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Fanfiction

Who knows who you are? - Heißkaltes Feuer

von Eponine

sodele,
hier bekommt ihr das neue chap.
erstmal vielen DANK
@Goldsnake: weißt du, ihr fühle mich ja sehr geehrt, dass du so an meiner story hängst!!!!! *knuddel* die anweiseungen in der schublade? ähäm, jaaaa... also... da könntest du recht haben!!!!! ;) ich sag nur mehr: lies dieses chap!!! xDD
@AshLee: jaaa, du hast recht, hab mich aber schon wieder abreagiert... danke für dein vieles lob, du machst mich ja ganz verlegen!!!!! *shy* tja, draco... das is so ein eigenes kapitel... hehe, und wegen harry und ihr: read the following chapter!!!!!

@all: HEY IHR DA DRAUßEN!!!!!!!!! nur weil ich jetz'n passwort drinnen hab, heißt das doch ned, dass ihr keine reviews mehr hinterlassen sollt... :(
jetzt ist es wieder wie am anfang, wo nur die liebe Lee und der treue Goldsnake reviewt haben...

wien ihr vllt schon mitbekommen habt (is ja schwerlich zu übersehen), hatte jemand ein plagiat dieser story erstellt... aber keine sorge: das wurde bereits gelöscht! :)

dann noch ne kleine warnung: es kommt hier ziemlich viel sex vor, außerdem werdet ihr einblicke in voldies abartige sexpraktiken bekommen... *gg*

dann bleibt nur mehr: viel spaß beim lesen!!!!!!! =)

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Heißkaltes Feuer

Mit wehendem, schwarzem Umhang rauschte der Dunkle Lord in sein Büro. Gerade kam er von einer interessanten Unterredung zurück. Draußen vor dem Fenster wirbelten Schneeflocken durch die Luft und sanken leise zu Boden. Der Winter war gekommen und zeigte sich durch weiße Eiskristalle und Eiszapfen von seinen besten Seiten. Friedlich lag der Garten, von einer weißen Schneedecke versteckt, da – er schien Winterschlaf zu halten. Doch Lord Voldemort hatte keinen Blick für solcherlei romantischen Firlefanz. Aufgeregt tigerte er im Raum auf und ab, die Gedanken kreisten in seinem Kopf. Bis dann schließlich eine Entscheidung gefällt war und in seinem Hirn einrastete. Zufrieden lächelte er.
„Wurmschwanz!“, rief er nach seinem Diener.
„Ja, My Lord?“, tauchte dieser sofort im Türrahmen auf und verbeugte sich tief.
„Bring mir eine Flasche Elfenwein, den aus dem Jahr 1666. Und zwei Gläser. Und außerdem ein wenig Kaviar. Aber beeil dich.“
„Natürlich, My Lord. Kommt sofort, My Lord.“ Wurmschwanz eilte hinaus und kam wenige Minuten später wieder zurück, ein Tablett vor sich her schweben lassend.
„Stell es hier ab. Gib mir deinen linken Arm.“ Wurmschwanz streckte ihn seinem Meister entgegen. Dieser rollte den Umhang hoch und presste zwei lange, weiße Finger auf das Dunkle Mal und murmelte dabei einen bestimmten Namen. Dann ließ er los. „Gut, ich brauch dich nicht mehr.“
Sich immer wieder verbeugend ging Wurmschwanz rückwärts aus dem Büro Lord Voldemorts.
Zehn Minuten später klopfte es sacht an der Tür.
„Komm herein, Bella.“
Bellatrix trat ein und schloss die Tür hinter sich. „Ihr habt mich rufen lassen, My Lord?“
„Ja. Setz dich zu mir. Wir müssen auf eine gute Idee von mir anstoßen.“ Der Dunkle Lord schenkte ihnen beiden blutroten Elfenwein ein und schob seiner Geliebten darüber hinaus ein Schälchen mit Kaviar hin. „Prost!“ Sie stießen an. Dann nahmen beide einen tiefen Schluck.
Neugierig betrachtete Bellatrix ihren Meister. Doch sie hütete sich davor, ihn nach seiner Idee zu fragen. Wenn er bereit dazu wäre, würde er sich ihr schon mitteilen.
„Sicher fragst du dich, wieso ich dich hierher bestellt habe?“, fragte Lord Voldemort schließlich. Die Todesserin nickte. „Nun, ich habe da eine Idee…“ Und er schilderte seiner Geliebten, was er sich ausgedacht hatte. „Meinst du, das könnte funktionieren?“
„Das hängt natürlich von dem Mädchen ab… aber an und für sich schon“, erwiderte Bellatrix. „Wann soll die Sache denn steigen?“
„Oh, wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist… Jetzt ist mir eher nach etwas anderem zumute…“ Der Dunkle Lord musterte die Frau über den Rand seines Glases mit lüsternem Blick. Bellatrix lief ein leiser Schauer über den Rücken.
Lord Voldemort stellte sein Weinglas auf seinem Schreibtisch ab. Mit einem Schritt stand er hinter der Todesserin und strich ihr mit beiden Händen über den Rücken. Dabei streifte er ihr den Umhang vom Leib. Nur mehr in scharlachroter Reizwäsche bekleidet, erhob sich Bellatrix und trat auf ihren Meister zu. Dieser verschlang sie mit seinen Blicken.
Der Dunkle Lord drängte seine Geliebte in Richtung dunkelgrünen Polstersessel und nötigte sie, sich darauf zu setzen. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ er zuerst ihre, dann seine Kleidung verschwinden. Ein weiteres Mal ließ er seinen hungrigen Blick über Bellatrix‘ perfekten, nackten Körper wandern.
Diese blickte begierig zu ihm auf.
Lord Voldemort spreizte ihre Beine so, dass je ein Bein über eine Armlehne hing und fixierte sie dort mit einem Spruch, als nächstes legte er ihr Handschellen an und befestigte diese an der Wand über ihr. Ängstlich und zugleich erwartungsvoll starrte ihn Bellatrix aus verhangenen Augen an. Jetzt war sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Er lächelte vielsagend.
Dann ließ der Dunkle Lord sich vor ihr nieder und begann, mit ihrem Körper zu spielen und sie zu reizen. Mit der Zunge schlängelte er über Bellatrix‘ Lippen, sog kurz ihre Zunge in seinen Mund hinein, erreichte ihre Brüste und saugte an ihren harten, aufgestellten Brustwarzen. Seine Zunge setzte ihre Reise über Bellatrix‘ Körper fort, legte einen kleinen Stop bei ihrem Bauchnabel ein, liebkoste diesen, und endete schließlich bei ihrer Scham. Kurz blickte Lord Voldemort seiner Geliebten in die Augen, dann begann er, sie immer wieder zu reizen und sich ihr gleich wieder zu entziehen. So unterzog er Bellatrix einer süßen, kaum ertragbaren Folter, indem er immer wieder über ihren empfindlichsten Punkt leckte, seine Finger kurz in sie gleiten ließ und sofort zurückzog und kurz ihre Brustwarzen reizte, bis sie feucht und heiß war, sich unter ihm wand und verlangend, beinahe qualvoll stöhnte.
Als sie wimmernd um Erlösung bat, stellte er sich über sie und versenkte sich mit einem einzigen Stoß tief in ihr. Entzückt schrie sie auf und wollte ihr Beine um ihn schlingen, wurde jedoch von den Fesseln daran gehindert. Aufreizend langsam begann sich Lord Voldemort in ihr zu bewegen, dabei bearbeitete er ihre Brüste. Bellatrix stöhnte und bewegte die Hüfte, wollte sein Gesicht berühren, doch es ging nicht. Langsam steigerte er das Tempo seiner Stöße, drang jedes Mal bis zum Anschlag in sie ein. Ungefähr fünfzehn Minuten stieß er in sie hinein, bis er sich in sie ergoss und sie sich um ihn herum zusammenzog.
Dann wartete er kurz ab, spielte mit ihren Brüsten, bis er fühlte, dass er wieder hart wurde. Das Spiel begann von Neuem.
Insgesamt viermal vögelte er sie, bis er nach dem letzten Mal vollkommen ausgepumpt über ihr zusammenfiel und sie erschöpft aber überaus befriedigt und etwas wund zwischen den Beinen in den Fesseln hing.
„Ja, es könnte funktionieren…“, murmelte der Dunkle Lord in Bellatrix‘ dunkle Locken.

-.-.-.-.-.-

Langsam nahte Weihnachten heran. Es war nun schon Anfang Dezember, dicke Schneeflocken fielen unaufhörlich vom Himmel und verhüllten alles mit einer weißen Decke. An den Fensterscheiben des Schlosses wuchsen Eisblumen, von den Dächern und Türmen hingen dicke, lange und spitze Eiszapfen wie Speere herab.
Eingemummelt in dicke Winterumhänge kämpften sich die Slytherins und Gryffindors der vierten Klasse durch das Schneegestöber hinunter zu Hagrids Hütte – Pflege magischer Geschöpfe stand auf dem Stundenplan.
Der Halbriese erwartete sie bereits. „Der Unterricht findet heut in meiner Hütte statt, es schneit so arg“, meinte er. „Also dann ma‘ rin in die gute Stube!“ Als alle Schüler versammelt waren, deutete Hagrid an die Hüttendecke. „Seht ihr diese Vögel da?“, polterte er. „Das sin‘ Augureys, die nehmen wir heut durch. Kann mir wer was über diese Viecher sagen?“ Ein Gryffindor hob zögernd die Hand. „Jerry, bitte!“
„Also, der Augurey stammt aus Irland und Großbritannien. Früher dachte man, dass seine Schreie den Tod ankündigen.“
„Sehr gut, 10 Punkte für Gryffindor! Un‘ kann mir wer sagen, was man über die Schreie des Augureys später rausgefunden hat?“, fragte Hagrid und blickte in die Runde. Morgaine meldete sich. „Ja, Morgaine?“
„Den neuesten Forschungen zufolge kündigt der Augurey schlechtes Wetter an. Viele Zauberer halten sich deshalb einen solchen Vogel als Wetterfrosch.“
„Wunderbar!“ Hagrid strahlte sie an. „10 Punkte für Slytherin! Augureys sind sehr scheue Vögel, sie nistn in Gestrüpp oder Dornenbüschen und ernährn sich von großen Insekten oder auch Feen, wenn er welche erwischt. Sein Nest hat die Form von ‘ner Träne. Außerdem fliegn sie nur bei starken Regenfällen. Die Schreie dieser Viecher sin‘ nur schwer zum Aushalten, vor allem in den Wintermonaten, wenn er fast ununterbrochen wegn dem schlechten Wetter singt. Außerdem kann man seine Federn nich‘ zum Schreiben verwenden, die stoßn Tinte ab. Hab’s ihr noch Fragen?“, beendete Hagrid seinen Bericht.
Lucas Flannery meldete sich „Bitte, Sir, gibt’s da nicht eine Geschichte über Ulrich den komischen Kauz und Augureys?“, fragte er neugierig.
Hagrid nickte. „Jep. Ulrich der komische Kauz hat immer mit ungefähr 50 Augureys im Schlafzimmer gepennt. Davon wurde der ein bisschen wirr im Kopf und versuchte, durch eine Mauer zu gehen, hat aber nur ’ne Gehirnerschütterung gekriegt. So is das zumindest überliefert worden… Sonst noch Fragen?“ Die Schüler schüttelten den Kopf. „Gut, dann is die Stunde mal beendet. Als Hausaufgabe findet ihr mir bitte was über die Anatomie des Augureys heraus. Mit Zeichnung. Ihr könnt jetz gehen.“

Am zweiten Adventwochenende saßen Morgaine und Iuno gemütlich vor dem Kamin, eine große Tasse Kakao in der Hand, und plauderten über alles Mögliche.
„Oh Mann, hast du schon den bekloppten Aufsatz für Snape geschrieben? Ich raff den echt nicht… `Schreiben Sie über die Anwendungen des Turmalins beim Trank gegen Furunkeln´ Was ist denn ein Turmalin, bitte schön?!?“
Morgaine kicherte, verschluckte sich an ihrem Kakao und begann zu husten. Als sie wieder Luft bekam, sagte sie: „Hihi, geile Frage, `Was ist ein Turmalin?´ Das ist ein Edelstein, ein echt teurer. Hast mal wieder nicht aufgepasst in Snapes Unterricht, was?!?“ Anzüglich grinste sie Iuno an und stieß ihr den Ellbogen in die Rippen. „Hast an deinen Mathias gedacht, oder?“
Aber zu Morgaines Erstaunen füllten sie Iunos Augen plötzlich mit Tränen.
„Hey, was … was ist denn los? Hab ich was Falschen gesagt?“, fragte Morgaine beklommen.
„Nein, es ist nur… es… dass…“ Iuno vergrub ihr Gesicht in den Händen.
Morgaine rückte näher an sie heran und legte den Arm um ihre Freundin. „Was denn? Ist was mit Mathias?“ Statt einer Antwort begann Iuno nun erst recht zu schluchzen. „Hat er… er hat doch wohl nicht etwas Schluss mit dir gemacht?“, entfuhr es Morgaine.
Iuno putzte sich geräuschvoll die Nase. „Doch…“ Weitere Tränen rannen ihre Wangen hinab.
„Aber wieso? Ich kapier das nicht, ihr habt euch doch so gut verstanden!“
„Er… ich…“ Iuno brach ab und spielte verlegen mit dem Taschentuch in ihren Händen. „Ich… er hat mit mir Schluss gemacht, weil ich nicht mir ihm schlafen wollte.“ Iuno wurde nun knallrot im Gesicht. „Er hat mich vor die Entscheidung gestellt: meine Jungfräulichkeit oder ich. Als ob das was damit zu tun hätte! Ich bin einfach noch nicht so weit…“
Morgaine streichelte Iunos Rücken. „Und das ist ja auch völlig in Ordnung. Gut, dass du ihn los bist, du kannst keinen brauchen, der dich unter Druck setzt! Wenn du mit jemandem schlafen willst, sollte das freiwillig geschehen!“
Iuno schniefte leise. „Ja, eh, aber ich war echt verliebt in Mathias. Bin ich immer noch…“
„Das wird jetzt noch eine Weile wehtun, aber es geht vorbei, glaub mir. Und dann findest du einen besseren, einen, der deiner würdig ist!“
Gedankenverloren warf Iuno das zerfledderte Taschentuch ins Feuer und beobachtete, wie es zu Asche verbrannte. Dann blickte sie Morgaine an. „Hast du eigentlich schon, ich meine, hast du schon mit Harry… habt ihr schon miteinander geschlafen?“
Nun war es an Morgaine, rot zu werden. „Nein, noch nicht… aber… es ist echt schön zurzeit… wenn er mich berührt… und küsst… und…“ Doch sie wurde noch röter und brach ab. „Das alles wirst du auch noch erleben dürfen, Iuno!“
Diese nickte nur mit dem Kopf.
„Hey, was hältst du von einer Schneeballschlacht draußen mit den Jungs und den anderen Mädels?“, fragte Morgaine. „Und danach helf ich dir bei Snapes Aufsatz.“
„Okay.“ Iuno war alles recht, wenn es sie nur von ihrem Kummer ablenkte. Und schon sausten die beiden nach draußen, um sich mit den anderen Slytherins ihrer Jahresstufe eine verbitterte Schlacht – Jungs gegen Mädchen – zu liefern.

-.-.-.-.-.-

Minerva McGonagall saß an ihrem Schreibtisch, eine Tasse Kräutertee und eine Dose Ingwerkekse neben sich, und korrigierte die Aufsätze der vierten Klassen über die Schwierigkeit des Verschwinde-Zaubers. Gerade hatte sie die Hausaufgabe Aymara Jacksons mit einem „Genügend“ benotet und griff nach dem nächsten Aufsatz. Als sie den Namen darauf las, schweiften ihre Gedanken wie von selbst ab.
Morgaine O’Neill…
Minerva wurde nicht recht schlau aus diesem Mädchen. Es wirkte so selbstständig, mysteriös und undurchschaubar und gleichzeitig so hilflos und alleine…
In der letzten Privatstunde hatte sie die Kontrollübung nahezu perfekt beherrscht. Minerva hatte überhaupt nichts mehr von der Magie des Mädchens wahrnehmen können. In der Stunde davor jedoch hatte die Luft ihres Büros im Gleichklang mit der Magie pulsiert, so stark war diese zu spüren gewesen, und nichts, was Morgaine dagegen zu unternehmen versuchte, hatte Früchte getragen. Gegen Schluss war dann sogar ein Stück ihrer Magie explodiert und hatte Minervas Schreibtisch zu Sägespänen verarbeitet. Nun, sie hatte ihn mit einem Schlenker ihres Zauberstabs mit Leichtigkeit reparieren können…
Minerva schien es so, als ob die Fähigkeit der Kontrolle ganz stark mit Morgaines momentaner Gemütsverfassung zusammenhing. Severus stimmte ihr dahingehend zu.
Jedes Mal bei einer solchen Privatstunde hatte Minerva darauf gehofft, dass das Mädchen sich ihr anvertrauen würde. Denn sie war sich sicher: irgendetwas bedrückte Morgaine O’Neill ganz gewaltig. Leider war das bisher nicht eingetreten…

-.-.-.-.-.-

Am Freitag der dritten Adventwoche trafen sich Morgaine und Harry wieder einmal im Raum der Wünsche, der ihnen schon, nach so vielen Treffen, richtig heimisch geworden war.
Nachdem sie sich mit Weihnachtskeksen und Kakao vollgestopft hatten, lagen sie nebeneinander auf dem Himmelbett. Wie von selbst wanderte Harrys Hand Morgaines Körper entlang und legte sich auf ihre rechte Brust. Sie wandte ihm den Kopf zu, ihre Lippen trafen sich. Harry rückte näher an seine Freundin heran, ihr Kuss vertiefte sich. Als ihre Zungen sich trafen, fuhr ein Stromstoß durch Morgaines Körper und Harry keuchte auf. Das Mädchen konnte seine Erregung gegen ihren Oberschenkel pulsieren spüren.
Für einen Moment blickten sie sich in die Augen, dann begann Harry, Morgaines Bluse aufzuknöpfen, während sie gleichzeitig versuchte, ihm den Pulli über den Kopf zu ziehen. Lachend hielten sie inne und jeder entledigte sich seines Kleidungsstücks. Morgaines lindgrüner BH folgte kurz darauf.
Leicht streichelte das Mädchen über Harrys Brust, seine Brustwarzen, ihre Zunge kitzelte sein Ohr, dann leckte sie über die Kuhle in der Halsbeuge, stoppte bis kurz vor dem Rand seiner Jeans, um dann wieder hochzufahren.
Harry stöhnte auf, dann stieß er sie zurück, jetzt war er an der Reihe. Er bedeckte ihren Oberkörper mit winzigen, gehauchten Küssen, die sie fast in den Wahnsinn trieben. Saugte kurz an der einen Brustwarze, um dann zur anderen zu wechseln. Mit beiden Händen fuhr er über ihren Rücken bis zu ihrem Hintern, streichelte diesen. Dann nach vorne, zu ihrem Hosenknopf, den er öffnete und ihr die Jeans runterzog. Nur im lindgrünen, hauchdünnen Slip bekleidet lag sie vor ihm und lächelte ihn verlangend an.
Hastig zog er seine Hose aus und krabbelte neben sie. Sie küssten sich erneut, sanft und forschend. Sanft streichelten Morgaines Hände über Harrys Rücken, seinen Hintern. Harrys Finger wanderten ihren Körper hinab, stoppten bei ihrem Slip, schlüpften darunter, streichelten sie. Leise stöhnte sie auf. Mit der Zunge fuhr er von ihrer Halskuhle bis zu ihrem Bauchnabel, während er ihr gleichzeitig den Slip runterzog. Kurz hielt er mit seinen Liebkosungen inne um seine Boxershorts auszuziehen, dann setzte er sie fort und saugte an ihren Brustwarzen.
Mit seinen Fingern streichelte er ihre Scham, reizte ihren empfindlichsten Punkt. Dann ließ er einen seiner Finger in ihre Falte gleiten. Sie war feucht und heiß. Vorsichtig begann er seine Finger zu bewegen, bis Morgaine mit einem mal aufkeuchte: „Harry… Harry… ich will dich… jetzt…“
Er suchte ihren Blick. „Du willst? Bist du dir sicher?“
Statt einer Antwort zog sie ihn zu sich hinunter, öffnete ihre Schenkel und drängte sich an ihn. Mit der Hand führte Harry seinen Penis an ihre Öffnung. Als er mit der Spitze dagegen drückte, blickte er ihr in die Augen. Auffordernd wölbte sie sich ihm entgegen.
Vorsichtig drang er in sie ein, bis er ihre Barriere spürte. Sie schlang die Beine um ihn. Er bewegte sich leicht vor und zurück, bis sie ein lautes Stöhnen von sich gab und ihm ihre Hüften entgegen reckte. Da zog er sich zurück, durchbrach ihre Sperre mit einem Stoß. Und füllte sie schließlich ganz aus.
Morgaine fühlte einen brennenden Schmerz, der ihren Unterleib durchzuckte, dann das köstliche Gefühl der vollkommenen Vereinigung. Eine Träne rann ihre Wange hinunter, Harry küsste sie weg. Sie lächelte ihn an und streichelte mit ihren Händen über seinen Hintern.
Harry begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Jeder seiner Stöße durchzuckte sie mit Lustschauern, wenn auch ein wenig Schmerz beigemengt war. Kurz darauf kam Harry zum Höhepunkt und verharrte einen kurzen Moment tief in ihr. Dann zog er sein erschlafftes Glied aus ihr zurück, kniete zwischen ihre Beine und begann, mit seiner Zunge den Punkt ihrer höchsten Lust zu bearbeiten. Morgaine schrie leise auf, wand sich unter ihm und reckte sich ihm entgegen, krallte ihre Finger in sein schwarzes Haar.
Harry spürte, wie er wieder hart wurde. Kurz bevor sie den Höhepunkt erreichte, drang er ein zweites Mal in sie ein und begann erneut, sich in ihr zu bewegen, während er gleichzeitig weiterhin ihren Wonnepunkt streichelte. Diesmal fand er den richtigen Rhythmus, sie passte sich ihm an. Sie war so herrlich eng, heiß und feucht. Schließlich kam Morgaine zum Höhepunkt, er fühlte, wie sie sich um ihn herum zusammenzog und erstickte ihren Schrei mit einem Kuss. Auch Harry kam ein zweites Mal, dann fiel er erschöpft über ihr zusammen. Eine Weile hörte man nichts außer ihrer beider Atem.
Schließlich zog er sich endgültig aus ihr zurück. Eine Weile lagen sie einfach so nebeneinander und ließen das Erlebnis auf sich wirken. Dann durchbrach Harry die Stille: „Hab ich dir eh nicht weh getan?“
Morgaine schüttelte den Kopf. „Nur am Anfang ein bisschen.“
Harry streichelte ihre Hand. Plötzlich richtete er sich auf und starrte sie erschrocken an. „Wir haben nicht verhütet“, hauchte er entsetzt. „Was wenn du…“
Die Slytherin unterbrach ihn lächelnd. „Keine Sorge, ich hab hier drinnen mal ein Buch mit Verhütungszaubern gefunden, die ich geübt habe. Bis jetzt habe ich sie jedes Mal, wenn wir uns getroffen haben, angewendet – zur Sicherheit. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen…“
„Ich liebe dich…“, murmelte Harry in Morgaines Locken.
Das Mädchen lag neben ihm und lauschte dem Klang dieser Worte nach.


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