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Fanfiction

Who knows who you are? - Gespräche

von Eponine

Huhu!
hier kriegt ihr das nächste chap!

Re-Kommis findet ihr wieder unten! :D

kleine Ankündigung: ich schreibe an einer neuen FF, bei der ich am Sonntag den Prolog on stellen werde.

viel Spaß beim Lesen!!!


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Gespräche

Na toll! Das war’s dann also mit dem friedlich Schlafengehen! Nur mit Mühe unterdrückte Harry ein entnervtes Stöhnen, dann ließ er sich in einen der Sessel neben Hermine plumpsen und sah sein erwartungsvoll an. „Also, was gibt es denn?“
Erneut holte Hermine tief Luft, wie um sich gegen das Kommende zu wappnen, dann blickte sie ihm fest in die Augen und sagte: „Hör mal, Harry. Erinnerst du dich noch an damals, als wir dir sagten, deine Freundin Morgaine wäre ein schlechter Umgang für dich?“
Diesmal konnte Harry ein gelangweiltes Seufzen nicht unterdrücken. „Sicher doch! Glaubst du, so etwas vergesse ich so einfach? Und, hast du jetzt einen Grund zur Anklage gefunden? Wirst du sie jetzt auf dem Scheiterhaufen verbrennen, nur weil sie ne Slytherin ist? Wer hat denn immer von Häusergleichheit gesprochen?!? Und außerdem…“
“Harry!“, wurde er von Hermine unterbrochen. „Jetzt hör mir doch erst mal zu! Ja, ich habe etwas herausgefunden und ich denke, dass du das erfahren solltest. Schließlich bist du ja mit dem Mädchen zusammen…“
„Jetzt spuck’s schon aus, Hermine, damit ich dir sagen kann, dass es nicht stimmt!“
„Harry, ich fürchte…“ Die Gryffindor hielt kurz inne, dann setzte sie erneut zum Sprechen an. „Harry… weißt du irgendwas über Morgaines Familie?“
„Ja! Sie hat mir doch alles erzählt: ihre leiblichen Eltern kennt sie nicht, sie wuchs bei Adoptiveltern auf, die, als sie neun Jahre alt war, in einem Todesserangriff getötet worden ist. Dafür wurde sie beschuldigt und verbrachte zwei Jahre in Askaban. Das muss man sich mal vorstellen! Ein Kind nach Askaban zu schicken! Fudge hatte schon einen Knall…“
„Harry, sie hat dir nicht alles gesagt, sie hat dir das Wichtigste verschwiegen und das aus einem guten Grund! Ich bin mir sicher, Morgaine weiß zumindest, wer ihre biologische Mutter ist… Ich habe es ebenfalls herausgefunden… Harry! Du gehst mit der Tochter Bellatrix Lestranges aus!“
Wie vom Donner gerührt hockte Harry da, als ihn die Wucht ihrer Worte traf. Seine Gedanken rasten. War er sich nicht immer schon irgendwie sicher gewesen, dass ihm Morgaines Gesicht von irgendwoher bekannt vorgekommen war? Er hatte nur keine Ahnung gehabt, woher… Aber jetzt, wo Hermine es sagte… Natürlich! Wenn er sich das Gesicht Bellatrix Lestranges vor Augen führte! Morgaine sah beinahe so aus, wie diese Wahnsinnige… Du meine Güte! Er hatte mit der Tochter von Sirius‘ Mörderin geschlafen! Und sie – sie hatte das bestimmt gewusst! Ganz sicher hatte sie ihm absichtlich ihre wahre Herkunft vorenthalten! Wer wohl ihr Vater war? Bellatrix‘ Ehemann schien am wahrscheinlichsten zu sein… Seine Freundin, die Tochter zweier irre gewordener Todesser!
„H-Harry?“, hakten Hermine vorsichtig nach. „Alles in Ordnung?“
„…“ Harry rang mit seiner Stimme. Anscheinend waren seine Stimmbänder vor Schreck eingefroren oder so. „Jaja, es passt schon“, brachte er schließlich heraus und erschrak vor der Rauheit seiner Stimme.
„Du verstehst doch, warum ich es dir sagen musste, oder?“, vergewisserte sich seine beste Freundin.
„Sicher doch, klar, auf jeden Fall“, haspelte Harry herum. Bei Merlins linker Arschbacke! Was sollte er denn jetzt tun? Eins war klar: er musste Morgaine darauf ansprechen. Und eigentlich… tja, eigentlich wollte er nichts mit Mörderkindern zu tun haben! Nur – sie war seine Freundin und er mochte sie sehr gerne. Trotzdem… Sollte er mit ihr Schluss machen? Irgendwie…
„Wirst du jetzt mit ihr Schuss machen?“, sprach Hermine seine Gedanken laut aus und sah ihn erwartungsvoll an.
„Weiß ich noch nicht. Nein – fürs erste nicht.“ Ha, das hatte sie jetzt davon! Er würde alleine schon deshalb nicht mit Morgaine Schluss machen, weil Hermine ihm doch sicher in erster Linie deshalb von Bellatrix Lestrange erzählt hatte, damit er genau das tat. Er hatte die Schnauze voll von Leuten, die ihm vorschrieben, was er tun sollte oder die bestimmte Handlungen und Reaktionen von ihm erwarteten!
„Aber Harry…“, wollte Hermine erneut auf ihn einreden.
„Nichts aber. Danke, dass du’s mir gesagt hast! Ich werd jetzt schlafen gehen, bin ziemlich müde“, unterbrach Harry sie. „Gute Nacht! Und träum was Schönes!“ Und mit diesen Worten verschwand er nach oben und ließ eine ziemlich verdutzte Hermine zurück. Aber einschlafen konnte er lange nicht. Viel zu viele Gedanken rasten wie wild gewordene Doxys durch seinen Kopf.

-.-.-.-.-.-

Am, nächsten Morgen beschloss Dumbledore, dass er zumindest dafür sorgen musste, dass Morgaine O’Neill in den Sommerferien nicht wieder zu den Todessern musste. Minerva hatte ihm von ihrem und Poppys Verdacht berichtet, dass das Mädchen in den letzten Sommerferien mehrmals mit dem Cruciatus-Fluch traktiert worden war. Nun – das würde er zu verhindern wissen!
Und deshalb machte er sich nach dem Frühstück auf den Weg nach London, wo sich das Waisenhaus befand, in dem er das Mädchen vor fast fünf Jahren untergebracht hatte. Die Leiterin müsste ihn noch kennen…
Dumbledore warf sich in seine besten Muggel-Kleider – ein mitternachtsblauer, langer Cordmantel, darunter trug er eine schwarzblaue Samthose mit dazu passendem himmelblauem Hemd mit winzigen, silbernen Sternen übersät – warf eine Handvoll Flohpulver in seinen Kamin und befand sich Sekunden später im Tropfenden Kessel wieder.
Nachdem er höflich einen Drink beim alten Tom ausgeschlagen hatte – wenn der mal zum Reden anfing, hörte er so schnell nicht wieder sauf – betrat er das Muggel-London. Ehrfürchtig sah er sich um – es erstaunte ihn immer wieder aufs Neue, was sich die Muggel so alles hatten einfallen lassen, um sich das Leben so weit wie möglich zu erleichtern.
Schnellern Schrittes steuerte auf eine U-Bahnstation zu – dank seiner wunderbaren Narbe am linken Oberschenkel wusste er genau, welche Linie wohin führte – und fuhr zu dem Waisenhaus. Endlich stand er vor der großen, dunklen Eingangstür und klopfte.
Eine junge, verhärmt aussehende Frau öffnete und starrte ihn mit einer Mischung aus Erstaunen, Unfreundlichkeit und Belustigung an. „Was wolln Se denn?“, knurrte sie unwillig.
„Ich habe einen Termin bei Mrs Wrightman“, erwiderte Dumbledore. Als die Frau ihn weiterhin misstrauisch anstarrte, schnippte er kurz unauffällig mit dem Zauberstab.
Bei einem Blick auf ihren Terminkalender hellte sich ihr Gesicht merklich auf. „Mr Albert Dunnerburn, richtig?“ Der soeben mit falschem Namen Bezeichnete nickte fröhlich. „Dann folg‘n Se mir bitte. Aber passen Se auf, es is ziemlich rutschig.“ Und sie führte ihn zum Büro der Heimleiterin, klopfte kurz an, öffnete dann die Tür und rief hinein: „Mr Dunnerburn is da, Mrs Wrightman!“ Dann ließ sie ihn alleine.
Dumbledore trat ein und sah sich ein verdutzten, spindeldürren, älteren Dame gegenüber. Als sie ihm ins Gesicht sah, schien sie sich an ihn zu erinnern. „Sie sind schon einmal hier gewesen, nicht wahr?“
„Ja, Mrs Wrightman. Vor über fünf Jahren habe ich ein Mädchen hierher gebracht. Morgaine O’Neill ist ihr Name. Und ihretwegen bin ich auch hier. Nein, keine Sorge“, beschwichtigte er die Frau sogleich, als diese alarmiert aufblickte. „Es ist ihr weder etwas zugstoßen, noch hat sie sich großen Ärger eingehandelt. Es betrifft vielmehr ihre Sicherheit während ihres Aufenthalts bei Ihnen in den Ferien.“
Mrs Wrightman setzte sich aufrechter hin und betrachtete Dumbledore aufmerksam. „Wo liegt das Problem?“, erkundigte sie sich.
„Es ist so, dass Morgaine O’Neill einige Verwandte, darunter eine Tante und einen Onkel sowie deren Sohn, hat, die ihr nicht sehr wohlgesonnen sind. Ich sollte wohl besser sagen: die Tante hat sie letzten Sommer von hier weggeholt, Sie erinnern sich vielleicht. Während ihres Aufenthalts im Haus der Tante, ist Morgaine mehrmals … verletzt worden. Ob absichtlich oder aus Versehen entzieht sich unserer Kenntnis. Ich möchte Sie nur bitten, dass Sie dass Mädchen nirgendwohin lassen, es sei, Morgaine möchte ihre Freundin Iuno McKinnon besuchen. Ansonsten könnte das Mädchen eventuell in, nun ja, in Lebensgefahr schweben“, beendete Dumbledore seine Erklärung.
Es herrschte einige Momente Schweigen, in denen die Heimleiterin das soeben Gehörte verdaute. Dann gab sie Dumbledore ihr Versprechen, dass sie in den Sommerferien gut auf Morgaine O‘Neill Acht geben würde.
Dumbledore verabschiedete sich und machten sich auf den Weg zurück in die Winkelgasse, wo er, wenn er schon mal da war, einige Besorgungen erledigen wollte. Er hatte sein Bestmögliches getan, um für Miss O’Neills Sicherheit während der Sommerferien zu sorgen. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass das genug war…

-.-.-.-.-.-

Morgaine saß gemütlich mit Iuno in einem der kuschligen, smaragdgrünen Lehnstühle vor dem Feuer und unterhielt sich mit ihr über die bevorstehenden Osterferien und ihre Pläne, als es plötzlich ein leises Knacken gab und Dobby vor ihr stand. Harry und sie hatten schon öfters über den liebenswerten Hauselfen Kontakt aufgenommen, so dass die Slytherin kaum erschrak. (Beim ersten Mal, als Dobby wie aus dem Nichts erschien war sie doch glatt vom Sessel gekippt!)
„Hallo, Dobby“, sagte sie deshalb und lächelte den kleinen Kerl freundlich an. „Was gibt es denn?“
„Der ehrenwerte Mister Harry Potter wünscht Sie heute zu sehen, Miss. Gleich nach dem Abendessen, wenn Miss da Zeit hat.“
„Sag ihm, dass ich kommen werde. Am altbekannten Ort?“
„Ja, Miss. Dobby wird es ausrichten, Miss. Dobby wünscht den beiden Miss noch einen schönen Nachmittag!“ Und mit diesen Worten war der Hauself mit einem weiteren lauten Knacken verschwunden.
Morgaine wandte sich wieder ihrer Freundin und ihrem Gespräch zu.
„Wie geht es dir denn zurzeit mit Harry?“, wollte Iuno wissen.
„Oh… ganz gut, ja… und dir mit Lucas?“
Iuno lief rot an. Das war der Fluch der hellhäutigen Menschen – dass man jedes Erröten sofort sah. „Gut. Wir … ich… nun…“ Verstohlen blickte das Mädchen sich um, dann rutschte sie ganz nah zu Morgaine heran und hauchte ihr ins Ohr. „Wir… also letzte Nacht, da hat Lucas meinen Busen geküsst und das war ein echt tolles Gefühl! Total kribbelig und alles…“ Iunos Ohren liefen dunkelrot an. „Und mir ist ganz heiß geworden, vor allem… du weißt schon wo…“
Morgaine nickte leicht und lächelte in sich hinein.
„Und ich könnte mir echt vorstellen, mit ihm… du weißt schon… mit ihm zu … schlafen…“ Verlegen starrte Iuno auf ihre Hände.
„Das ist doch schön, oder?“, wisperte Morgaine ihr zu.
„Ja…“ Iuno wagte es, aufzublicken und begegnete dem Lächeln ihrer Freundin, die sie fest in die Arme nahm. „Ich freu mich so für dich!“, flüsterte Morgaine in Iunos Haare. Iuno glaubte, ein Schluchzen zu hören, doch als sie ins Gesicht ihrer Freundin blickte, waren dort keine Tränen zu sehen.


Sofort nach dem Abendessen eilte Morgaine zum Raum der Wünsche, öffnete die Türe und trat ein. Harry war noch nicht da und so setzte sich das Mädchen aufs große Himmelbett, schloss die Augen und gab sich ihren Tagträumen hin.
Im Traum lief Morgaine über eine blühende Sommerwiese. Am anderen Ende der Wiese stand Simon, ihr toter Adoptivbruder. Er lachte über das ganze Gesicht, sein blondes Haar wehte im Wind, er breitete beide Arme aus um seine kleine Schwester aufzufangen und herumzuwirbeln, so wie er es früher immer gemacht hatte.
Doch als sie nach der dritten Umdrehung in sein Gesicht sah, schrie sie laut auf. Denn Simon hatte sich in ein flaches, weißes Gesicht mit schmalen Nüstern und scharlachroten Augen verwandelt, um seinen Körper schlotterte ein pechschwarzer Umhang. Als er ihr Entsetzen bemerkte, lachte er auf, grausam und so kalt, dass sich Morgaines Nackenhaare aufstellten. Dann ließ er sie los und sie flog durch die Luft, die Welt verschwamm vor ihren Augen, sie flog durch undurchdringliche Dunkelheit und landete schließlich unsanft auf einem weichen Haufen.
Ängstlich tastete sie um sich, um herauszufinden, wo sie gelandet war – und schrie vor Schreck ein zweites Mal laut auf. Denn sie saß auf einem Haufen toter Menschen, die mit weißt aufgerissenen Augen blicklos in den Himmel starrten. Morgaine wollte hastig herunterklettern, aber da kam mit einem Mal Leben in die schlaffen Glieder der Leichen, sie griffen zu und hielten die Slytherin fest. Verzweifelt schlug sie um sich, als die Toten sie immer tiefer in ihre Mitte zerrten.

Auf dem Weg zum Raum der Wünsche überlegte sich Harry immer wieder, wie er denn die Sache mit Morgaine angehen konnte. Er probierte im Stillen verschiedenste Satzanfänge aus und verwarf sie sofort wieder. Verdammt! Das konnte doch wohl nicht so schwierig sein, könnte man meinen! Aber anscheinend war es das doch…
Missmutig, weil ihm nichts Gescheites einfiel, stieß Harry die Tür zum raum der Wünsche auf. Morgaine war schon da – sie lag im Himmelbett und schlief augenscheinlich. Leise ging Harry auf sie zu. Jetzt, aus der Nähe, bemerkte er, dass das Gesicht seiner Freundin schmerzhaft verzogen war. Gerade als Harry die Hand ausstrecken und Morgaine wecken wollte, begann diese, wie wild um sich zu schlagen und zu treten. Dabei murmelte sie Unverständliches.
Harry packte seine Freundin fest an den Schultern und schüttelte sie. „Wach auf, Morgaine! Du träumst nur schlecht! Wach auf!“

Mit einem Ruck riss Morgaine die Augen auf und starrte wild um sich. Als sie Harrys Blick auffing, begann sich ihr rasendes Herz langsam zu beruhigen. Sie blickte zu ihren Händen, doch diese ruhten auf der Bettdecke und waren nicht von den Händen Toter umklammert, wie sie es immer noch spürte.
„Harry… ich bin so froh, dass du da bist“, seufzte Morgaine. „Ich muss eingeschlafen sein, während ich auf dich gewartet habe und hatte gerade eben einen Albtraum…“ Sie kuschelte sich an ihren Freund und bemerkte in ihrer Erleichterung gar nicht, dass dieser stocksteif dasaß, als hätte er einen Besenstiel verschluckt und seine Hände nur sehr zögerlich um sie legte.
Langsam verblassten die Traumbilder, nur die verzerrte Fratze Lord Voldemorts hielt sich hartnäckig vor ihrem inneren Auge. Um auch dieses zu verscheuchen, drehte sie ihr Gesicht zu Harrys um und küsste ihn sanft auf die Lippen.
Morgaine schmiegte sich noch enger an Harry und vertiefte ihren Kuss. Da erst fiel ihr auf, dass die Lippen ihres Freunds kalt, hart und unnachgiebig waren und dieser immer noch starr und nahezu unnahbar an der Bettkante saß und ihren Kuss … ja, abwehrte?
„Harry, was ist denn los?“, fragte Morgaine zaghaft.
„Nichts“, erwiderte dieser und umarmte sie von hinten.
Sie jedoch wand sich aus seinen Armen heraus und drehte sich voll zu ihm um. „Harry, irgendetwas stimmt nicht mit dir. Was ist passiert? Sag es mir, bitte!“
Einige Minuten herrschte Schweigen, in denen Harry aus dem Fenster und Morgaine in Harrys Gesicht starrte. Dann wandte der Gryffindor seiner Freundin abrupt wieder seine Aufmerksamkeit zu und platzte heraus: „Warum hast du mir nie gesagt, dass Bellatrix Lestrange deine Mutter ist?“


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

tja, wie wird Morgaine wohl darauf reagieren? *gg*

@Goldi: ja, sollte sie eh. aber snape fordert sie immer wieder heraus und sie hat nunmal ne große klappe ;) deine andren fragen kann ich dir leider nicht beantworten! ;) wie ich auf solche ideen komme? die kommen mir unterm schreiben, ganz spontan...

@Goldsnake: na, dann werde ich das beibehalten! *gg* auch deine restlichen fragen muss ich kommentarlos übergehen - will dich ja nicht spoilern! ;)

@lily-luna: okay, dann mach ich das ab jetzt! :) keine ahnung, wie ich so düster schreiben kann. das kommt einfach über mich! *gg*ja, diese stimme... die is echt fies, nicht? ges wird noch viel düsterer werden... *harhar* danke übrigens für deinen kommi in meinem thread!!! *hug*

@Vöna: süße!!!!!!!!!!! *ganzfestdrück* die FF wird noch viel düsterer werden. wegholen... das würde ich manchmal auch gerne *gg* und ich werde noch viel gemeiner zu ihr werden... *bussi*

@AshLee: tja, snape halt... der is so nett *gg* also, du hast ja fiese ideen... *grummel* und ich liebe fiese cliffhänger *hehehehehe* wie man vllt auch an diesem chap sieht... danke für einen kommi in meinem thread!!!


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