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Fanfiction

Who knows who you are? - Die ungehorsame Magd

von Eponine

so, meine lieben!
hier das neue chap...
re-kommis gibt's in meinem thread!!! :D
aber DANKE an meine lieben reviewer Goldsnake und AnnaRachelGreene.
Und der est von euch... naja... ich will ja nix sagen, aber 16 favoriteneinträge und nur von 3 leuten krieg ich regelämßig kommis? muss ja ned regelmäßig sein, aber hin und wieder wär ganz net...

WARNUNG: dieses und das folgende kapitel werden brutal und grausam werden!!!!!!!!!!!!!!!

und jetzt viel spaß beim lesen!!! ;)

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Die ungehorsame Magd

Der Massenausbruch von zehn Hochsicherheitsgefangenen spornte Dumbledores Armee beim Üben an. Falls es zu einem Kampf kommen sollte, wollte jeder von ihnen bereit sein zu kämpfen, sich und sein Leben sowie das der von ihm geliebten Personen zu verteidigen.
Als sie den Zeitungsartikel mit dem Ausbruch gelesen hatte, war Morgaine erneut ziemlich schockiert ob ihrer Ähnlichkeit mit Bellatrix Lestrange gewesen, ihrer Mutter… Weil das aber niemand wissen oder bemerken sollte, hatte sie ihr Aussehen leicht verändert, zumindest für die nächsten paar Wochen, bis sich die Aufregung etwas gelegt hatte. Jetzt waren ihre Locken hellbraun, ihr Teint leicht gebräunt und ihre Augen statt schwarz dunkelbraun.
Außerdem lag sie die ganze Nacht wach. Zu viele Gedanken rasten durch ihre Hirnwindungen. Bellatrix Lestrange war von Voldemort aus Askaban geholt worden – ihre Mutter und gleichzeitig die treueste und grausamste Todesserin, die der Dunkle Lord je hatte.
Ihre Mutter war eine Bestie – was hatte das wohl für Auswirkungen auf sie? Gar keine? Gravierende? Und stimmten ihre Vermutungen bezüglich ihres Vaters?
Erinnerte sich Bellatrix noch an die Existenz ihrer Tochter? Würde sie wissen, wo sie, Morgaine, zu finden war? Würde sie sie holen kommen? Und wenn ja, wie sollte sie sich dann verhalten? Aber sicherlich würde es Bellatrix nicht möglich sein, in Hogwarts einzudringen, oder?
Und was würden die anderen von ihr denken, wenn sie erfahren würden, wer ihre leibliche Mutter war? Wahrscheinlich wären sie hellauf entsetzt, v.a. wenn ER ihr leiblicher Vater war… Nun, sie, Morgaine, hatte ja auch nicht vor, irgendjemandem von dieser Tatsache zu erzählen!
Über diesen sich immer wiederholenden und unaufhörlich durch ihren Kopf wirbelnden Gedanken schlief das Mädchen schließlich ein.

„Der Patronus-Zauber ist hochkomplexe Magie. Wenn es also jemandem von euch nicht gleich gelingen sollte, dann seid nicht enttäuscht oder mutlos, sondern übt einfach immer weiter. Der Spruch ist eigentlich ganz einfach, wenn auch der Rest ziemlich schwierig. Es ist sehr wichtig, dass ihr dabei an eine sehr glückliche Erinnerung denkt. Dann sagt ihr `Expecto Patronum!´, dabei immer an dieses glückliche Erinnerung klar vor Augen haben. Und jetzt probiert mal!“, beendete Harry seine Erklärung.
Morgaine durchforstete ihr Gehirn nach einem sehr glücklichen Erlebnis. Schließlich entschied sie sich für den Moment als Simon sie das erste Mal auf einem Besen mitgenommen hatte, damals war sie fünf Jahre alt gewesen und hatte ihr kleines Gesichtchen aufgeregt im Umhang ihres großen Bruders versteckt.
Rund um sie herum übten die anderen schon fleißig. „Expecto Patronum!“ Dieser Spruch schwirrte überall im Raum der Wünsche umher. Manche hatten schon einen gestaltlichen Patronus zustande gebracht: Hermine Granger wurde von einem Otter umtanzt, Cho Chang von einem Schwan.
„Irgendwie sind sie schon hübsch, nicht wahr?“, sagte Hermine verträumt.
„Die sollen aber nicht hübsch aussehen sondern Dementoren vertreiben. Außerdem wird es um einiges schwieriger, wenn du einem echten Dementor gegenüber stehst!“, erwiderte Harry.
„Expecto Patronum!“, rief Morgaine, inzwischen beim sechsten Versuch angelangt. Diesmal war es anders als vorher. Eine silberne Schlange brach aus der Spitze ihres Zauberstabs hervor und begann sogleich, sich um das Mädchen herumzuschlängeln.
„Gut gemacht, Morgaine!“, rief Harry. Die Slytherin strahlte.
In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Dobby, der Hauself erschein, die großen Glubschaugen vor Furcht weit aufgerissen. „Harry Potter, Sir, sie kommt!“, quiekte er aufgeregt.
Morgaine war sofort klar, dass damit nur Umbridge gemeint sein konnte. Das schein auch Harry nach einigen Sekunden begriffen zu haben.
„Worauf wartet ihr noch? Lauft!“, brüllte er.
Alle stürmten zur Tür. Morgaine zog Iuno hinter sich her, bis sie zu einem Durchgang kamen, der direkt zum Gemeinschaftsraum der Slytherins führte. Dort stieß sie die Freundin hinein und auf einer Rutsche kamen sie in die Kerker.
Als wären sie woanders gewesen, saßen die beiden Freundinnen gemütlich vor dem Kamin in smaragdgrünen Polstersesseln und plauderten angeregt über den vergangenen Tag. Da platzte Draco Malfoy herein, Mit leuchtenden Augen berichtete er: „Stellt euch vor, wer mir in die Schlinge gegangen ist! Narben-Potter! Jetzt werfen sie ihn sicher raus!!! Und ich hab 50 Punkte für Slytherin von Umbridge bekommen.“ Er grinste selbstzufrieden.
Morgaine musste all ihre Selbstbeherrschung aufbringen, um dem blonden Jungen vor ihr nicht seine makellosen Zähne einzuschlagen. Wie konnte er es wagen, sich über Harry lustig zu machen!
Zudem machte sich Beunruhigung in Morgaine breit… Was, wenn sie Harry wirklich hinauswerfen würden? Nicht auszudenken!
Umso erleichterter war das Mädchen, als sie Harry am nächsten Morgen während des Frühstücks am Gryffindor-Tisch sitzen sah. Dafür ging die Geschichte um, dass man Albus Dumbledore verhaften wollte, dieser sich aber zwei Auroren, dem Zaubereiminister, dessen Juniorassistent und Umbridge widersetzt hatte und geflohen war.
Es war zwar sehr dumm, dass der Schulleiter nicht mehr an Hogwarts war, aber besser der als dass Harry suspendiert worden wäre! Das war zumindest Morgaines Meinung…
Die schlechte Nachricht war, dass Umbridge Albus Dumbledore als Schuldirektor ersetzt hatte und somit noch ekliger und gemeiner als sonst immer sein konnte, sofern dies überhaupt möglich war…

-.-.-.-.-.-

„WAS?“, brüllte Bellatrix und starrte ihre Schwester entgeistert an. „Was soll das heißen, Morgaine ist nie bei euch gewesen? Das waren doch meine Anweisungen, unsere Abmachung!“
„Ich weiß, Bella, ich weiß“, versuchte Narcissa ihre aufgebrachte Schwester zu beruhigen. „Das haben wir auch gedacht. Wir haben sogar schon alles vorbereitet. Aber dann kam deine Magd vorbei, Margaret, und sagte, der Plan hätte sich geändert. Da ich gerade sehr viel um die Ohren hatte, weil Lucius‘ Vater gestorben war und Draco außerdem schwer krank war, bin ich nicht dazugekommen, dich nach dieser Veränderung zu fragen. Und dann war es zu spät: du kamst nach Askaban.“
„Und du hättest mich nie besuchen und mich danach fragen können?“, fragte Bellatrix sarkastisch.
„Bella, du warst eine Hochsicherheitsgefangene, du weißt, dass das nicht ging!“, verteidigte Narcissa sich. „Außerdem, wir haben nach ihr gesucht. Zweimal dachte ich: jetzt haben wir die richtige gefunden! Aber dann war sie es doch nicht…“
„Ist ja schon gut, Cissy“, unterbrach Bellatrix den Redefluss ihrer Schwester. „Ich werde mich selbst darum kümmern.“ Immer muss man alles selber machen, dachte sie frustriert. Nicht mal auf seine Familie kann man sich verlassen! Es ist zum verzweifeln!

Mit einem gezielten Fluch sprengte Bellatrix die Tür zu der Wohnung auf, in der ihre ehemalige Magd ihren Nachforschungen zufolge wohnte. Leise murmelte sie einen weiteren Spruch und belegte so das Appartement mit einem starken, schalldichten Zauber.
„Hallo? Ist da wer?“, rief eine dünne Stimme aus einem der hinteren Räume.
Hallo? Sie hatte gerade die Türe aufgesprengt, wenn wer das nicht gehört hatte, musste er schon gehörig taub sein!
„Ja, ich bin es, Margaret!“, verkündete die Todesserin mit kalter, harter Stimme.
Aus dem Zimmer gegenüber ertönte ein undefinierbarer Laut, dann hörte Bellatrix, wie ein Fenster geöffnet wurde. Mit einem Sprung stand sie im Türrahmen, deutete mit dem Zauberstab auf ihre ehemalige Dienerin und sagte fast lässig: „Impedimentia!“ Dann griff sie Margaret hart an den Schultern und schleuderte sie in den nächsten Sessel hinein.
„Oh nein, du wirst nicht abhauen, du wirst mir jetzt Rede und Antwort stehen!“, fuhr die Todesserin die zitternde und jammernde Frau an. „Also, beginnen wir: was habe ich dir vor deinem Dienstbeginn eingebläut?“
„D-dass i-i-i-ich im-immer gehorchen m-m-muss“, stotterte Margaret angstvoll.
„Richtig“, entgegnete Bellatrix mit gefährlicher, samtweicher Stimme. „Und, hast du das getan?“
„J-j-ja…“
„Ach, ist das so? CRUCIO!“
Die Frau begann zu schreien und sich auf dem Stuhl zu winden, ihre Gliedmaßen zuckten unkontrolliert hin und her, blutiger Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln, sie hatte sich auf die Zunge gebissen.
Bellatrix ließ ihren Zauberstab sinken. „So, das war die erste Lektion: du wirst mich nicht mehr anlügen, verstanden? Also, bist du immer gehorsam gewesen?“
„N-n-n-n-nein“, schluchzte Margaret.
„Sehr richtig. Nun weiter: was waren meine Anweisungen bezüglich des Kindes?“
„I-ich weiß n-n-nicht mehr, M-Mylady“, stotterte die Frau und blickte auf den Fußboden.
„CRUCIO!“
Erneut wurde der schmächtige Körper der ehemaligen Dienerin von unerträglichem Schmerz gepackt, er fraß sich in ihre Knochen und steckte ihre Eingeweide in Flammen, ihre Augenäpfel schienen aus dem Kopf zu springen und ihre Schreie hallten von den rissigen Wänden wider. Als die Todesserin den Fluch aufhob, blieb Margaret keuchend in dem Stuhl hängen.
„Los, beantworte meine Frage!“
„Ich… ich sollte das K-Kind w-waschen u-u-und dann zu… zu Eurer Schwester b-br-bringen, Mylady, z-z-zu Narcissa M-Malfoy“, presste Margaret zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
„Ganz genau“, hauchte Bellatrix mit tödlicher Stimme. „Und, hast du das getan?“
„N-n-n-nein, M-M-Mylady.“
„Brav, brav, mein Kind, du hast schon gut gelernt“, schnurrte die Todesserin sanft. „CRUCIO!“, rief sie dann plötzlich mit kaum verhohlenem Hass.
Ein drittes Mal wurde Margaret vom Folterfluch getroffen, diesmal heftiger denn je zuvor. Ihr gequälten Schreie waren wie Honig in Bellatrix‘ Ohren und versüßten ihr den Tag ganz gewaltig. Außerdem war das eine gute Möglichkeit, Aggressionen abzubauen. Als Margaret bewusstlos zu Boden sank, schnalzte die Todesserin missbilligend mit der Zunge. Dass diese Frau aber auch gar nichts aushielt! Dann zog sie eine Phiole mit Stärkungstrank aus ihrem Umhang, zwängte das Kiefer ihrer ehemaligen Magd auf und flößte ihr den Trank ein.
Sogleich kam Margaret wieder zu sich. Orientierungslos huschten ihre Augen durch den Raum, bis sie an Bellatrix hängen blieben, die ihr höhnisch lächelnd zuwinkte. Die restliche Gesichtsfarbe Margarets verschwand und ihre Augen waren von Grauen erfüllt.
„So, meine Liebe“, säuselte die Todesserin. „Gehen wir zum nächsten Teil unserer Quizshow über: wieso hast du meine Anweisungen bezüglich des Kindes nicht befolgt? Und denke daran: gib mir die richtige Antwort!“
„Ich…ich…ich wollte dem Kind eine glückliche Zukunft bescheren. Es wirkte so unschuldig und verletzlich. Ich wollte nicht riskieren, dass ihr zarter Geist von Eurer Schwester und deren grausamen Mann gebrochen wird.“ In dem Wissen, dass sie den heutigen Abend ohnehin nicht überleben würde, sprach sich Margaret den jahrelang in ihr angestauten Hass auf ihre ehemalige Herrin von der Seele. „Eure ganze Sippe ist geistig extrem gestört, vielleicht durch ständigen Inzest. Ich wollte ein kleines Baby nicht solchen … Verrückten aussetzen! Grausam und verbittert, dass ist es, was ihr alle seid, mit einem extremen Hang zum Bösen! Und…“
„SECTUMSEMPRA!“, schnitt Bellatrix der faselnden Frau vor ihr das Wort ab und deutete mit dem Zauberstab direkt in deren Gesicht. Ein breiter, tiefer Schnitt erschien und begann sogleich heftig zu bluten. Vor Schmerz schrie Margaret gellend auf.
„Tja, mir gegenüber sollte man halt nicht frech oder unhöflich werden“, wurde sie von der Todesserin belehrt. „Jetzt kommen wir zu unserer letzten Frage des heutigen Abends: was hast du mit dem Mädchen gemacht?“
Keuchend starrte Margaret auf ihre ehemalige Herrin. „I-i-i-ich b-bin z-z-zu e-e-ei-einem Adoptionsvermittelungsbüro g-g-gegangen und habe d-dort angegeben, ich sei die M-M-Mutter und könne das Kind aus f-f-f-f-finanziellen Gründen nicht a-aufziehen. Die haben s-s-sich dann um alles gekümmert. M-m-mir war nur wichtig, dass die K-K-Kleine zu einer nettem und a-a-a-anständigen Familie kommt, die nicht zur d-dunklen Seite gehörte. Das w-w-wurde dann veranlasst. Ich habe die F-F-Familie einmal gesehen, aber s-s-sie mich nicht, und da sie mir s-s-sympathisch erschienen, war ich e-e-einverstanden. Es waren M-M-Muggelgeborene“, fügte sie mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck hinzu, weil sie wusste, das würde Bellatrix am meisten aufregen. „I-i-ich erklärte dem zuständigen B-Beamten noch, dass der N-N-Name der Kleinen Morgaine l-lauten würde, dann bin ich v-v-verschwunden. Und das K-K-Kind konnte eine s-s-sorgenfreie und g-glückliche Kindheit erleben – bis ihre F-Familie von T-T-T-Todessern, deinesgleichen, a-angegriffen und ermordet wurde. Morgaine kam nach A-A-Askaban. Wo sie j-jetzt ist, w-w-weiß ich nicht. A-a-aber die e-ersten Kindheitsjahre sind die w-w-wichtigsten und die hat s-sie in einer l-l-liebevollen Umgebung verbracht. A-a-also habe ich mein Ziel e-e-erreicht!“
Bellatrix sah Rot. Muggelgeborene, die IHRE Tochter aufzogen? Die Tochter des Dunklen Lords??? „CRUCIO!“
Erneut begann Margaret zu schreien, sie krümmte sich und übergab sich auf den Teppich, ihre Fingernägel gruben sich vor Schmerz in ihre Wangen und hinterließen dort blutige Spuren.
Kurz senkte Bellatrix ihren Zauberstab, dann jagte sie Margaret ein fünftes Mal den Folterfluch an den Hals, dann ein sechstes Mal.
Die Stimme ihrer ehemaligen Dienerin war schon heiser vom Schreien, ihr Kopf zuckte unkontrolliert hin und her, dann schlug er gegen die Stuhlkante und begann heftig zu bluten. Ein letztes Mal hob die Todesserin den Fluch auf und blickte mit Abscheu auf das zusammengesunkene, halb bewusstlose Häufchen Mensch zu ihren Füßen.
Aus halb geschlossenen Augenlidern starrte Margaret zu Bellatrix hoch. Aus ihrem Mundwinkel tröpfelte Blut, ihr Gesicht war von Schmerzen gezeichnet. Ihre Brust hob und senkte sich unter quälenden Atemzügen.
„AVADA KEDAVRA!“
Ein grüner Lichtblitz flammte auf und traf Margaret mitten in der Brust, sie war von ihren Qualen erlöst.
Beschwingt verließ Bellatrix die verwüstete Wohnung und disapparierte im Stiegenhaus nach Malfoy Manor. Diese nette, kleine Episode am Abend hatte sie so richtig entspannt. So viel Spaß hatte sie schon lange nicht mehr gehabt! Gemütlich ließ sie sich auf einen Polstersessel vor dem knisternden Kamin sinken und genoss ein Glas dunkelroten Elfenwein.


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