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Fanfiction

Who knows who you are? - Gespräche, Avancen und ein Sumpf

von Eponine

sodele, voilà das neue chap.
VIELEN LIEBEN DANK
@Goldsnake, meinen treuesten und zz einzigen review-schreiber *knuddel*: ach so, nein voldy behält sie nicht bei sich. was soll er auch mit 'nem kind anfangen? und dann würde man nach ihr suchen... würde nix gutes bedeuten für ihn! ich quäle dich in den chaps??? *glubsch* wieso denn? oh, morgaine wird noch viel durchmachen müssen... is halt'n drama... aber sie wird auch gutes erleben!!! im nächsten chap! :D

@alle anderen: wie wär's mal mitm kommentar? auch gerne kritik... nur irgendwas halt...


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Gespräche, Avancen und ein Sumpf

Kaum war Lucius mit dem Mädchen verschwunden, da wandte sich Lord Voldemort an seine Geliebte.
„Na, Bella, was sagst du zu dem Mädchen?“
Bellatrix räusperte sich vernehmlich. „Nun ja, sie ist mein absolutes Ebenbild! Bis auf die Augen… die hat sie von Euch, My Lord! Aber diese Muggel, bei denen sie die ersten 9 Jahre ihres Lebens wohnte, haben sie verweichlicht und aus ihr eine potentielle Anhängerin Dumbledores gemacht! Aber…“ Die Todesserin hielt kurz inne und ein grausames, zufriedenes Lächeln umspielte ihr Mundwinkel. „Ich habe die dafür verantwortliche Person schon bestraft.“
„Gut gemacht, Bella! Ja, ich sehe die Lage genauso wie du…“ Gedankenverloren starrte der Dunkle Lord in die Nacht hinaus. „Doch das Mädchen hat zweifellos Potential… sehr viel ungenütztes Potential! Es muss nur geweckt werden. Die dunkle Seite muss nur erwachen. Sie schlummert unbedacht und unbeachtet in der Seele des Mädchens…“
„W-was meint Ihr damit, My Lord?“, fragte Bellatrix erstaunt. „Habt Ihr etwas Interessantes in Morgaines Gedanken gesehen?“
Lord Voldemort lachte leise. „Oh, sehr viele Dinge! Das Mädchen hat höchst aufschlussreiche Gedanken! Zum Beispiel spricht sie Parsel… und sie will Rache für den Tod ihrer Familie! Außerdem steht sie auf Harry Potter. Ich würde sagen, sie ist besessen von dem Jungen! Auch darin gleicht das Mädchen mir. Und dennoch… etwas an ihr ist seltsam.“ Er hielt kurz inne und betrachtete die Frau vor ihm. „Was hat es mit diesem Anhänger auf sich, Bella?“
„Den habe ich ihr am Tag ihrer Geburt umgehängt. Damals glich er einem Engelskopf-Anhänger. Mit der Zeit veränderte sich sein Aussehen. Den Spruch dafür habt Ihr mir gegenüber vor vielen Jahren einmal erwähnt. Ich habe ihn ausprobiert – und es hat geklappt!“
„Interessant…“ Der Dunkle Lord spielte mit Bellatrix‘ Locken. „Dieses Mädchen hat etwas … Undurchdringliches, Mysteriöses an sich, das ich nicht verstehe…“ Er fuhr mit seiner kühlen Hand über den Rücken seiner Geliebten und streifte ihr die Träger ihres schwarzen Kleides von den Schultern. Bella erschauerte vor Lust. „Wir werden etwas gegen ihre Verweichlichung unternehmen müssen. Sie hat doch tatsächlich Mitleid mit Lucius bekommen! Dem Mörder ihrer Familie! Das ist…“ Voldemort schnappte wütend nach Luft. „Das ist beschämend. Meine Tochter hat kein Mitleid oder irgendwelche anderen Gefühle zu verspüren! Und ich habe auch schon einen Plan…“ Lord Voldemort strich mit seinen Lippen über Bellatrix‘ vollen Mund. Sie umklammerte seine Schultern. „Aber darüber können wir auch nachher sprechen…“

-.-.-.-.-.-

Die Osterferien waren angebrochen. Iuno fuhr zu ihrer Familie nach Hause. Also verbrachte Morgaine die Zeit mit den einzigen ebenfalls in Hogwarts bleibenden Drittklässlern aus Slytherin: Frederic Anderson und den eineiigen Zwillingen Lucas und Lorcan O’Liam. Gemeinsam mit den drei Jungs spielte sie Zaubererschach (wobei sie sehr schlecht war) und Koboldstein (in diesem Spiel dagegen war Morgaine unschlagbar), oder zog mit ihnen durch die Schlossgründe und versuchte, die Geheimnisse Hogwarts‘ zu ergründen.
Dabei bemerkte Morgaine, dass Lorcan anscheinend in sie verliebt war. Wenn er glaubte, sie würde es nicht sehen, starrte er sie an, immer wieder berührte er sie wie zufällig oder machte ihr Komplimente zu ihrer Frisur oder ihrem Outfit.
Morgaine fand ihn zwar ganz süß – mit seinen blauen Augen, den blonden Wuschellocken und den vielen Sommersprossen, das einzige, was ihn von seinem Zwillingsbruder unterschied, sah er auch echt niedlich aus! – aber das Mädchen war nun mal unsterblich in Harry verliebt. Und so genoss sie zwar Lorcans Aufmerksamkeit, gab ihm aber immer wieder unmissverständlich zu verstehen, dass es wohl nichts mit ihnen beiden werden würde.
Immer noch wurde Morgaine von Schuldgefühlen geplagt und die fiese Stimme in ihrem Kopf trieb sie fast in den Wahnsinn. Wenn ihr alles zu viel wurde, griff die Slytherin zu ihrem Dolch und verschaffte sich so etwas Erleichterung – zumindest half das für den Moment. Außerdem bemühte sie sich sehr, Professor McGonagall aus dem Weg zu gehen. Morgaine befürchtete, dass sie ihr sonst ihr Herz ausschütten würde. Wann immer sie der Lehrerin zufällig im Gang begegnete, senkte die Slytherin sofort ihren Blick. Manchmal, wenn sie Professor McGonagall doch flüchtig in die Augen blickte, sah sie dort immer die gleiche Frage stehen: ob sie sich ihr nicht doch anvertrauen wollte. Und jedes Mal fiel es ihr schwerer, ihren Geist und ihr Herz vor diesem Wunsch zu verschließen und ihren Blick abzuwenden.
Oh, wie gerne würde sie doch über alles sprechen! Sich den ganzen Schmerz von der Seele reden. Aber das ging nun mal nicht. Niemand durfte von ihrer wahren Abstammung erfahren, von der seltsamen Verbindung zwischen ihr und dem Dunklen Lord – ihrem … Vater! Auch wenn es ihr noch so sehr weh tat und ihr Herz sich anfühlte, als wäre es mit tausend scharfen Scherben gespickt.

Dann, endlich, waren die Ferien vorbei und Iuno kam zurück. Wie sehr hatte Morgaine ihre Freundin und deren unbeschwertes Geplapper vermisst! Das fiel ihr erst jetzt, wo diese wieder da war, so richtig auf.
Während die Schüler mehr oder weniger fleißig lernten, setzte Umbridge alles daran, ihnen das Leben zu erschweren. Laufend kamen neue Ministeriums-Erlässe raus, die dieses oder jenes verbaten. Am liebsten würde Morgaine diese Frau umbringen oder ganz weit forthexen!
Ja, dassss issssst genau die richtige Einsssstellung, meine Liebe! zischte eine wohlbekannte Stimme in ihrem Kopf. Und wenn du willsssssst, dann erledige ich dassssss für dich. Dann bissssst du ssssssie ein für alle Mal losssssssssss! Ein winzzziger Bissssss nur und ssssssie isssssst Gesssssschitchte! Ssssssoll ich losssssssssschlagen?
Nein! Essss wird niemand ermordet werden, issssst dassss klar!?! schimpfte Morgaine mit der Stimme in ihrem Kopf. Die ganzzze Sssssituation isssssst sssschon jetzzzt verkorksssst genug, da würde eine Leiche gerade noch fehlen!
Einige Tage nach Beginn des letzten Trimesters kam es zu einem kleinen Aufruhr im dritten Stock. Fred und George Weasley, auch bekannt als die Unruhestifter Nummer 1 in Hogwarts, hatten es irgendwie geschafft, den linken Korridor des dritten Stockes in einen riesigen Sumpf zu verwandeln. Zusammen mit vielen anderen Schülern stand Morgaine am Ufer des Morasts und beobachtete gebannt, wie ein schimpfender und fluchender Filch einige Schüler aus den schlammigen Fluten zog. Dabei ging er mehrere Male unter.
Schließlich kam Umbridge herbei gerannt. „Was ist hier los?“, keuchte sie atemlos und rückte ihre schwarze Haarschleife zurecht. „Und was soll diese Überschwemmung hier? Wenn ich den Verantwortlichen erwische, dann…“ In dem Glauben, dass es sich bei dem Sumpf nur um eine seichte Pfütze handelte, trat sie einen Schritt vor, um zu Filch zu gelangen. Doch leider beherbergte der Morast ungeahnte Tiefen. „Nicht, Schulleiterin!“, konnte Filch gerade noch rufen, da versank Professor Umbridge auch schon bis über den Kopf in den schlammigen Tiefen.
Die gesamter zusehende Schülerschar brach in hemmungsloses Gelächter aus. Prustend und mit beiden Händen um sich schlagend tauchte Umbridge wieder auf.
„Sie… Sie wagen es!“, kreischte sie außer sich und spuckte eine Ladung gammliges Wasser aus. Ihre Haarschleife hing nur noch an einem Faden von ihren klatschnassen und schlammverklebten Locken. Sie sah schlichtweg lächerlich aus. „Strafarbeit! Strafarbeit für alle, die ich hier noch sehe, wenn ich aus diesem stinkenden Sumpf heraußen bin!“
Kichernd machten sich die Schüler aus dem Staub.
Knapp eine halbe Stunde später kam es zur nächsten Zusammenrottung der Schüler, diesmal in der Großen Halle. Dort nämlich standen Fred und George Weasley in einem Kreis, vor ihnen hatte sich Umbridge aufgebaut und blickte sie wutschnaubend an.
„So – Sie halten es also für witzig, einen Schulkorridor in einen Sumpf zu verwandeln?“, fragte die Schulleiterin.
„Ziemlich witzig, ja“, erwiderte einer der Zwillinge. (S. 792)
Filch stürmte auf Umbridge zu, einen seligen Ausdruck auf seinem eingefallenen Gesicht. Was er jetzt mit Umbridge redete, verstand Morgaine nicht, da Iuno ihr irgendetwas ins Ohr zischte und außerdem eine ihrer Stimmen wieder einen Kommentar abgab. Was Morgaine als nächstes mitbekam, war, dass Fred und George „Accio Besen!“ riefen und diese auf ihre Besitzer zugeflogen kamen. Dann schwangen die Brüder sich auf ihre Besen.
Dann richtete der linke der Zwillinge wieder das Wort an Umbridge: „Auf Nimmerwiedersehen.“
„Ja, Sie brauchen uns keine Postkarte zu schicken!“, verkündete der andere.
Sein Bruder wandte sich nun an die staunende und gaffende Schülerschar: „Wenn jemand Lust hat, einen Tragbaren Sumpf zu kaufen, wie oben vorgeführt, dann kommt doch mal in die Winkelgasse 93 – Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, unser neues Ladengeschäft!“
„Für Hogwarts-Schüler, die schwören, dass sie unsere Produkte einsetzen, um diese alte Fledermaus loszuwerden, gibt es Spezialrabatte!“, ergänzte der andere, von dem Iuno ihr zuflüsterte, dass es sich dabei um George handelte.
„Haltet sie auf!“, kreischte Umbridge.
Doch die Zwillinge stießen sich vom Boden ab und schwebten nun unerreichbar in der Luft. Fred sprach nun zu dem Poltergeist, der über der Menge schwebte und das Spektakel beobachtete: „Peeves, mach ihr in unserem Namen das Leben hier zur Hölle!“ (alles S. 793)
Und unter dem tosenden Applaus der Schüler flogen Fred und George hinaus ins Freie.

Einige Wochen nach diesem Vorfall, inzwischen war der Frühling vollends ins Land gezogen, die Wiesen vor Hogwarts leuchteten blau und gelb von all den Schlüsselblumen und Himmelsternchen, stand der nächste Ausflug nach Hogsmead bevor.
Zuerst wollte Morgaine nicht mitgehen – sie befürchtete, dass Lord Voldemort sie von dort wieder zu sich rufen könnte. Das Amulett trug sie nach wie vor um ihren Hals. Sie wagte es einfach nicht, dieses abzulegen, aus Angst, es könnte gefunden werden. Doch dann beschloss das Mädchen, sich von niemandem diesen wunderschönen Frühlingstag Anfang Mai vermiesen zu lassen.
Zusammen mit Iuno schlenderte Morgaine durch die Gassen von Hogsmead. Der warme Frühlingswind spielte mit ihren dunklen Locken.
Die beiden Mädchen machten einen Abstecher in den Honigtopf, um ihre Süßigkeiten Vorräte wieder aufzufüllen, und kehrten zur Mittagszeit in den Drei Besen ein.
Später lehnten sie, wie schon so oft, am Zaun der Heulenden Hütte und starrten zu diesem geheimnisvollen Gebäude hoch.
„Hm, was meinst du, steckt hinter den ganzen Gerüchten, die es über die Heulende Hütte gibt?“, fragte Morgaine nachdenklich.
„Puh, keine Ahnung“, antwortete Iuno. „Aber ich glaube eigentlich nicht an bösartige, herum lärmende Gespenster. Da muss es irgendeinen anderen Grund geben!“
„Glaub ich auch… ich wollte ja schon öfters dorthin gehen, aber irgendwie hab ich mich noch nie getraut…“ Morgaine erschauerte leicht.
„Ist ja auch voll gruselig!“, fand Iuno.
„Stimmt!“
„Salut, jolies filles, ça va?“, ertönte da hinter ihnen plötzlich eine Stimme.
Die beiden Mädchen wirbelten herum. Vor ihnen hatten sich drei junge Männer aufgebaut, die sie mit einem seltsamen Funkeln in den Augen betrachteten.
„Was? Was hast du gesagt?“, fragte Morgaine den vordersten.
„Isch ´abe gesagt: ´allo schene Mädschen, wie gett es eusch?“
„Ähm, gut, danke. Aber wir müssen jetzt leider gehen!“ Morgaine packte Iuno am Umhang und wollte mit ihr an den Jungs vorbei den Weg hinunterlaufen.
„´ey, nischt weglaufe! Wir wollen nur spreschen mit eusch.“ Der kleinste der drei versperrte den Mädchen den Weg. „Wir sinde gekomme ause France um eure schene Lande suu besuschen!“
„Und die schaafe Mädschen!“, ergänzte der dritte im Bunde. Sein Blick gefiel Morgaine gar nicht.
„Lass uns abhauen, Morgaine“, wisperte ihr Iuno ins Ohr.
„Wie denn? Die blockieren den einzigen Weg!“, zischte diese zurück.
„Wollt iir nischt mitkommen mit uns? Wir laden eusch ein auf eine Kaffee!“, schlug der Wortführer vor. Währenddessen rückten er und seine Freunde immer weiter vor und drängten Morgaine und Iuno so gegen den Zaun der Heulenden Hütte.
„Ähm, nein danke! Wir müssen jetzt zurück zur Schule“, entgegnete Morgaine und versuchte erneut, an den drei jungen Männern vorbeizukommen. Vergebens.
Mist!!! Was sollten sie jetzt machen?
Töte sssssie, du weißßßßt, dasssss du dassss kannssssssst! erwachte eine der Stimmen in ihrem Kopf zum Leben. Richte einfach deinen Zzzauberssssstab auf sssssie und ssssprich den tödlichen Fluch. Du kennsssssssst ihn! Essssss isssssst ganzzz einfach!
Ja, das wäre die richtige Lösung! Mit rötlich schimmernden Augen tastete Morgaine nach ihrem Zauberstab. Doch genau als sie dessen Holz berührte, kam sie sozusagen wieder zu sich. Oh mein Gott! Was wollte ich da eben tun? Ich wollte sie… umbringen! Das darf nicht noch einmal passieren. Ich muss mir eine andere Lösung einfallen lassen. Die Frage ist nur, was für eine…
Inzwischen stand der Wortführer der Franzosen so nah bei Morgaine, dass sich ihre Nasen beinahe berührten. Plötzlich griff er nach ihr und presste seinen Körper an den ihren. Sie konnte seine Erregung spüren. Dann fuhr er mit einer Hand zu ihrem Hintern und versuchte gleichzeitig, sie zu küssen. Der zweite machte sich an Iuno heran, während der Dritte Wache stand.
Was fiel denen überhaupt ein? Morgaine fühlte eine unglaubliche Wut in sich hochsteigen. An ihren Zauberstab kam sie nicht heran, dafür presste sie der Franzose zu sehr an den Zaun. Ihre Befreiungsversuche brachten nichts. Die Wut der Slytherin wuchs immer mehr an – bis sich mit einem Mal tief in ihrem Innersten eine Machtquelle öffnete, die sie noch nie zuvor verspürt hatte. In ihrem Zorn über das Verhalten der Franzosen griff sie nach dieser Macht. Gleichzeitig stellte sich das Mädchen vor, dass der junge Mann weit von ihr weggeschleudert wurde. Im selben Moment, als Morgaine eine kribbelnde Hitze verspürte, wurde der Franzose von einer unsichtbaren Kraft von der Slytherin weggerissen und zu Boden geschleudert.
Keuchend stand Morgaine da und starrte ungläubig auf den auf der Erde liegenden jungen Mann. Mit blitzenden Augen blickte die Slytherin zu ihrer Freundin, die immer noch von einem der Franzosen bedrängt wurde. Ein weiteres Mal wurde das Mädchen von einer Hitzewelle fast versengt, dann wurde dieser Junge von Iuno weggeschleudert. Diese kam eilig auf Morgaine zu und stellte sich neben sie, ihren Zauberstab in der Hand.
Inzwischen zitterte Morgaine unkontrolliert, sie fühlte, dass ihr die Kontrolle über diese ungeheurere Macht zu entgleiten begann. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wissen konnte, nur eines war wichtig: das durfte nicht passieren, sonst würde etwas Schlimmes geschehen!
Rasch zog die Slytherin nun ebenfalls ihren Zauberstab. Bevor sich die beiden jungen Männer vom Boden aufrappeln konnten, jagten ihnen Iuno und Morgaine zusammen einen Körperklammerfluch an den Hals.
Ein Lichtblitz flog auf sie zu. „Protego!“, brüllte Morgaine. Der Fluch des dritten Franzosen wurde abgeblockt. „Stupor!“, schickte das Mädchen einen Fluch nach.
Ihre Angreifer waren außer Gefecht gesetzt.
Die beiden Mädchen blickten sich an. Dann rannten sie den Pfad hinunter und zurück zum Schloss.

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wundert euch nicht über die franzosen, die waren für den entwicklungsverlauf der story wichtig. werdet ih rbeim nächsten chap verstehen. und treffen tut morgaine sie auch iwann mal wieder...
glg Eponine


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