Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Who knows who you are? - (Be-)Drohungen

von Eponine

sodele, hier wieder ein neues chap.
DANKE
@Goldsnake: ja, ich weiß. deshalb is ja jetzt ein passwort drinnen. wer das in der ecke is??? erfährst du jetzt!!! :D
@AshLee: *blumen reich von wegen 71ste* ;) ja, die passagen mit snape machn auch viel spaß zum schreiben!!! ja, sie handelt auch von jugendlichen. wieso hermy morgaine ned mag? tja, sie is ihr unheimlich...
@darkangel9: oh, armer snape. *gg* wen sie da gefunden hat? tja...

@all: ihr müsst aber ned mitm kommentieren aufhören, nur weil jetzt ein passwort drinnen ist...

übrigens: würd mich freuen, wenn ihr mal bei meiner songfic "bellamort" vorbeischaut...

viel spaß beim lesen!!!


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


(Be-)Drohungen

Vor ihr stand Albus Dumbledore und blickte sie durch seine Halbmondbrille belustigt an. „Was haben Sie da gesagt, Miss O’Neill?“, fragte er lächelnd.
Die Slytherin lief knallrot an. „Ich, ähm… entschuldigen Sie, Sir, ich habe Sie mit Harry verwechselt… ich… wir… ähm…“ Sie räusperte sich vernehmlich. „Wir haben verstecken gespielt in diesem Korridor, und da dachte ich, Sie seien er…“ Mein Gott, was das peinlich! Am liebsten würde sie im nächsten Mauseloch verschwinden. Angespannt hielt sie die Luft an, zog den Kopf ein und wartete auf das große Donnerwetter.
Stattdessen ertönte ein leises Lachen. Erstaunt blickte Morgaine auf. Professor Dumbledore amüsierte sich anscheinend köstlich. „Was für ein Kompliment“, meinte er glucksend. „Mich mit einem 16jährigen zu verwechseln!!!“ Er wischte sich die Lachtränen aus den Augen. „Das ehrt mich, Morgaine. Oh, und da kommt ja auch schon die gesuchte Person. Guten Tag, Harry.“
„Guten Tag, Professor.“ Verwirrt blickte Harry zu Morgaine, die immer noch knallrot im Gesicht war.
„Miss O’Neill hat mich mit dir verwechselt, Harry. Wirklich, eine köstliche Erheiterung! Nun denn, ich werde meinen Weg fortsetzen und euch eurem Spiel überlassen.“ Immer noch vor sich hin kichernd wanderte Dumbledore von dannen.
Morgaine stieß lautstark die Luft aus. „Mannomann! Und ich hab schon gedacht, jetzt reißt er mir den Kopf ab! Ich bin auf ihn zugestürmt und hab `hab ich dich!´ gerufen. Gott, war das peinlich! Und dann drehte er sich um und ich sah, dass es sich um Dumbledore handelte. Ich dachte, Scheiße, jetzt ist Schluss mit lustig, da fängt er zum Kichern an und … Harry! Gacker nicht so blöd!“ Denn Harry lehnte an der Wand und hielt sich die Seite vor lauter Lachen. Da musste auch Morgaine einstimmen und kurz darauf klammerten sie sich aneinander, um nicht umzufallen, und röhrten vor Lachen.
Als sie sich schließlich wieder beruhigten und sich wieder aufrichten und die Lachtränen aus den Augen wischen konnten, kicherten sie immer noch. Hand in Hand schlenderten sie den Korridor entlang, in Richtung Bibliothek. Sie bemerkten nicht, dass jemand sie aus einer dunklen Ecke heraus beobachtete…

-.-.-.-.-.-

Albus Dumbledore kehrte in sein Büro zurück und streichelte Fawkes über die rotgolden schimmernden Federn. Der Phönix gab einen leisen, tröstenden Ton von sich. Der Schulleiter seufzte leise und betrachtete seine geschwärzte rechte Hand.
Als er an die Situation von vorhin dachte, musste er leise schmunzeln. Morgaine O’Neill hatte augenscheinlich gedacht, dass ihr letztes Stündlein hätte geschlagen! Er aber hatte die Szene sehr amüsant gefunden, eine wunderbare Auflockerung zum normalen Schulalltag.
Es freute ihn, dass Morgaine O’Neill Spaß haben und Glück empfinden konnte. Und dennoch…
Eine leise Beunruhigung schlich sich in sein Herz.
Morgaine und Harry waren augenscheinlich ein Paar. Albus wusste nicht, was er davon halten sollte. Nicht dass er was dagegen unternehmen wollte oder überhaupt das Recht zu intervenieren hatte. Und doch… Er konnte Morgaine O’Neill nicht wirklich einschätzen.
Seinem außergewöhnlichen Intellekt zufolge gehörte die Slytherin zur guten Seite, zu ihnen. Aber es hatte sich auch schon gezeigt, dass er, Albus, sich irren konnte. Und diese Irrtümer waren meist schwerwiegender als die anderer Menschen. Eben gerade deshalb, WEIL er ein Genie, WEIL er außergewöhnlich war…
Natürlich, er gönnte sowohl Harry als auch Morgaine diese Beziehung – die beiden Kinder hatten schon genug durchmachen müssen. Und was gab es Schöneres als junge Liebe? Aber er wollte auf keinen Fall, dass Harry in irgendeine Gefahr kam, egal wodurch.
Und wenn Morgaine O’Neill das Mädchen war, für das er sie hielt… nun, das würde sich zeigen. Aber dann wäre sie potentiell gefährlich. Auch wenn sie natürlich nichts dafür konnte…
Albus fragte sich, ob das, was Morgaine für Harry empfand, wirklich Liebe und nicht doch eher Besessenheit war…

-.-.-.-.-.-

Zusammen mit drei Schülern aus der zweiten Klasse saß Morgaine an einem der Tische im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Mit einer Engelsgeduld versuchte sie, ihnen die Kunst des Zaubertrankbrauens näher zu bringen.
„Zuerst müsst ihr euch natürlich ganz genau die Zutaten durchlesen und die einzelnen Schritte, die im Schulbuch stehen. Ihr müsst mit viel Genauigkeit arbeiten – ein falscher Schritt, eine vergessen Zutat reichen schon aus, damit der Trank unbrauchbar wird. Prüft lieber alles dreimal nach, als dass ihr nur flüchtig drüber lest. Verstanden?“
Ihre Nachhilfeschüler nickten synchron.
„Gut, nun zum Brauen des Trunks des Friedens. Zunächst lest ihr euch bitte die Anweisungen durch, dann erklärt ihr mir, wie ihr vorgehen würdet.“
Morgaine lehnte sich im Sessel zurück und rieb sich die Schläfen. Wie gerne wäre sie jetzt bei Harry! Oder mit Iuno draußen auf den Ländereien…
Ein seltsames Gefühl beschlich sie, es kam ihr so vor, als würde jemand sie beobachten. Sie öffnete die Augen und schaute zu ihren Nachhilfeschülern. Diese lasen eifrig in ihren Zaubertrankbüchern. Unauffällig blickte sie sich um. Doch ihr fiel nichts Ungewöhnliches auf. Seltsam…
Ein weiteres Mal ließ sie ihren Blick schweifen, da blieb er in einer Ecke hängen, in der ein Junge saß und sie aus grauen Augen fixierte. Sie schaute genauer hin und erkannte Draco Malfoy. Als dem Jungen auffiel, dass sie bemerkt hatte, dass er sie beobachtet hatte, ruckte er kurz mit seinem Kopf in Richtung Ausgang.
Fragend runzelte Morgaine die Stirn.
Erneut machte Draco ihr ein Zeichen, dass sie ihm nach draußen folgen sollte.
Ablehnend schüttelte das Mädchen den Kopf.
Komm sofort mit mir mit, ich muss mit dir reden, formten Dracos Lippen mit Bestimmtheit.
Seufzend gab Morgaine nach. „Ich komme gleich wieder“, sagte sie zu ihren Nachhilfeschülern. „Wenn ihr fertig gelesen habt, besprecht schon mal eure Vorgehensweise durch.“ Dann stand sie auf und folgte Draco nach draußen.
Dieser zog sie unsanft hinter sich her, bis sie zu einem leeren Klassenzimmer gelangten. Dort stieß er sie hinein und knallte die Tür hinter sich zu.

„Hey, sag mal, spinnst du?“, fuhr Morgaine ihn an. „Du kannst mich nicht einfach herum schubsen, wie’s dir gerade gefällt!“
„Ich hab doch gesagt, ich muss mit dir reden!“, erwiderte Draco bissig. „Ich hab die Nase voll von deinen Einschüchterungsversuchen! Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, mich mit solchen Blicken – genau, wie jetzt gerade! – zu traktieren, dann werde ich deiner lieben Mommy erzählen, dass du dich vom Feind ficken lässt!“
Zorn – heiß, rot und unbändig – schoss in Morgaine hoch, Nur mit Mühe unterdrückte sie ihn. „Jetzt hör mir mal ganz genau zu, Draco. Ich müsste dich überhaupt nicht so ansehen, wenn du nicht dauernd irgendeinen Scheiß über Harry verzapfen würdest! Wie würde es dir gehen, wenn ich dauern irgendwelche Gerüchte über deine Freundin – vorausgesetzt du hättest eine feste – verbreiten würde? Und hör endlich auf, mir irgendeinen Blödsinn zu unterstellen! Das zwischen mir und Harry geht dich nichts an und auch sonst niemanden!“
„Da wäre Tante Bellatrix aber anderer Meinung!“, entgegnete Draco höhnisch.
„Na und?!? Sie hat sich nie um mich gekümmert, warum sollte sie jetzt damit anfangen?“
„Mir egal. Auf jeden Fall: wenn du nicht damit aufhörst, mir zu drohen, dann werde ich deinem geliebten Narben-Potter gegenüber zufällig erwähnen, dass deine liebe Mommy seinen geschätzten Paten Sirius Black ermordet hat. Na, wie glaubst du, würde ihm das gefallen?“
Morgaine begann unkontrolliert zu zittern, ihre Magie brodelte in ihren Adern. Tief atmete sie durch. Auf keinen Fall durfte sie die Kontrolle verlieren, sonst würde Snape ihr den Kopf ausreißen. „Jetzt hör mir mal ganz genau zu, Draco“, zischte sie mit einer so eiskalten Stimme, dass sie selbst davor erschrak. „Wenn du nur irgendein Wort Harry gegenüber verlierst, dann wirst du das bitter bereuen. Glaubst du im Ernst, DU könntest MIR drohen? Hast du vergessen, wessen Tochter ich bin?“
Leicht verunsichert starrte Draco sie an. „Du meinst Tante Bellatrix? Na und? Was soll die mir denn schon antun“, höhnte er.
„Nein, nicht dein liebes Tantchen, meine nette Mutter. Ich spreche von jemand anderem. Ach, haben sie dir das noch gar nicht erzählt?“, fragte sie spöttisch, als sie Dracos verwirrte Miene sah. „Dein lieber Daddy und deine Mum wissen darüber Bescheid. Glaubst du im Ernst, ER hätte mir nicht das eine oder andere beigebracht? Ah, geht dir jetzt ein Licht auf?“, zischte sie giftig, als sich seine Augen ungläubig weiteten. „Also nimm dich zusammen, wenn du nicht mit IHM oder mit mir Probleme bekommen möchtest!“
„Ich … okay, ist ja schon gut, ich hab’s ja nicht so gemeint“, stammelte Draco, insgeheim aber kochte er vor Wut. Was bildete sich diese kleine Schlange eigentlich ein, ihm, Draco Malfoy, zu drohen? Der würde er es schon noch zeigen!
„Wenn du nichts mehr zu sagen hast, wirst du mich wohl entschuldigen!“, sagte Morgaine und schwebte an ihm vorbei in Richtung Gemeinschaftsraum.
Diese kleine arrogante Kuh! Dabei war sie ihm während der Sommerferien sogar ganz sympathisch erschienen. Aber anscheinend hatte ihr Harry Potter den Kopf gründlich verdreht, sodass sie jetzt alle wichtigen Grundsätze vergessen hatte… Aber er, Draco, würde schon noch seinen Nutzen daraus zu ziehen wissen…

Nachdenklich ging Morgaine zurück zu ihren Nachhilfeschülern. Aber jetzt war sie mit ihren Gedanken nicht mehr ganz bei der Sache. Zu sehr hatte sie das Gespräch mit Draco aufgewühlt. Also beendete sie rasch den Unterricht und zog sich danach ins Freie, zu ihrem Geheimplätzchen zurück. Auch wenn es draußen arschkalt war, hier hatte sie ihre Ruhe.
Noch einmal ließ sie sich die Konfrontation mit Draco durch den Kopf gehen.
Wie kam dieser Idiot auf solch dumme Ideen, sie bedrohen und erpressen zu wollen?
Und sie… verdammt! Jäh rastete es in ihrem Hirn ein, was sie im unermesslichen Zorn zu ihm gesagt hatte. Sie hatte ihm ihre wahre Herkunft preisgegeben! Wie konnte sie nur so dumm sein! Wer weiß, was Draco damit anstellt, du Idiotin, keifte die Stimme in ihrem Kopf.
Na hör mal, jetzt nützt mir dein Gekeppel nichts mehr! Wirklich wahr, wenn man dich braucht, bist du nicht da, und wenn’s grad überhaupt nicht in den Kram passt, reißt du dein Maul auf. Also: sei leise!
Aber denk mal drüber nach: Draco könnte allen möglichen Leuten davon erzählen und außerdem…
Das ist mir durchaus bewusst! schnitt Morgaine der Stimme das Wort ab. Aber auf deine blöden Kommentare kann ich dankend verzichten!
Verdammt, das konnte ja noch heiter werden!

„Sag mal, was war denn das neulich mit dir und Draco Malfoy?“, wollte Iuno einige Tage später wissen, als sie endlich wieder die Zeit gefunden hatten, etwas alleine zu sein. Sie befanden sich in einem leeren Klassenzimmer, weil sie dort gleich ein paar Zauber für Snape üben wollten.
„Ach, nichts Besonderes, wir hatten einen Streit, sonst nichts“, entgegnete Morgaine. Mist, die Stille Post funktionierte ja ausgezeichnet hier in Hogwarts!
„Was du immer mit dem hast!“, wunderte sich die Freundin.
„Naja, er ist irgendwie mit mir verwandt und glaubt jetzt, er könne den großen Mann, den Macho herauskehren… Aber nicht mit mir!“, grummelte Morgaine wütend. „Aber egal… lass uns anfangen. Du schießt zuerst einen Fluch auf mich ab, den ich mit Protego abwehre und dann umgekehrt, okay?“
Iuno war einverstanden.


Zwei Wochen später, inzwischen war es Ende November, Weihnachten rückte immer näher, traf sich Morgaine wieder mit Harry. Nebeneinander saßen sie wieder einmal in einem leeren Klassenzimmer auf einem Pult und sahen aus dem Fenster. Draußen klatschte der Regen gegen die Scheibe, dicke Nebelschwaden zogen über die Ländereien.
„Weißt du was?“, sagte Morgaine plötzlich. „Mir ist gerade ein Ort eingefallen, an dem wir uns in Zukunft treffen könnten. Wo wir ungestört sind… was hältst du vom Raum der Wünsche?“
„Hey, das ist DIE Idee!“, antwortete Harry begeistert. „Worauf warten wir dann noch? Auf geht’s!“
Nachdem die beiden zirka zwei Minuten vor der blanken Wand auf- und abgegangen waren, erschien eine Tür in der Wand. Morgaine und Harry traten ein. Sie fanden einen kreisrunden Raum vor, in dessen Mitte ein prachtvolles Himmelbett mit rotgrüner Bettwäsche stand. Dazu klang leise Musik durch den Raum, ein behagliches Feuer knisterte im Kamin und auf einem Tisch vor der dunkellila Couch standen zwei Flaschen Butterbier und eine Dose Kekse.
„Wow“, brach Harry schließlich das ehrfurchtsvolle Schweigen. „Das ist ja wirklich cool!“ Er blickte zuerst zum Bett, dann zu Morgaine und wurde rot.
„Was hältst du von einem Butterbier“, fragte Morgaine und deutete auf die Flaschen.
„Gut“, antwortete Harry.
Sie setzten sich auf die Couch und stießen auf den Raum der Wünsche an. Nach einer Weile standen sie wieder auf, um das Zimmer etwas zu erkunden. In einer Schublade des Nachtkästchens fand Morgaine Anweisungen, wie man einen Verhütungszauber ausführte. Mit knallrotem Schädel schloss sie diese schnell wieder. Harry hingegen entdeckte in einem der Schränke eine Flasche Feuerwhisky.
„Hey, hast du sowas schon mal probiert?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Sollen wir?“, fragte der Gryffindor weiter.
„Warum nicht? Aber nur einen kleinen Schluck“, entgegnete Morgaine.
Er goss ihnen beiden ein Gläschen voll, sie stießen an und kippten den Whisky auf ex hinunter. Morgaine schossen die Tränen in die Augen und Harry erlitt einen Hustenanfall, so sehr brannte das Gebräu ihnen in der Kehle. Würgend suchte Morgaine nach Wasser, fand eine Flasche davon und trank in gierigen Schlucken. Dann reichte sie die Flasche an Harry weiter. Dieser verschluckte sich und hustete erneut los.
Das fand Morgaine überaus witzig und so gackerte sie los. Harry sah sie an und prustete dann ebenfalls los. Der Alkohol begann seine Wirkung zu entfalten.
Lachen fielen sich die beiden in die Arme und begannen wie wild zu knutschen. Harry schmeckte nach Keksen und Feuerwhisky. Irgendwie verwegen und süß zugleich. Mit sanfter Gewalt drängte der Gryffindor seine Freundin auf das Bett zu und ließ sie dann darauf fallen. Dann kroch er neben sie.
Sie küssten sich wieder, sanfter diesmal. Morgaine zerrte an Harrys Hemd, zog es ihm über den Kopf und strich mit beiden Händen über seine schmale Brust. Der Junge keuchte auf, zog sie näher an sich heran, fuhr mit der Zunge über ihre geschlossenen Lippen, drang dann in ihren Mund ein, während er gleichzeitig versuchte, ihr den Pullover auszuziehen. Morgaine löste sich von ihm um ihm zu helfen. Lächelnd blickte Harry auf ihren grünen BH, strick mit dem Finger darüber und freute sich, als ihre Brustwarze hart wurde. Dann griff er nach hinten und mühte sich mit dem Verschluss ab, bis die Slytherin Erbarmen mit ihm hatte und ihm half.
Leicht verlegen lag sie nun vor ihm. Ehrfurchtsvoll betrachtete Harry Morgaines kleinen, straffen Busen. Dann begann er, diesen sanft zu streicheln, wobei die Brustwarzen dunkel und fest wurden und er fühlte, dass er hart wurde zwischen den Beinen.
Stöhnend wand sich Morgaine unter seinen unsicheren Fingern, packte dann seinen Kopf und zog ihn zu sich herunter, um Besitz von seinem Mund zu nehmen. Ein Schauer durchlief ihren Körper, als seine Erregung gegen ihren Oberschenkel drückte.
Heftig atmend tastete Harry nach ihrer Jeans und öffnete den Reißverschluss, dann ließ er seine Hand hinein gleiten und legte sie auf Morgaines Scham. Durch ihren Slip hindurch spürte er ihre Hitze. Jetzt verkrampfte sich das Mädchen ein wenig, entspannte sich dann aber wieder. Ungeschickt zog er ihr die Hose runter, während sie sich gleichzeitig mit seinen Knöpfen abmühte. Seine Boxershorts verbargen seine Erregung nur mehr notdürftig.
„Zieh dich aus… bitte… ich will dich ganz sehen…“, flüsterte Harry in ihre Locken.
Leicht nervös zog Morgaine nun auch ihren grünen Slip aus, Harry entledigte sich seiner Boxershorts. Verlegen blickten sie sich an. Morgaines Blick wurde wie magisch von seiner Erregung angezogen.
Sie legten sich wieder nebeneinander. Morgaine ließ ihr Hand wandern und berührte schüchtern seinen Penis. Dieser schien ein Eigenleben zu entwickeln und reckte sich begierig in ihrer Hand. Sanft strich Morgaine mit dem Zeigefinger über seine Eichel. Harry schnappte nach Luft, ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand auf und ab. Harrys Stöhnen vertiefte sich, er krallte die Finger in ihre Locken. Dann kam er plötzlich zum Höhepunkt. Verlegen blickte er sie an. Sie wischte sich verstohlen die Hand am Bettlaken ab.
Dann stieß er sie nach hinten und ließ seine Finger über ihren Körper wandern, er nahm ihre Brustwarze in den Mund, was in ihr eine wahre Feuerbrunst auslöste. Sie reckte sich ihm entgegen, damit er sie besser erreichen konnte. Währenddessen ließ Harry seine Hand tiefer wandern, bis er schließlich an die Stelle zwischen ihren Beinen stieß. Morgaine hielt die Luft an, als er sie ganz langsam zu streicheln begann. Stöhnend wand sie sich unter ihm. Vorsichtig ließ Harry einen Finger in ihre warmen Falten hinein gleiten und Morgaine keuchte auf.
Harry saugte an ihrem Brustwarzen, während er langsam seinen Finger vor-und zurückbewegte. Dabei berührte er immer wieder ihren empfindlichsten Punkt. Die Slytherin wölbte sich ihm entgegen, spreizte die Beine weiter, bis sie plötzlich den Gipfel der Lust erreichte, ihre Fingernägel in seinen Rücken krallte und Harry spürte, wie sie sich um seinen Finger zusammenzog.
Keuchend lagen sie schließlich nebeneinander. Harry küsste sie sanft.
„Das war eine gute Idee mit dem Raum der Wünsche“, sagte er und streichelte ihren Rücken.
„Mhm, Aber vielleicht keine so gute, das mit dem Feuerwhisky“, entgegnete Morgaine. „Aber es ist schön… mit dir…“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin nicht so blöd, mitten im Winter in Edinburgh eine unbeheizte Wohnung zu mieten.
Joanne K. Rowling