Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Who knows who you are? - Halloween

von Eponine

heyho!!!!! :D
und voilà ein neues kapitelchen für euch... hoffe, es gefällt euch.
voldemort hat sich mal wieder selbstständig gemacht darin, er diktiert mir so einfach seine gedanken...
aber naja. das wurde daraus!!!

Re-Kommis diesmal in meinem Thread, der immer grene besucht wird! ;)

gut, dann wünsche ich euch viel spaß beim lesen und freu mich wie immer auf eure meinung!!!!!
bis bald!!!


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.--.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Halloween

Dichte Wolken verdunkelten den Himmel über Hogwarts. Ein starker Sturm heulte um das Schloss und rüttelte an Fensterläden, riss lose Dachschindeln herunter und ließ den Verbotenen Wald so laut rauschen, dass es sich anhörte, als würden die Niagarafälle in der Nähe sein.
Gedankenversunken blickte Morgaine aus dem Fenster. Professor McGonagalls Stimme, die ihnen etwas über den Verschwindezauber erklärte, blendete sie fast vollständig aus. Heute war der 31. Oktober – Halloween. Und außerdem ihr Geburtstag… Jetzt zuckte ein greller Blitz über den Himmel und ließ den Verbotenen Wald unwirklich und grotesk in seinem Licht erscheinen.
Morgaines Gedanken schweiften ab.
Heute Morgen hatte Iuno sie enthusiastisch mit den Worten: „Alles Gute zum Geburtstag!“ aufgeweckt. Dann hatte sie die Freundin aufgefordert, Platz zu machen, und ein gewaltiges Frühstückstablett mit Kuchen, Kakao und Saft auf Morgaines Knie gewuchtet. Zusammen hatten sie im Schlafsaal den halben Kuchen vertilgt und Spaß gehabt.
Iuno hatte ihr einen kleinen, goldenen Anhänger geschenkt, in den ein Carneol eingelassen war, mit der Aufforderung, ihn immer zu tragen, weil er Glück bringen sollte. Auch wenn Morgaine keine guten Erfahrungen mit Anhängern und Amuletten gemacht hatte – sie hatte sich über das Geschenk gefreut.
Von Lucas, Iunos Freund, hatte sie zu ihrer großen Verwunderung ebenfalls ein Geschenk bekommen – ein Buch über schottische Mythen.
Und dann war da noch ein kleines Päckchen dabei gewesen, in dessen Inneren sich eine silberne, leicht angelaufene und uralt aussehende Anstecknadel befand, die wie ein verschlungenes Herz geformt war. Beigelegt entdeckte Morgaine ein Kärtchen, auf dem zu lesen war: In Caitrionas Nachlass befand sich dieses keltische Herz – Symbol der ewigen Liebe – mit der Notiz, dass es an dich weitergegeben werden soll. Hiermit erfülle ich ihren letzten Wunsch. Auf dass es dir Glück bringen möge.
Morgaine kannte zwar die Schrift nicht, aber sie war sich sicher, dass das Päckchen von Minerva McGonagall stammte – schließlich war Caitriona ihre Haushälterin gewesen.
Die Anstecknadel hatte sie an ihrem Umhang befestigt, den Stein trug sie um den Hals.
Das Unwetter kam näher. Donner brüllte über die Ländereien, dass die Fensterscheiben zitterten und der Klassenraum wurde in gespenstisches Licht getaucht.
Ein leichtes Lächeln überzog Morgaines Gesicht. Sie liebte Gewitter – je heftiger und furchteinflößender diese wurden, desto faszinierender fand sie sie. Abwesend spielte sie mit der Anstecknadel herum, während sie mit großen Augen den nächsten Blitz beobachtete.

Eine scharfe Stimme riss sie abrupt aus den Gedanken: „Miss O’Neill, hätten Sie vielleicht die Güte, meinem Unterricht zu folgen!?!“ Direkt vor ihrem Tisch hatte sich Professor McGonagall aufgebaut und blickte streng zu ihr hinunter. „Was habe ich als letztes gesagt?“
Vollkommen orientierungslos starrte Morgaine die Lehrerin an. „Ich weiß es nicht, Professor, flüsterte sie.
„Zehn Punkte Abzug für Slytherin. Und ab jetzt verlange ich Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit!“ McGonagall ging wieder nach vorne.
Ein andauerndes Stupsen in ihre Rippen riss sie aus ihrer erneuten Starre. „Was?“
„Du blutest“, wisperte Iuno.
Verblüfft starrte Morgaine auf ihren Zeigefinger, von dem stetig Blut tröpfelte. Tatsächlich! Sie musste sich bei der Anstecknadel gestochen haben… Sie steckte den Finger in den Mund und begann, sich Notizen zu machen.
Am Ende der Stunde wollte sie hinter Iuno das Klassenzimmer verlassen, wurde jedoch von Professor McGonagall aufgehalten. „Auf ein Wort, Miss O’Neill!“ Iuno sah sie mitleidig an, dann verschwand sie mit den Worten „Ich wart im Gemeinschaftsraum auf dich!“
„Ich möchte, dass Sie mir einen Aufsatz über das Thema der heutigen Stunde schreiben. Eine Rolle Pergament, bis zur nächsten Stunde.“
„Gut, wenn das alles war, Professor…“
„Nein. Miss O’Neill, ich …“ Die Lehrerin beugte sich näher zu Morgaine heran. „Geht es Ihnen gut?“
Aus großen Augen starrte sie Minerva McGonagall an. Dann erwachte auf nervtötende Weise die Stimme zum Leben: Sag ihr ja nichts!
Hab ich auch nicht vor, Trottel.
Ich meinte ja nur… bei dir kann man nie wissen, mäkelte die Stimme weiter. Nicht, dass du was verrätst und dann noch wer wegen dir st…
Halt die Klappe!!!
„Miss O’Neill?“
Morgaine zuckte zusammen. „Ja, Professor, es ist alles okay“, erwiderte sie.
Lügnerin!, schrie die Stimme in ihrem Kopf.
Schnauze!, brüllte sie zurück.
„Und was ist das da auf ihrem Unterarm?“, bohrte Minerva McGonagall weiter.
Mist, Mist, Mist! Sie hatte vergessen, die Ärmel ganz runterzuziehen. „Das ist … nichts.“ Ihr Gesicht brannte vor Scham und sie wagte es nicht, der Lehrerin in die Augen zu schauen.
„Das sieht mir aber alles andere als ‚Nichts‘ aus“, bemerkte McGonagall trocken.
„Professor… bitte…“ Als Morgaine aufblickte, schwammen ihre Augen in Tränen.
Erschrocken zuckte die Hauslehrerin der Gryffindors zurück. „Sie können gehen. Aber“, hielt sie Morgaine auf, als diese hinauslaufen wollte, „Sie wissen, dass Sie jederzeit zu mir kommen können!?“
„Ja, Professor“, hauchte sie, bevor sie floh.
Gut fünfzehn Minuten später war sie endlich wieder soweit stabil, dass sie das Mädchenklo verlassen und zu Iuno gehen konnte. Sie wollten heute Abend noch ein bisschen feiern, im ganz kleinen Kreis.

-.-.-.-.-.-

Etwa zur selben Zeit, viele Kilometer entfernt in Malfoy Manor, stand eine dunkelhaarige, einstmals schöne Frau am Fenster und blickte hinaus in das tobende Unwetter. Sie strich sich eine dunkle Locke aus der Stirn, während sie die Blitze beobachtete, die über den Himmel zuckten und ihn für kurze Augenblicke in zwei Hälften teilte.
Heute war Halloween. Heute vor genau sechzehn Jahren, inmitten eines ähnlich heftigen Unwetters, hatte sie ihre Tochter geboren, während am selben Abend ihr geliebter Meister fiel und für vierzehn Jahre von der Bildfläche verschwand.
Morgaine…
Ihre Tochter. Ihr eigen Fleisch und Blut, aus ihrem Körper geboren.
Vor genau sechzehn Jahren um 19:09 Uhr.
Sie erinnerte sich daran, als wäre es gerade erst passiert…
Morgaine, die in der falschen Familie aufgewachsen und somit mit falschen Idealen gefüttert worden war.
Bei Muggelgeborenen!
Und nun, nun widersetzte sich die Göre ihr und ihrem Meister, ihren leiblichen Eltern also, und weigerte sich, ihnen beizutreten, die Faszination der Schwarzen Künste zu sehen und die Freude zu verspüren, wenn man sie ausübte…
Zaubereiverächterin!
Ihre Tochter war beinahe schon so unfähig wie dieser Schlappschwanz von einem Neffen, dessen DNA durch Mafoy’sche Gene verweichlicht worden war! Fast so schlimm wie ihre Nichte, deren Blut von einem Muggel verdünnt und verunreinigt worden war und die einen Werwolf geheiratet hatte!
Nur gut, dass sie, Bellatrix, resistent gegen alle Gefühle war und somit ihre Tochter auch mit härteren Methoden dazu bringen konnte, zu tun, was sie von ihr wollte…
Und dennoch… da war so ein Gefühl… eine Emotion, die sie nicht deuten konnte…

Narcissa beobachtete ihre Schwester von der Türe zum Salon aus, wie sie hinaus in das tobende Unwetter blickte. Sie wusste, was heute für ein Tag war. Und sie konnte sich vorstellen, woran Bellatrix dachte…
„Bella?“
Ihre Schwester wirbelte herum, als sei sie bei etwas Verbotenem ertappt worden. „Cissy… Was willst du?“
„Dir Gesellschaft leisten.“ Die Blondhaarige schloss leise die Türe hinter sich und trat neben ihre Schwester. „Ich kann mir denken, bei wem deine Gedanken gerade verweilen.“
„Ach ja?“, knurrte Bellatrix unwirsch und starrte stur weiter aus dem Fenster.
„An deine Tochter…“ Narcissas Stimme war sanft und ruhig – wie immer.
„Was?!?“ Nun schenkte Bellatrix der Schwester doch einen wilden Blick.
„Du kannst es ruhig zugeben, Bella. Du hast Gefühle für sie, das weiß ich doch. Tief in dir verborgen. Du traust dich nur nicht, sie zuzulassen, aus Angst … schwach zu wirken. Aber du musst sie zulassen, sonst stirbst du innerlich ab, Bella!“ Narcissas Stimme war eindringlich.
Tief getroffen über die Wahrheit in den Worten ihrer Schwester trat Bellatrix so nah an diese heran, dass sich beinahe ihre Nasenspitzen berührten. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass Gefühle schwach und willenslos machen, wenn du zulässt, dass sie dich regieren? Abschalten musst du sie, ehe es zu spät ist! Innerlich absterben… Was für ein Blödsinn!“ Bellatrix‘ hartes, freudloses lachen erfüllte den Raum und erschreckte Narcissa mehr, als ihre Worte es hätten tun können.
„Bella… bitte! Ich weiß, dass du nicht so bist… du hast an sie gedacht!“
Die Dunkelhaarige packte ihre Schwester hart am Handgelenk. „Nein, Cissy. Ich habe an IHN gedacht, immerhin ist heute der Tag, an dem ER vor sechzehn Jahren fiel… Du wirst nie wieder von meiner T… von Morgaine sprechen, ist das klar?!? Ich empfinde nichts für sich, absolut gar nichts! Und wehe du lässt irgendjemandem etwas über unser Gespräch verlauten…“
Mit einem letzten, drohenden Blick auf ihre Schwester verließ Bellatrix fast rennend den Salon. Sie musste irgendetwas zerstören, irgendjemanden verletzen… Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte – Narcissas Worte waren doch irgendwie wahr…
Diese blickte Bellatrix lange nach, während der Verlust der Schwester, die sie kannte und liebte, einmal mehr in ihr Herz schnitt. Sie wusste, dass Bellatrix an Morgaine gedacht hatte…

-.-.-.-.-.-

Drei Stockwerke weiter oben, im linken Flügel von Malfoy Manor, stand eine weitere Person am Fenster und beobachtete das Gewitter, das im Moment über Großbritannien tobte. Die Blitze spiegelten sich in seinen scharlachroten Augen wider und er spürte die gewaltige Kraft des Unwetters fast körperlich – was ihn irgendwie erregte.
Heute vor genau sechzehn Jahren hatte zum ersten Mal in seiner Laufbahn einer seiner Flüche fehlgeschlagen und war auf ihn zurückgefallen. Auf schmerzhafte Art und Weise war er aus seinem Körper gerissen worden und musste vierzehn Jahre lang als körperloses Seelenstück dahin vegetieren...
Vor seinen inneren Augen sah er sich in Godric’s Hollow die Straßen entlang gehen, auf das Haus der Potters zu… sah sein Scheitern noch einmal…
Gewaltsam riss er sich von solcherlei dummen Erinnerungen los. Es hatte doch keinen Sinn, an längst vergangene Ereignisse zu denken! Potter würde sowieso nicht mehr lange leben. Denn bald würde er, Lord Voldemort, Fürst der Finsternis, gesiegt haben und die Herrschaft über Großbritannien würde sein werden.
Kurz schweiften seine Gedanken ab zu Morgaine, die in ebendieser Nacht geboren wurde. Und ein seltsamer Gedanke kam ihm.
Seine Tochter hatte das Licht der Welt erblickt, als dieses für ihn erlosch – zumindest was die Körperlichkeit betraf. Ob das eine ähnliche Bedeutung wie diese Prophezeiung hatte? Ob das der Grund dafür war, dass es ihm nicht gelingen wollte, das Mädchen für seine Ideale zu begeistern? Weil sie … sozusagen sein Gegenstück war?
Sie wurde geboren, als sein Körper starb. Hieß das … ihr Leben löste sein Verschwinden aus?
Musste sie – genau wie Potter – sterben, damit er die absolute Herrschaft übernehmen konnte?
Ãœber diese Idee musste er noch genauer nachdenken.
Hatte dieses kleine Mädchen eine Macht über ihn, die er nicht kannte? Dieser Gedanke erschreckte ihn irgendwie.

-.-.-.-.-.-

Der Oktober ging mit weiteren Stürmen und Unwettern in den November über. Die Stimmung im Schloss glich Großteils der des Wetters – stürmisch, düster und unberechenbar.
Snape hatte die alte Regel wieder eingeführt, nach der Zusammenkünfte von mehr als drei Schülern verboten waren. Trotzdem traf sie Dumbledores Armee nach wie vor, unregelmäßig und im Geheimen, um Verwirrung zu stiften und zu zeigen, dass sie sich noch lange nicht geschlagen gaben, sondern weiterkämpfen würden.
Mitte November erhielt Morgaine eine Nachricht zu einem weiteren, geheimen Treffen der DA. Da Iuno keine zeit hatte – sie traf sich mit Lucas – ging Morgaine alleine hin. Im Raum der Wünsche traf sie außer Neville nur Ginny und Luna an.
„Wo sind die anderen?“, wollte sie wissen.
„Die kommen nicht mit.“ Neville warf den Mädchen einen schnellen Blick zu. „Diese Mission ist von etwas heikler Natur… wir werden versuchen, in Snapes Büro einzubrechen. Dort wird ein Gegenstand aufbewahrt, der nicht in seine Hände gehört – das Schwert Godric Gryffindors!“
Schnell klappte Morgaine ihren Mund wieder zu. „Und … ähm … wie wollen wir das anstellen? Ich meine, Snapes Büro ist doch sicherlich sehr gut geschützt!“
„Natürlich ist es das“, meldete sich Ginny zu Wort. „Wir werden jetzt gehen, denn da ist er auf den Gängen unterwegs. Du wirst mit Luna Wache halten, während Neville und ich versuchen, hinein zu kommen.“
Zusammen schlichen sie sich in den Korridor, wo das Büro des Schulleiters lag. Morgaine blieb im Gang weiter vorne stehen. „Nimm dich vor Schlickschlupfen in Acht, die machen dich wuschig im Kopf, sodass du nicht mehr klar denken kannst“, sagte Luna als Abschied.
Verdattert glotzte Morgaine ihr nach.
Nervös sah sie sich nach allen Seiten um.
Neville und Ginny versuchten gerade, mit vereinten Kräften das Passwort zu knacken. Endlich hatten sie es geschafft und verschwanden nach oben. Luna stand neben den Wasserspeiern und strich dem einen verträumt über den Kopf. Dieser knurrte schlecht gelaunt.
Mit einem Mal kam es Morgaine so vor, als sollte sie sich schleunigst umdrehen. Irgendetwas war anders als vorher… Langsam drehte Morgaine den Kopf – und hätte vor Schreck beinahe laut aufgeschrien, als sie direkt in Professor Snapes kohlschwarze Augen blickte, die sie drohend anstarrten.
„Was haben Sie hier zu suchen, Miss O’Neill?“, fragte er mit öliger Stimme.
„Oh, ich … ähm … im Slytherin-Gemeinschaftsraum sind drei der Lampen ausgefallen“, flunkerte sie wild. „Ich dachte, das sollten Sie wissen…“
„Aha. Und Bei den Ravenclaws haben sich wohl die Teppiche in Luft aufgelöst, oder warum ist Miss Lovegood hier?“ Snapes Stimme triefte nur so vor Hohn.
„Nein, Professor. In den Teppichen haben sich Nargel eingenistet“, wehte Lunas verträumte Stimme zu ihnen.
„Jetzt reicht’s!!!“, explodierte der Schulleiter. „Sie werden mir jetzt augenblicklich sagen, was Sie hier treiben, oder es wird äußerst unangenehm für Sie werden!“ In diesem Moment fiel sein Blick auf die Wasserspeier und sein Gesicht verdüsterte sich. „Wer ist oben in meinem Büro?“, fauchte er wutschnaubend.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint