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Fanfiction

Who knows who you are? - Wieder vereint

von Eponine

heya, ihrs!!!!! :D
hier das neue chap, etwas früher als sonst!!! :D
DANKE
@Goldsnake: joa, ich hab gonni auch immer als mensch mit 'ner harten schale und 'nem weichen kern gesehen. ja, morgainje hat's nicht leicht - wie denn auch mit diesen eltern??? xD
@AnnaRachelGreene: sicher is morgaine ein normaler mensch! xDDD tjoa, gonni is ned so hartherzig, wie man bei rowlings beschreibung meinen könnte - obwohl da ja auch weiche seiten gezeigt werden.
@AshLee: süße!!!!!!!!!!! :D natürlich lass ich dich ned auf dem trockenen - ich bemüh mich redlich, weiterzuschreiben. leider wollen die worte nicht immer so, wie ich's gern hätte. ideen hab ich ja genug, aber die muse is daweil etwas ausgeflogen. naja, vllt kommt sie ja bald wieder!!! xD

viel spaß euch beim lesen!!!!!

ach ja: dieses chap is bella gewidmet und enthält sexszenen... nur als kleine vorwarnung...

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Wieder vereint

Es war schon Februar. Februar. Wenn man den Zeitungen glauben konnte, die sie einem der menschlichen Wärter abgeluchst hatte. Und ER war immer noch nicht gekommen um sie zu holen! Wie lange würde ER noch warten wollen?
Unruhig warf sich Bellatrix auf ihrer harten Pritsche hin und her. Es war inzwischen sicher schon weit nach Mitternacht und dennoch wollte der Schlaf nicht kommen. Zu unruhig fühlte sie sich inzwischen, zu zermürbt vom langen Warten auf die erhoffte Befreiung, die – nach so vielen Monaten – immer noch nicht erfolgt war.
Natürlich verstand sie, dass der Dunkle Lord zunächst seine Position stärken, seine – in Bellatrix‘ Augen untreue weil nie für ihn nach Askaban gegangene – Anhänger um sich scharen und einen neuen Stützpunkt finden musste.
Und dennoch…
Schlotternd vor Kälte zog die Todesserin die zerschlissene Decke weiter über ihre Schultern. Mist, jetzt wurden die Füße kalt!
„Bellatrix“, ertönte da ein leises Flüstern an ihrem Kopfende. „Bella, bist du munter?“
Na toll, jetzt nervte auch noch DER! „Was ist denn, Rodolphus?“, zischte sie aufgebracht zurück.
„Entschuldige, wenn ich dich aufgeweckt habe, aber… kannst du auch nicht schlafen?“
„Hm, mal überlegen… tja, ich wälze mich zwar seit Stunden von einer Seite auf die andere und friere mir fast den Arsch ab, aber ansonsten… nein, ich kann wunderbar gut schlafen! Du hast mich gerade aus dem Tiefschlaf gerissen!“, giftete sie zynisch zurück.
Rodolphus‘ leises Lachen ertönte. „Ich liebe deinen Sarkasmus, mein Herz. Irgendetwas liegt in der Luft… merkst du es nicht auch?“
Stöhnend ließ sich Bellatrix zurücksinken und fluchte verhalten, als sie mit dem Schädel gegen die glitschige Steinmauer krachte. Ja, es lag etwas in der Luft, da hatte Rodolphus schon Recht…

Bellatrix erwacht mit einem Ruck, weil irgendetwas anders war. Draußen heulte ein Sturm um Askaban. Aber sein Lärmen war es nicht, das sie geweckt hatte.
Sie fühlte sich seltsam stark, frei und sorglos. Und dann fiel es ihr auf: die Dementoren waren verschwunden! Nein, nicht wirklich verschwunden, sie hatten sich vielmehr zurückgezogen und schienen jetzt um das Gefängnis herum zu schweben. Seltsam…
Ein stechender Schmerz in ihrem linken Unterarm lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. Das Dunkle Mal bekam ein Eigenleben, mit einem Schlag zeichnete es sich klar und deutlich von ihrer blassen Haut ab und pulsierte leicht. Mit der Zunge leckte Bellatrix darüber.
Für einen kurzen Augenblick schien der Sturm innezuhalten, ja, die ganze Welt stillzustehen – dann ertönte der dumpfe Knall einer gewaltigen Explosion und die Wand, die Bellas Zelle einkerkerte und ein Viertel von Askaban flogen in die Luft.
Langsam erhob sich Bellatrix von ihrer durchgelegenen Ruhestätte und blickte nach draußen. Während sie auf das Loch zuwankte, begann sie zu lachen. Es war ein lautes, triumphierendes und etwas irre wirkendes Lachen. Der Dunkle Lord hatte über Askaban gesiegt! Er war gekommen um sie zu retten, nach so vielen Jahren… Und jetzt würde er sich erkenntlich zeigen! Mit ausgebreiteten Armen stand Bellatrix am Rande des klaffenden Lochs. Der Sturm fuhr in ihre Haare und Gefängniskleidung. Da stand sie nun und schrie ihre Erleichterung hinaus ins Unwetter.

Drei Tage später stand Bellatrix mit den anderen Todessern in der neuen Festung des Dunklen Lords. Dieser thronte auf seinem silbernen Stuhl und blickt mit undurchdringlicher Miene auf seine Anhänger.
Als alle anwesend waren, erhob sich Lord Voldemort und begann zu sprechen: „Ich habe euch heute hierher befohlen, um gemeinsam mit mir jenen, die jahrelang in Askaban verrottet sind, die Anerkennung zu zollen, die ihnen zusteht. Tretet bitte vor!“
Erfreut ließ sich Bellatrix vor ihrem Herrn auf die Knie sinken. Rodolphus und Rabastan Lestrange, Augustus Rookwood, Antonin Dolohow, Amycus Carrow, Adolphe Yaxley, Matthew Selwyn, Neoptolemos Threeleg und Ajax Slaughter taten es ihr nach. Alle zehn rutschten auf den Dunklen Lord zu und küssten nacheinander dessen Umhangsaum.
Der ergriff erneut das Wort: „Diese zehn Anhänger haben mir Treue erwiesen, wie ich sie von jedem von euch erwartet hätte! Sie sind für mich nach Askaban gegangen, anstatt sich, wie so mancher von euch anderen, mit kleinen Lügenmärchen oder anderen Schleimereien aus der Schlinge zu ziehen. Lord Voldemort vergibt niemals, aber er belohnt für tapfere Taten. Ihr zehn werdet von mir eine Belohnung erhalten, jeder eine auf ihn zugeschnittene. Ihr anderen werdet euch an diesen treuen Kämpfern ein Beispiel nehmen. Und nun begebt euch bitte alle in den Konferenzraum, wir müssen meinen Plan, an diese Prophezeiung zu kommen, noch etwas ausfeilen.“

Es war schon nach elf Uhr, als Bellatrix, aufgeregt wie beim ersten Mal, an der schwarzen Tür klopfte, die zu Lord Voldemorts Gemächern führte.
„Komm herein“, ließ sich dessen Stimme leise vernehmen.
Sachte stieß die Todesserin die schwere Holztür auf und trat ein. Hinter ihr krachte die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss. Der Dunkle Lord erhob sich und kam langsam, einem Raubtier gleich, auf sie zu.
„So viele Jahre ist es her…“, murmelte er und zeichnete mit einem langen, weißen Finger die Konturen von Bellatrix‘ Gesicht nach. „Vierzehn Jahre …“ Er trat hinter sie und umschloss ihre Brüste mit seinen Händen. „Viel zu lange!“, hauchte er mit kalter Stimme in ihren Nacken und ließ sie erschauern.
Der Dunkle Lord presste sich an sie, Bellatrix konnte seine Erregung an ihrem Po spüren. Lust breitete sich blitzschnell und prickelnd in ihrem ganzen Körper aus. Er hatte Recht, das letzte Mal war wirklich schon viel zu lange her gewesen. Sie wollte ihn – JETZT!!!
Spielerisch kitzelte er sie mit der Zunge im Nacken. Bellatrix keuchte auf.
Dann, mit einem Ruck, wirbelte er sie herum und presste sie gegen das Fenster, nötigte sie, sich aufs Fensterbrett zu setzen. Die kalte Glasscheibe schaffte es nicht, das Blut, das kochend durch Bellatrix‘ Adern rauschte, abzukühlen.
Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ er ihre Kleidung verschwinden. Er spreizte ihre Beine, durch seinen Umhangstoff spürte sie seinen Penis, eisenhart und bereit. Mit beiden Händen fuhr er zu ihren Brüsten, strich darüber, dann griff er mit einem Mal in ihr volles Haar, krallte sich darin fest und eroberte stürmisch ihren Mund. Aufstöhnend öffnete Bellatrix die Lippen und ließ die suchende Zunge ihres Meisters ein. Seine Zunge saugte und leckte und bohrte sich in die geheimsten Winkel ihres Mundes.
Dann wanderten die kühlen Hände des Dunklen Lords über ihre brennende Haut weiter nach unten, über ihre aufgerichteten Brustwarzen, ihren glatten Bauch, bis hinunter zum Dreieck ihrer Scham. Dort verweilten sie ein Weilchen und spielten mit ihrem Schamhaar, bis er plötzlich und mit einem Ruck zwei seiner langen Finger tief in sie stieß, sodass sie leise aufschrie und ihre krallenartigen Fingernägel in seinen Rücken bohrte. Aufreizend langsam bewegte er seine Finger vor und zurück, berührte hin und wieder wie zufällig ihren empfindlichsten Punkt, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand, feucht zwischen den Beinen, und sich stöhnen unter seinen Berührungen wand.
Da zog Lord Voldemort seine Finger aus ihr zurück, was ein enttäuschtes Geräusch ihrerseits zur Folge hatte, ließ auch seine Kleider verschwinden, spreizte ihre Beine noch weiter und drang mit einem einzigen, harten Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Entzückt schrie Bellatrix auf, als er sie ganz ausfüllte, und schlang ihre Beine um ihn.
Zunächst bewegte er sich aufreizend langsam, bis Bellatrix mit ihren Hüften nach oben stieß um ihn anzufeuern. „Mehr… gib mir mehr… ich…will…mehr!“, stieß sie unter abgehackten Schluchzern hervor.
Da steigerte er sein Tempo und die Härte seiner Stöße, sodass die Fensterscheiben klirrten. Er ritt sie hart und brutal und mit einer Intensität, wie er es nie zuvor getan hatte, bis die Welt um Bellatrix herum zu zerfallen schien. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Hintern, dann stürzte sie über die Klippe der Lust ins Bodenlose, ihn mit sich reißend.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit