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Fanfiction

I kissed a boy - and I liked it - Ein grauenvoller Tag und jetzt auch noch ein Lied von Peeves

von BlackAunty

Hola ^^ wir sind zurĂĽck mit einem neuen Chap ^^
Hoffentlich freut ihr euch ;]

Ganz vielen Dank für die Kommis (auch wenn sich die ganzen Schwarzleser mal wieder nicht so wirklich beteiligt haben…mannu 18 haben die FF abboniert … und nur 4-6 schreiben uns immer… oder so… los Leutchen, bitte erbarmt euch mal, was ist schon an einem kleinen Kommi?)
Neles Reviews:

_Harry_4_ever_
15% Beteiligung *Zunge raus streck*
^^das Klischee muss einfach rein, da hast du recht *grins* ich weiß ja wie es weitergeht… also es wird noch besser

*lach* Cliff^^ das macht die ganze Sache doch gleich spannender, wenn ich mich nicht irre wirst du noch öfter darauf stoßen…
Du willst dass Andy sich gehen lässt? xD bitte, bekommst du …. Bald^^

Das nächste Chap kommt sofort bitte einmal runterscrollen^^
GruĂź
Dein Nelchen


Antonin Dolohow
Na ja.. dieses Mal haben wir uns etwas mehr Zeit gelassen^^
…*hust* wie bitte? ^^ was willst du?
^^
Kommt sofort ;)


Cho17
In diesem Kapitel wird arme Andy noch mehr leiden und Siri auch
Na ja^^
Und das mit eurem Wunsch… also ich würde warten… das kommt im nä---*hust*
Nenene ich verrate nix^^
Les schnell ;)


LilienblĂĽte
Ja =) SirixAndy sin wirklich süßßß… nach dem RPG mussten wir das einfach schreiben :)
Das einzigste sagst du??? oO
=) dafĂĽr bekommst du ganzzz viele Kekse

Mhhh sagen wir erste Annäherung, die erste war eher… ein Ausrutscher xDD
Aber es wird noch besser…
Les einfach ;)



…Dann geht es auch schon weiter ^^
Have fun <3

________________________________________________


~Siri~

Ich sah Andy gespannt an und zwinkerte. „Alles.“ Ich glitt elegant vom Tisch und schlich auf ihn zu. „Alles oder nichts.“ Andy wich zurück gegen die Wand. Was mich auf eine Idee brachte. Dieses Lächeln eben. Es sah so aus als könnte ich nicht nur Mädchen verzaubern.
Mit Stolz nahm ich seine Unsicherheit wahr.
Der Slytherin machte sich doch wirklich in die Hosen. Ich trat nah an ihn heran. Und flüsterte nochmals heiser. „Alles.“ Erneut kam ich ihm sehr nah. Jedoch war ich es diesmal der ihn gegen die Wand drückte.
Wieder legte ich mein atemberaubendes Lächeln auf. Andy zog eine Grimasse.
„Würdest du es mir geben?“, fragte ich ihn.
Sein Mund klappte auf.
Ganz langsam kam ich ihm näher. Diese Chance musste ich ausnutzen. Ich beugte mich über ihn und stützte mich mit den Armen an der Wand ab. Andy machte große Augen. Er sah wirklich zum lachen aus. Plötzlich schlug mein Herz ganz wild. Wieder nahm ich diesen ungeheuren Duft wahr.
Ich wich zurĂĽck.
„Heute wieder im Aftershave gebadet?“, fragte ich ihn wirsch und musste erst einmal mit meinen eigenen Problemen klar kommen.
Andy blickte verstört und setzte zu einem finsteren Kommentar an…

Das Schloss von der TĂĽr klickte und ich wich von ihm weg.
Keine Sekunde zu frĂĽh. Dumbledores Gesicht erschien in der TĂĽr. Ăśberrascht sah er die Tische in der Mitte des Raumes.
„Warum trennt ihr eure Bereiche ab, wenn ihr euch dann doch in einem aufhaltet?“, fragte er amüsiert über unsere Grenze.
„Wenn ihr wollt besorge ich euch morgen ein kleineres Zimmer, dann müsst ihr euch die Mühe nicht machen.“
„Morgen?“, ich sah ihn entsetzt an.
„Mist“, flüsterte Andylein neben mir und wurde leicht rötlich.
Er leidet. Erstaunt sah ich den Slytherin an. War dieser wirklich nervös in meiner Gesellschaft? Das musste ich ausnutzen.
„Gerne“, sagte ich deshalb mit einem Sinneswandel, „Wieder um acht Uhr?“
Dumbledore schĂĽttelte den Kopf.
„Ich fürchte das mit euch dauert noch lange. Bis morgen“, er drehte sich in der Tür um und ging.

„Dankeschön“, schnauzte Dolohow und stürmte an mir vorbei aus dem Raum.
Ich folgte ihm wie ein redseliger Schatten. Immerhin hatten wir jetzt zusammen Unterricht.
„Bitte. Gern geschehen“, lächelnd betrachtete ich seinen Rücken.
„Ach halt`s Maul.“
„Warum sollte ich?“
„Weil du mich nervst.“
„Ich dachte du magst mich?“
Andy drehte sich schnaubend um, in seinen Augen tanzten Funken.
„Wie. Kommst. Du. Auf. Diese. Idee?“, schrie er mich an.
„Dein Lächeln war ziemlich offensichtlich.“
Er drehte sich um und lief mir davon.
„Andylein… das war nicht so gemeint.“
Mein Lachen konnte ich nun nicht mehr unterdrĂĽcken.

Plötzlich nahm ich auch ein Schnauben über uns wahr. Peeves. Der Poltergeist starrte mich glückselig an.
Laut rufend verschwand er um die Ecke, er sang ein Lied.

„Die Mädchen sind ihm noch zu klein
Da nimmt der Black das Andylein.
Eingesperrt in einen Raum
Waren sie zwei Stunden kaum…“

Der Rest des Liedes ging in Schalendes Gelächter unter. Wir hatten unsere Klassenkameraden erreicht. Überheblich grinsend ging ich auf meine Freunde zu und stimmte mit ein.
Andy machte der Maulenden Myrthe deutlich Konkurrenz.

Gonny schien dies jedoch nicht so gelassen zu nehmen.
„Ruhe!“, donnerte sie durch den Gang und scheuchte die Meute in ihren Klassenraum.
Wie immer war der Unterricht bei ihr anstrengend. Ich hätte aufpassen sollen. Jedoch beschäftigte mich der Rücken der Person die vor mir saß. Andylein. Wie ich ihn jetzt schon nannte. Ich bekam den Namen nicht mehr los. Leider konnte man ihn nicht allzu sehr verachtend wie Dolohow aussprechen.

Schnell zückte ich ein Blatt und kritzelte „Wir sehen uns morgen um acht.“ Drauf. Kurz überlegte ich und fügte noch hinzu. „Ich freu mich auf dich Schatzi.“ Ich lächelte. Ja, das würde ihn auf die Palme bringen.
Mit meinem Zauberstab wanderte es zu Andy.

Gespannt auf seine Reaktion wartete ich. Doch James schien etwas Dringendes auf der Seele zu haben.
„Wie lief das Nachsitzen. Und was war das eben mit Peeves?“
Ich lachte.
„Andy ist fällig. Es war super.“
„Was hast du mit ihm gemacht?“
„Ihm unterstellt dass in seinem Schulbuch Pornos sind.“
Peter, James und Remus wieherten los.
„Mister Black“, erklang Professor McGonagalls Stimme. Sie stand direkt hinter uns,
„Wird uns jetzt erklären was die Pornosammlungen seiner Mitschüler mit dem heutigen Unterricht zu tun haben.“

Stille. Hier und da nur ein ersticktes Lachen. Fast jeder biss sich auf die Fingerknöchel. Nur Andy und ich saßen kerzengerade da.
Ich saĂź einfach nur da. Welche Antwort erwartete sie bitte? Sollte ich ihr anbieten sie auch mal zu lesen?
Zum GlĂĽck sprach sie bevor ich auf diese dumme Idee kam.
„Wenn sie nicht schon jeden Tag Nachsitzen hätten…“ Sie marschierte schnaubend nach vorne und verzog das Gesicht.


~Andy~

Plötzlich kam ein Zettel auf meine Bank geflogen. Von wem der wohl war?
Nachdenklich faltete ich ihn auseinander, ich kannte die Schrift nicht. Aber als ich den Text las, war mir alles klar. Wütend zerknüllte ich den Zettel in meiner Hand, die ich dann zur Faust ballte. Solange, bis meine Knöchel weiß wurden.
Fahr zur Hölle, Sirius Black…
Plötzlich hörte ich die hinter mir lachen. Ich setzte mich gerade auf und folgte dem Unterricht. Dann jedoch hörte ich die Stimme der McGonagall. Ein feines Grinsen zog sich über mein Gesicht, jetzt war er dran. Doch ansonsten bewegte ich mich nicht und ließ mir nichts anmerken.
Schließlich entkrampfte ich meine Hand. Der Zettel fiel heraus und ich ließ ihn schnell in Flammen aufgehen. Ich bemerkte Waldens Blick von der Seite. Ich drehte mich zu meinem Tischnachbar um und sagte: „Was ist denn?“
„Wo warst du eigentlich heute morgen?“, fragte er. „Ryan meinte du wärst abgehauen.“
Ich seufzte. Also musste ich es wohl oder übel erzählen.
„Ich musste nachsitzen, Filch hat mich gestern erwischt.“
„Und? Wie wars?“, fragte Ryan neugierig.
„Ich lebe noch“, erklärte ich etwas verbittert.
„Was haben sie mit dir gemacht?“, fragte Jugson entsetzt und er war nicht gerade leise.
„Jugson!!“, zischte ich und Walden trat ihn in meinem Auftrag ans Bein.
Verzweifelt drehte ich mich unauffällig um. Die hatten nichts mitbekommen. Doch Black sah mich an, wahrscheinlich wartete er auf eine Antwort auf sein Gekritzel.
„Du freust dich? Das ich nicht lache“, sagte ich sarkastisch, „wir sehen uns morgen, Leider Gottes.“
Dann drehte ich mich wieder um.
„Du redest mit Black?“, fragte mich Jugson gleich.
„Selten“, erwiderte ich und schwieg. Ich zog es vor, lieber dem Unterricht zu folgen.
Aber bei dem Gedanken, dass ich jetzt noch einen ganzen Tag Unterricht, und das nicht ohne diesen Black (der mir eigentlich scheißegal war, aber der mich leider seit heute auf dem Kieker zu haben schien) hatte, wurde mir schlecht…


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit