaf. Das war nicht gut. Ich bekam kaum die Augen auf und mein Kopf tat so weh, dass ich glaubte er müsste im nächsten Moment platzen. Ich schloss die Augen und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Vielleicht würde ich ja einfach noch mal einschlafen und alles wäre gut…
„Den kriegst du nicht wach, Ryan.“
„Genau. Sieh dir die Schnapsleiche an!“
Schnapsleiche? Geht’s noch? Ich hob die Hand und griff mir an die Stirn, vielleicht tat mein Kopf dann nicht ganz so weh, während ich versuchte, ein Auge zu öffnen.
„Das hab ich gehört, McNair!“, murmelte ich missmutig. Plötzlich zog mir Ryan die Decke weg. Die wollten mich also dazu zwingen, aufzustehen. Ich hatte heute aber keine Lust auf Unterricht oder so. Mir ging es sowieso schon so was von hundsmiserabel, aber was wollte ich machen, mit drei Freunden, wie diesen.
„Is ja gut, ich steh ja auf!“, pampte ich sie an und manövrierte mich langsam aus dem Bett.
Wuah…mein Kopf!!! Ich sah auf die Uhr und merkte, dass es eigentlich noch viel zu früh war. Diese Sausäcke! Ich hätte noch eine ganze halbe Stunde schlafen können.
„Los, beeil dich, du hast doch Nachsitzen!“, sagte Ryan und grinste schadenfroh. Jetzt fiel es mir wieder ein. Ich stöhnte genervt auf und hielt meinen Kopf. Scheiße. Aber der Kopf war nicht das Einzige. Ich hatte jetzt auch noch das Gefühl, gleich kotzen zu müssen.
„Boah nee, ey“, murmelte ich und tapste langsam ins Bad. Ich konnte kaum laufen. Nachdem ich mir dort schließlich etwas Wasser ins Gesicht gekippt hatte, ging es mir etwas besser, aber nicht viel. Nie wieder saufen…
Ich machte mich schließlich fertig und ging wieder zu meinen Freunden, die gerade schon ihre Sachen für den Unterricht packten.
„Jaja, wenn wir dich nicht geweckt hätten…“, sagte Rod und grinste.
„Dann ging’s mir jetzt besser“, murmelte ich.
„Wenigstens hast du keine Fahne“, meinte Walden lächelnd. Gut, dass ich nur Vodka getrunken hatte, davon bekam man nämlich keine.
„Okay. Ich hau dann jetzt ab“, erwiderte ich etwas genervt.
„Viel Spaaaß!“, sagten Ryan und Walden dann gleichzeitig. Ich hätte sie töten können dafür.

Ich war schließlich an dem Klassensaal, wo wir Nachsitzen hatten, angekommen. Dumbledore war auch da. Ich verdrehte die Augen. Musste das heute Morgen echt sein?
„Moin Professor“, murmelte ich und eigentlich redete man so keine Respektsperson an.
„Antonin, geht es dir nicht gut?“, fragte er mich wahrscheinlich deswegen.
„Nich so wirklich“, erwiderte ich. Vielleicht würde er mich ja wieder ins Bett schicken und ich müsste gar nicht…bitte, bitte…Ich versuchte, einen noch mehr mitleiderregenden Eindruck zu machen. Doch den Direktor schien es leider nicht zu beeindrucken.
„Du stehst das schon durch“, sagte er freundlich und klopfte mir auf die Schulter. Dann war er weg. Verdammt.
Ich sah mich um. Und da war er auch schon. Black. Ich blickte sofort weg und setzte mich in eine Ecke auf den Boden, wo ich erstmal herzhaft gähnte. Wenn er ruhig war, konnte ich vielleicht noch ein Nickerchen machen…
„Die ganze Nacht durchgezecht, was?“, fragte er mich jedoch plötzlich. War ja klar gewesen.
„Halt die Fresse, Black“, erwiderte ich pampig, „du siehst selber keinen Deut besser aus.“
Unter seinen Augen waren dunkle Ringe, er sah so aus, als ob er sich die halbe Nacht um die Ohren gehauen hätte.
„Albträume gehabt von den bösen Slytherins?“, fragte ich ihn und grinste schief.
„Ich hab keine Angst vor euch“, erklärte er mir.
„Ach ja… klar…“, sagte ich und lächelte süffisant. Aber eigentlich reichte es mir jetzt endgültig, ich hatte keinen Bock mit dem zu reden, schon gar nicht heute Morgen. Ich würde dem jetzt mal die Meinung sagen, diesem arroganten Mistkerl…vielleicht würde er mich dann endlich in Ruhe lassen. Wenigstens heute. Ich sah ihn verächtlich an und sagte:
„Jetzt halt endlich mal die Klappe. Du nervst…Mit deiner ganzen scheiß Art! …Du findest dich ja auch immer so was von toll, Black…und denkst immer, dass alle auf dich fliegen…so beliebt bist du gar nicht…“
Doch ihn schien es nicht zu beeindrucken und er antwortete mir gelassen:
„Wahrscheinlich nicht in euren Kreisen, ist mir schon klar. Aber diese Leute mag ich auch überhaupt nicht. Ich würde nie was mit einer Slytherin anfangen…“, er verzog das Gesicht.
Skeptisch sah ich ihn an. Ich traute dem alles zu. Sogar das.
„Findest du das jetzt komisch, oder was? Du würdest ja auch niemals jemanden aus Gryffindor küssen…“, sagte er kühl, wahrscheinlich nur um mir den Hass zwischen Gryffindors und Slytherins noch mal zu verdeutlichen.
„Wer sagt, dass ich es nicht tun würde?“, kam es plötzlich aus mir heraus. So schnell, dass es mir hinterher leid tat und ich die Worte am liebsten wieder zurücknehmen wollte. Warum hatte ich das jetzt bloß gesagt? Ich hasste mich dafür. Nie wieder Vodka…nie wieder.
Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass er es überging, glaubte aber fast nicht daran…
Ich schluckte, als ich sah, dass er aufstand und auf mich zu gelaufen kam. Ich stand auf, um mit ihm auf gleicher Höhe zu sein, ich wollte nicht, dass er von oben auf mich herabsah.
Ich würde stark sein, ich würde mir jetzt ganz sicher nicht von dem auf der Nase herumtanzen lassen. Ernst blickte ich ihn an.
„Das würdest du echt tun?“, fragte er mich ungläubig, als er jetzt direkt vor mir stand und sah mich abschätzend an, „den Mumm hättest du?“
Ich wurde wütend. Der hielt mich wohl für den letzten Angsthasen, jedenfalls hörte ich das aus diesen Worten heraus. Du wirst schon noch sehen, Black„Vielleicht…“, erwiderte ich und lächelte süffisant. Damit war für mich das Thema beendet. Leider jedoch für Black nicht.
„Dann beweis es mir“, sagte er und grinste mich an.
Was? Entsetzt sah ich ihn an. Ich merkte, dass ich jetzt in der Falle saß, und nur weil ich wieder Scheiße gelabert hatte.
„Ähm…ja…“, sagte ich und grinste ihn etwas perplex an. Jetzt hing ich echt fest. Wie sollte ich ihm das denn beweisen? Und mit wem und wann und… Überhaupt? Ich wollte das nicht, aber ich hatte mich selbst in die Enge getrieben. Nie, nie wieder Vodka, niemals wieder.
Was sollte ich denn jetzt bloß machen?
Doch plötzlich fiel mir ein, dass das perfekte Opfer doch eigentlich direkt vor mir saß. Er wollte also sehen, dass ich Mumm hatte? Konnte er gerne haben. Das war reine Rache.
Ich beugte mich vor, um es hinter mich zu bringen, als er mich schließlich unterbrach:
„Andy, du wirst doch nicht…“
„Ich dachte, ich solls dir beweisen“, erwiderte ich mit süffisantem Grinsen. Bevor er noch was erwidern konnte, kam ich ihm blitzschnell näher, zog ihn an mich und versank mit ihm in einen Kuss…


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Zitat
Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton