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Fanfiction

Who knows who you are? - Beziehungs-Weise

von Eponine

heya!!!
weil ihr mich mit euren 4(!!!!!) reviews so angespornt habt, bekommt ihr heute schon das nächste chap.
DANKE
@Goldi: danke für dein lob. macht ja nix, vllt hast du ja jetzt mehr zeit dafür? ;)
@Goldsnake: oh, ja, man bemerkt die uhrzeit, v.a. an deiner schreibweise! xDDD nein, morgaine lässt nicht zu, dass man ihr die seele auseinanderreisst!!! und sie ist stark, keine sorge... *gg* das hoffe ich auch, goldie!!!!!
@darkangel9: jaaa, jetzt hat sie's voldie gezeigt - und dafür einen cruciatus kassiert :/ bella war begeistert!!! das kannst du mir glauben! ;)
@AnnaRachelGreene: macht nix, dein mega-kommi hat mich voll entschädigt!!!!! ja, bella liebt nunmal den cruciatus heiß... das törnt sie an! voldie is voldie, er kann nicht raus aus seiner haut *chuckle* tja, morgaine fühlt sich auch innerlich zerissen. das wird noch schlimmer werden. mir tut sie auch leid - irgednwie... :) tja, sie und gonni... das wird noch wichtig werden! die stimme? die stammt von morgaine selbst, sozusagen ihre böse seite - sie is aber nicht schizophren!!!!!!! tja, fred&george... xDDDDD die franzosen? sind doch nett, oder? *lach* ja, harry und sie... sie musste mitgehen mit ihrer lieben tante, sonst, wie du sagst, hätte man sie gezwungen. draco und sie verstehen sich ... speziell, ja... *gg*

ich hoffe, dass das mit den reviews anhält, wie es jetzt is!!!!! weil ohne eure meinung weiß ich ja nicht, was ich verbessern und und was nicht! :)
übrigens: wär cool, wenn iwer mal in meinen thread schreiben könnte, weil ich ned auf meinen eigenen eintrag antworten kann... den thread findet ihr gleich bei der übersicht ganz unten!

and now: enjoy!!!!!

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Beziehungs-Weise

Am nächsten Tag wurde Morgaine gemeinsam mit Draco nach King’s Cross gebracht. Da keiner sich die Mühe gemacht hatte, sich darum zu kümmern und sie sich mit Heilzaubern nicht auskannte und außerdem in den Ferien sowieso nicht zaubern durfte, hatte sie ihre aufgeschlagene Stirn notdürftig mit Make-up überdeckt und die durchbissene Unterlippe mit einem Pflaster überdeckt. Es schmerzte immer noch ziemlich, vor allem beim Reden. Sie würde später in den Krankenflügel gehen, wenn es sich noch ausging.
Im Zug saß Morgaine mit Iuno, Frederic, Lucas, Lorcan und noch zwei weiteren Jungen aus Slytherin in einem Abteil. Die beiden Mädchen hatten sich viel zu erzählen, auch wenn Morgaine verschwieg, wo sie den August verbracht hatte – sonst könnte eventuell jemand erraten, wer ihre Eltern waren – und ihre Verletzungen mit einem Sturz über eine Treppe erklärte.
„Wir sind die ganzen Ferien in Spanien gehockt. Ich meine, Granada ist ja voll schön und so, aber nach zwei Monaten war mir gehörig fad. Außerdem hat meine Großcousine drei kleine Kinder zwischen 2 und 6 Jahren, auf die ich des Öfteren aufpassen musste. Die rauben einem den letzten Nerv! Ständig ihre Fragen: wie ist es in England? Schneit es da manchmal? Warum dürfen wir noch nicht zaubern? Wo gehst du in die Schule? Bist du eine gute Hexe? Zum verrückt werden! Und ständig die vielen Leute um dich herum! Ich wusste gar nicht, dass wir so viel Verwandtschaft haben… du musst mit Leuten reden, die du nie zuvor gesehen hast und die dich ausquetschen über die Kinderkrankheiten, die du schon hattest und wie gut du in der Schule bist… Und dann noch meine beiden Cousinen, 9 und 10 Jahre alt, die mir überall hin nachgelaufen sind… ich bin echt froh, dass die Schule wieder anfängt!!!“, beendete Iuno ihren Ferienbericht.
„Ich auch!“, sagte Morgaine voller Inbrunst. „Die Zeit im Kinderheim war einfach nur fad und ich durfte nicht mal Magie benutzen! Ich meine, es gibt da schon nette Leute, eh klar, aber trotzdem…“

Mit den von Thestralen gezogenen Kutschen wurden die Schüler nach Hogwarts gebracht. Dort angekommen waren einige Neuerungen zu verdauen. Zunächst einmal gab es einen neuen Lehrer – Professor Horace Slughorn, der Zaubertränke unterrichten würde. Der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste würde Snape sein. Sie Slytherins begrüßten diese Verlautbarung mit Applaus, während v.a. die Gryffindors damit nicht so glücklich schienen… Zudem gab es nun, da der Dunkle Lord offiziell zurückgekehrt war, sehr strenge Sicherheitsvorkehrungen – zum Beispiel wurden alle Schüler gleich nach ihrer Ankunft in der Großen Halle mit Geheimnisdetektoren abgetastet. Außerdem schien sich Dumbledore im Sommer schwer verletzt zu haben: seine rechte Hand war schwarz und verkohlt, ganz so als ob sie abgestorben wäre. Das musste ein sehr böser, schwarzmagischer Fluch gewesen sein!
Morgaine freute sich sehr, wieder in Hogwarts zu sein. Sie blickte sich nach Harry um, konnte diesen aber nirgends entdecken. Das beunruhigte sie etwas…
Nur nebenbei bekam sie die Auswahlzeremonie mit und nahm auch nur mit halbem Ohr wahr, dass Dumbledore zu sprechen begann. Auch Professor Snape konnte sie nirgends entdecken. Komisch…
Da ging das Tor zur Großen Halle auf und ein dünner, schwarzhaariger Bursche schlüpfte herein – Harry. Ein Glücksgefühl breitete sich in Morgaines Bauch aus und ihr wurde ganz heiß. Kurze Zeit später rauschte auch Snape herein.

Nach dem Festessen, als alle anderen in Richtung Schlafsäle wanderten, ging Morgaine hoch zum Krankenflügel. Darauf hoffend dass Madam Pomfrey schon da war, klopfte sie an die Tür.
„Was gibt’s denn so spät noch?“, rief drinnen die Stimme der Krankenschwester. Schlurfende Schritte ertönten, dann wurde die Tür einen Spaltbreit geöffnet. „Oh, Miss … O’Neill. Was brauchen Sie denn?“ Madam Pomfrey zog sich den Morgenmantel fester um den Körper.
„Entschuldigen Sie die späte Störung, aber ich bin gestern die Treppe runtergefallen und hab mir die Unterlippe durchbissen. Könnten Sie das heilen?“
„Kommen Sie rein, setzen Sie sich da her.“ Die Krankenschwester drückte Morgaine in einen Stuhl neben ihrem Schreibtisch, damit sie deren Gesicht im hellen Schein einer Fackel untersuchen konnte. Missbilligend schnalzte sie mit der Zunge. „Das siehst aber übel aus. Warum hat das niemand behandelt?“
„Na ja, ich wohne in den Sommerferien ja in einem Muggelkinderheim, da kann niemand zaubern und ich traue mir die Heilzauber noch nicht zu und darf gar nicht zaubern. Außerdem habe ich niemandem gesagt, dass ich die Treppe runtergefallen bin. Hatte keine Lust, in der Nacht in einem Krankenhaus rumzusitzen…“ Die Slytherin zuckte mit den Schultern. Oh Mann, sie hasste es zu lügen, aber die Wahrheit konnte sie niemals sagen, niemandem.
Madam Pomfrey seufzte leise. Sie zog ein Fläschchen hervor und reinigte Morgaines Gesicht und die Wunde in ihrer Unterlippe sorgfältig mit einer teuflisch brennenden Flüssigkeit. Das Mädchen biss fest die Zähne zusammen. Dann murmelte die Krankenschwester einen Zauberspruch, die Platzwunde auf der Stirn heilte zu und auch die Wunde in der Unterlippe schloss sich und ließ nur noch eine feine, kaum sichtbare Narbe zurück.
„Haben Sie sonst noch wo Verletzungen? Blaue Flecken?“
Morgaine schüttelte den Kopf.
„Hm. Dann lassen Sie mich wenigstens überprüfen, ob Sie auch keine Gehirnerschütterung davongetragen haben.“ Madam Pomfrey hob ihren Zauberstab und leuchtete Morgaine damit in die Augen. Zweifelnd wiegte sie den Kopf hin und her, dann murmelte sie einen weiteren Zauberspruch. „Alles in Ordnung, Sie können gehen. Gute Nacht.“
Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete die Krankenschwester die sich entfernende Slytherin. Der Spruch funktionierte also auch bei sowas… Gleich Morgen würde sie mit Minerva darüber reden müssen. Sie war zu 99 Prozent davon überzeugt, dass Morgaine O’Neill während der Sommerferien mindestens drei Mal, wenn nicht öfter, mit dem Cruciatus-Fluch belegt worden war. Und das letzte Mal lag nur ungefähr 24 Stunden zurück…

Der Unterricht war unspektakulär, genau wie letztes Jahr. Professor Slughorn hatte so seine Lieblinge, bei denen er sich vor Freude schier überschlug, wenn diese etwas richtig machten. Auch Morgaine gehörte dazu, weil sie eine gute Zaubertrankbrauerin war. Aber sie interessierte sich nicht für den so genannten Slug-Klub.
Snapes Unterricht hingegen faszinierte sie. Der Mann war zwar immer noch so ungerecht und missmutig wie eh und je, aber sein Wissen über die Dunklen Künste schien unermesslich zu sein. Mit seiner Stimme und seiner Mimik, wenn er darüber erzählte, zog er Morgaine in seinen Bann. Obwohl – für einen ehemaligen Todesser war es ja nicht verwunderlich, dass er viel über die Magie seines Meisters wusste, oder?
Am Abend des ersten Schultages musste Morgaine hart um ihre Beherrschung kämpfen. In der Mitte des Gemeinschaftsraums der Slytherins hatte sich Draco Malfoy aufgebaut und gab nun einen – in seinen Augen – lustigen Sketch wieder, in dem es um Harry Potter ging.
„…und dann hab ich ihm mit dem Fuß die Nase gebrochen. Mann, hat der vielleicht doof ausgesehen!“, verkündete Draco, röhrend vor Lachen, der aufgeregt lauschenden Schülerschar. „Dann bin ich ausgestiegen und hab ihn liegen gelassen. Diese Schmach wird er nicht so schnell wieder vergessen!!!“
Wie konnte er es wagen, Harry zu beleidigen? Sie würde ihn…
Ganz ruhig bleiben, Morgaine, reg dich ja wieder ab. Du weißt, dass du auf keinen Fall die Kontrolle über deine Macht verlieren darfst, sonst verletzt du noch wen.
Mir egal, am liebsten würd ich ihm den Schädel einschlagen … oder noch besser, einen saftigen Fluch an den Hals hexen!
Beruhige dich, Mädchen…
Nur mit Mühe gelang es Morgaine, das heftige Zittern zu unterdrücken, das meist den Verlust der Kontrolle über ihre Magie ankündigte. Mit fast übermenschlicher Anstrengung wandte sie sich Iuno zu, um diese in ein Gespräch über den Unterricht bei Snape zu verwickeln.

Drei Tage später sah sie endlich Harry wieder. Die beiden trafen sich am Seeufer unter „ihrer“ Trauerweide, wo man sie weder vom Schloss noch vom See aus sehen konnte. Eine Zeit lang saßen sie einfach nur schweigend nebeneinander, Händchen haltend und den lauen Abend genießend.
Schließlich durchbrach Harry die Stille. „Hast du schöne Ferien gehabt?“, erkundigte er sich leise.
„Es ging. Na ja, eigentlich nicht so besonders, aber das ist es nie…“, erwiderte Morgaine. „Wie sollte es auch – in einem Muggelkinderheim … Und du?“
„Hm. Im Großen und Ganzen war’s okay…“
Wieder saßen sie eine Weile schweigend nebeneinander und betrachteten einen Schwarm Vögel, der laut kreischend über ihre Köpfe hinweg flog. Ein leichter, warmer Abendwind raschelte leise in den Blättern der Trauerweide und spielte mit Morgaines Locken.
„Harry…“, setzte Morgaine an.
„Hm?“ Der Schwarzhaarige wandte ihr das Gesicht zu.
„Sag mal…“ Verlegen spielte sie mit seiner Hand. „Bereust du den Kuss im Juni?“
„Was?“ Erstaunt blickte Harry sie an. „Nein, wie kommst du denn darauf?“
„Ich weiß nicht … nur so… dann … dann sind wir jetzt zusammen, oder?“
„Du bist süß!“ Harry lächelte Morgaine an. „Ja, wir sind zusammen.“
„Gut…“ Die Slytherin stockte, als sie und Harry sich in die Augen sahen. Wieder schien sie in seinen grünen Augen zu ertrinken. Nur nebenbei nahm sie wahr, dass er ihre Hand losgelassen hatte und ihr nun sanft über den Rücken strich. Ein leiser Schauer rieselte ihr Rückgrat hinunter. Harrys Gesicht war näher gerückt. Unwillkürlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Mund zu ihrem runter. Als sich ihre Lippen berührten, drehten die Schmetterlinge in Morgaines Bauch durch.
Sacht streiften Harrys Lippen die ihren, dann forderte seine Zunge sanft Einlass. Innerlich bebend öffnete Morgaine leicht ihre Lippen. Als sich ihre Zungen berührten, zuckte eine Art Stromstoß durch ihren Körper und sie keuchte leise auf. Harry drückte sie fester an sich, seine Hand strich über die nackte Haut an ihrem Rücken. Das kribblige Gefühl in Morgaines Magengegend verstärkte sich.
Da verlor Harry plötzlich das Gleichgewicht und purzelte auf Morgaine drauf. Ein spitzes Steinchen bohrte sich unangenehm in Morgaines Schulter, aber das nahm sie nur nebenbei wahr. Harry lag jetzt auf ihr, sein Gesicht war immer noch ganz nah an ihrem, erneut verlor sie sich in seinen Augen. Gleichzeitig fühlte sie seine Erregung, die sich gegen ihre Scham drückte. Erschreckt über die plötzliche Gefühlsflut keuchte sie auf. Auch Harrys Atem ging schwerer.
Aus verschleierten Augen blickte Morgaine den Gryffindor an. „Harry… ich glaube, wir sollten die Sache langsamer angehen!“, wisperte sie schließlich.
Harry riss sich von ihren Augen los. „Ja… ich denke, du hast Recht…“, brachte er schließlich mit belegter Stimme heraus und rollte von Morgaine runter. Ein paar Minuten blieben sie so nebeneinander liegen, um wieder etwas zu Atem zu kommen. Schließlich rappelten sich die beiden vom Boden auf. Hand in Hand liefen sie zum Schloss zurück. In der Eingangshalle verabschiedeten sie sich voneinander.

Beschwingt hüpfte Morgaine in Richtung Slytherin-Gemeinschaftsraum, als ihr Draco Malfoy den Weg vertrat. „Och nein, wie süß: meine Cousine mit Narben-Potter! Was willst du denn mit so einem? Ich hoffe, er ist wenigstens gut im Bett!“
Wütend trat Morgaine auf Draco zu. „Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Du wirst ab sofort aufhören, Harry zu verarschen oder über mich und ihn herzuziehen, geschweige denn, dass du was von meiner Beziehung zu ihm zu irgendwem sagst. Hast du kapiert?“
Draco lachte nur höhnisch auf. „Soll ich jetzt Angst haben vor dir? Was kann mir denn so ein kleines Mädchen, wie du eines bist, anhaben?“
Wut brodelte heftig in der Slytherin hoch. „Ich warne dich, Draco“, knurrte sie.
„DU warnst MICH? Ha, das ich nicht lache!!! Ich müsste dich eher vor mir warnen!“ Draco gluckste leise in sich hinein. „Schließlich habe ich einflussreiche Freunde, was man von dir nicht sagen könnte. Du machst dir eher Feinde unter ihnen!“
Morgaine sah Rot. Sie begann unkontrolliert zu zittern. Einen Moment rang sie noch mit der Kontrolle, dann verlor sie den Kampf. Durch ihre unsagbare Wut aufgestachelt, platzte ihre Magie explosionsartig aus ihr heraus. Geblendet schloss Morgaine die Augen, sie konnte nichts mehr dagegen tun. Mit dem Rücken wurde sie gegen eine Wand gepresst. Draco hingegen wurde wie durch eine riesige Faust zuerst an die gegenüber liegende Wand geschleudert, dann krachte er mit dem Kopf auf den Boden, wo er bewusstlos liegen blieb.
In dem Moment, wo Morgaines Magie wieder abflaute, ertönten Schritte im Gang hinter ihr. Gleich darauf tauchte Snape auf. Wie eine übergroße Fledermaus kam er auf sie zugeschwebt und lächelte unheilvoll. „Miss O’Neill, was ist hier geschehen?“ Dann erst fiel sein Blick auf den am Boden liegenden Draco. „Und was haben Sie mit Mr. Malfoy angestellt?“
„Gar nichts, Sir, ich…“
„Nach `gar nichts´ sieht das aber nicht aus“, schnitt ihr Hauslehrer ihr das Wort ab.
Ganz ruhig bleiben, Morgaine, versuchte sie sich zu beschwichtigen. Lass dich nicht von Snape herausfordern. „Sir, Draco hat mich provoziert und da habe ich leider die Kontrolle über meine Magie verloren. Was dann passiert ist, weiß ich nicht.“
Aus zusammengekniffenen Augen betrachtete Snape sie misstrauisch. „Sie wissen es nicht mehr? Es sieht ganz danach aus, als ob Sie sich durch Ihre Macht zu Handlungen haben hinreißen lassen, die anderen Menschen Schaden zufügen. Ich werde jetzt Mr. Malfoy in den Krankenflügel bringen. Sie warten hier auf mich, haben Sie verstanden? Mit Ihnen werde ich mich gleich danach befassen!“
„Ja, Sir.“ Zitternd blieb sie im kalten Gang stehen. Na toll, das hatte ihr ja gerade noch gefehlt! Das hast du ja super hingekriegt, Morgaine! Wirklich toll, gleich in der ersten Schulwoche Ärger zu bekommen! Was Snape wohl mit ihr vorhatte?

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

muhahaha, ich liebe böse cliffhänger bei meinen stories!!!!! *ggggg* tja, was snape mit der guten morgaine vorhat???
bis bald!!!!!!! und review nicht vergessen!!!! ;)
glg Eponine


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