von BlackAunty
Hallöchen …
Schön, dass ihr noch dabei seid und danke für die Kommis…
*knuddel*
Blackys Reviews ^^’
@Cho17: Naja… also vielleicht ist der Geheimgang ja wirklich geheim *schulterzuck* wir werden sehen. ^^ Hm, nein, die nehmen Sev nicht auf…er ist ja voll der Außenseiter. Und Rod, der ist nur zuu vorsichtig ;D
@Harry 4 Ever: Wuah, deine Kommis sind ja immer riesig, das find ich toll ^^
Joa, Kevin sieht anders aus auf dem Pic, ich habs etwas nachcoloriert xD aber nicht viel!! ^^
Genau der ist das ^^ ich find Oliver passt verdammt gut zu Rod <3
Freut mich, dass du jetzt weiĂźt, wie der Typ heiĂźt xD
Wegen Wally…lol xD wie heißt deine Mum? Walpurga? Ich kann mir nämlich grad sonst keinen Frauennamen vorstellen, den man mit Wally kürzen könnte… xD
Ja… Andy verplappert sich andauernd, er kann einfach nicht die Klappe halten.
Aber wenn Walden Sev findet und den Gedächtniszauber anwendet, wird Sev auch ganz schnell wieder zum Outsider xD
Achso, du meinst der tote Gang verbirgt ein Geheimnis…naja…mal sehen xD
Aber was Ryan anbelangt, der läuft allgemein ungern nachts rum.
Trelawney sagt, es stirbt einer? xD ich hoffe doch mal nicht!! ^^
@Lily ähm Lilienblüte: Danke ^^ wir geben uns voll Mühe mit den Titelnamen. Ich denke nämlich, wenn ein Chap einen coolen Titel hat, liest man es auch lieber xD oder so ^^
Ja… sie treffen sich zum ersten Mal xD wie das ausgeht, kannst du gleich lesen …
Finn? Naja, ich glaub nicht, es passt nicht so recht rein… aber vielleicht wenn uns am Ende nix mehr einfällt xD lol… nee, aber ich denk eher nicht ^^
@Tonii: Ich bin auch zugepumpt mit Medikamenten, weil ich die Weisheitszähne rausgemacht bekommen hab, also wunder dich auch nicht wegen sinnfreien Antworten von mir x’DD…
Der tote Gang ist … von mir erfunden xD ^^’
Ich glaub ich kann mir Sev als Jugendlich auch nicht so gut vorstellen…ach was weiß ich, ich versuch ihn so gut zu schreiben, wie es geht.
Hm ja… ich liebe Cliffs xD aber jetzt geht’s ja schon weiter…
So…die Fortsetzung folgt…
Hier ist Neles Chap…
Ich hoffe es gefällt ;)
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~Siri~
Ich stampfte wĂĽtend durch den Korridor.
Sonntage. Wie ich sie hasse. Erst unterbricht Gonny mich mit Marie, die nun immer noch sauer ist. Was hab ich ihr eigentlich getan? Dann dieser scheiĂź Schal, das Nachsitzen und nun strampele ich durch diesen verlassenen Gang.
Wir wollten sie, die dafür verantwortlich waren, finden. Denen würde ich noch was sagen. Sie hätten uns zu keinem unpassenderen Zeitpunkt herausfordern können.
Erstens war ich gerade kurz davor mit Marie eine Nacht zu verbringen. Um es nett auszudrücken. Und der liebe James hatte heute früh sogar eine Unterhaltung mit Lily geführt, die über vier Sätze hinausging. Das war bei denen eine richtige Meisterleistung wenn sie sich nicht gegenseitig fast umbrachten. Wobei James das nicht wirklich tat, er würde Lily nie ein Haar krümmen. Jedoch war das Werben um sie nahe einem Selbstmordversuch.
Mir ist sie einfach zu zickig. Mensch. Wer steht schon auf so ein Biest?
Dementsprechend konnte mir nun keiner verĂĽbeln, dass ich sauer war. Mit groĂźen Schritten schlich ich durch die Dunkelheit und stellte mir vor was ich lieber machen wĂĽrde.
Zum GlĂĽck sollte die Suche schnell vorbei sein, wir hatten uns extra aufgeteilt.
Moment. Stopp. Da war es, ganz deutlich. Ich war doch nicht blöd. Schritte.
Ich bog um die Ecke, um zu sehen wer da war. Doch da war niemand. Alles war still. Wo war die Person auf einmal hin? Ich entdeckte eine RitterrĂĽstung.
Vielleicht hat er sich versteckt?
Schritt für Schritt tastete ich mich vor. Dort war jemand, ich wusste es ganz genau. Ich hielt meinen Zauberstab ruhig in der Hand. Die Stille war unerträglich die Atmosphäre wie ein Bogen gespannt. Ich bewegte mich langsam in die Richtung... Da stand wirklich jemand, wie ich dann bemerkte, ich ergriff seinen Arm und zog ihn hinter der Rüstung hervor.
„Black?“, sagte mein Gegenüber verwirrt.
Aufgescheucht starrte ich in seine Augen.
„Dolohow.“
Der Abstand zwischen uns betrug kaum 20 cm. Was rĂĽckte der mir so auf die Pelle?
Mit dem einen Ellenbogen berĂĽhrte ich die Wand, an der die RitterrĂĽstung lehnte. Ich zielte mit dem Zauberstab auf ihn.
„Wahnsinnig witzig, euer Streich“, gespannt wartete ich auf ein blödes Kommentar von seiner Seite. Jedoch hatte Dolohow besseres zu tun. Feixend lehnte er sich gegen die Ritterrüstung:
„Welcher Streich? Wovon redest du? Woher willst du wissen, dass ich es war?“
Krach, die Rüstung sank plötzlich in sich zusammen.
„Du Trottel.“
Blitzschnell packte ich ihn am Arm und wollte mit ihm verschwinden. Ein Ruck durchfuhr plötzlich mein Bein und ich fiel hin. Im Fallen zog ich den Slytherin mit. Mit einem Mal lag ich auf ihm, seinem Gesicht ganz nahe.
„Wer ist da?“ Ein Lichtkegel erleuchtete. Das durfte nicht wahr sein. Filch. Wie erstarrt lagen wir aufeinander. Ich hätte ihn anschreien können. Jedoch würde das leiseste Geräusch uns verraten. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie wir nach außen wirkten.
Andys Bein lag zwischen meinem und unsere Köpfe berührten sich fast. Verbittert musste ich seinen Atem in meinem Gesicht ertragen. Wie ich ihn hasse.
Knack. Licht erfasste uns.
„Aha.“
So schnell es ging rollte ich von Andy hinunter und stand auf, auch er war relativ schnell auf den Beinen.
„Black hat mich ange-“, fing er an, doch ich fiel ihm ins Wort.
„Nicht wahr-.“
Filch sah uns erheitert an.
„Ruhe. Mitkommen.“ Grinsend ging er voran durch die Korridore.
So ein Mist. Was soll ich nur machen?
Zornig lief ich im nach und versuchte dabei Andy in die Finger zu bekommen. Dieser Angsthase bekam natĂĽrlich Schiss und suchte sich einen Platz an Filchs Seite. Feigling.
Ich bin tot. Finito. Ende. Was glaubt ihr, wo der uns hinfĂĽhrt? Zu Dumbledore!
Rums. Filch hämmerte gegen die Tür.
„Herein.“
Brauchte der denn gar keinen Schlaf? Musste er gerade jetzt da sein? Na, zum GlĂĽck war es nicht Gonny.
Ein riesiges Büro erstreckte sich vor uns als wir eintraten. Man konnte nicht sagen, dass Dumbledore schlecht lebte. Jedoch waren mir die vielen, bestimmt nicht billigen Geräte im Moment egal, ich hatte andere Probleme. Ein Großes mit dem Namen Dolohow.
Dumbledore stand hinter seinem Schreibtisch. Sofort rannten ich und Dolohow auf ihn zu und schubsten uns gegenseitig aus dem Weg. Mit vollem Ellenbogeneinsatz.
„Weg da, du…-“, er boxte mir hart in die Seite, was ich mit Schubsen erwiderte. Noch einmal würde er seine Geschichte nicht erzählen. Von wegen ich hätte ihn angegriffen.
Pahh… so was wie ihn würde ich nie freiwillig anfassen.
„Ruhe“, rief Dumbledore über unser Geschrei hinweg.
„Filch?“
Ich drehte mich um und sah den verhassten Hausmeister an, bestimmt hatte er sich seine eigene Geschichte ausgedacht.
„Ich hörte Krach. Und was glauben Sie, was die Ursache war? Die beiden Hübschen hier, lagen auf der Erde. Und es sah nicht so aus als hätten sie sich gegenseitig verhauen. Nein, es sah nach einem Kontakt aus, der strengstens untersagt ist. Man nennt es auch Sexualität.“ Filch grinste.
Mir klappte der Mund auf. Ich hatte nie gedacht das Filch so offen ĂĽber solche Dinge sprach. Wahrscheinlich tat er es jedoch nur, damit wir flogen.
Noch bevor ich protestieren konnte und meinen Schock ĂĽberwunden hatte, erhob Dumbledore das Wort. Dolohow hielt zum GlĂĽck sein Maul.
„Filch, ich werde mit den beiden reden.“
Filch schlich grinsend durch die TĂĽr hinaus. Auf der Suche nach neuen Opfern.
Ich schwöre, bald mach ich ihn kalt. Zornig sah ich in die Runde.
„Das stimmt nicht.“ Dumbledore legte einen Finger auf den Mund, als wir wieder durcheinander schrieen.
„Es ist mir egal was ihr in dieser Beziehung gemacht oder nicht gemacht hat, jedoch solltet ihr beim nächsten Mal einen anderen Ort für eure Konflikte wählen. Damit dies jedoch nicht passiert, werdet ihr bei mir Nachsitzen.“
Ich schrie an dieser Stelle empört auf. Dolohow tippte sich an die Stirn.
„Zusammen, bis ihr eure Streitigkeiten geklärt habt. Ab Morgen. Jeden zweiten Tag um acht bei mir. Und jetzt Ruhe. Geht schlafen.“
„Aber Professor, wir sind nur zufällig… wir verstehen uns prima… Sie wissen, dass ich genauso wenig schwul bin wie Sie.“
Dumbledore sah mich schief an:
„Gehen Sie.“
Wutentbrannt stapfte ich zu TĂĽr und knallte sie hinter mir zu.
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