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Fanfiction

Who knows who you are? - Ein kostbares Geschenk

von Eponine

yiha! :D
voilà das nächste chap... xDDD
DANKE
@AshLee: meine süße!!!!!!! jaaa, die bonbons mussten einfach rein! *gg* und verdrängung... naja, so heißt nunmal der fachterminus... eifersucht is was grausames. und die stimmen - tja, die werden noch wichtig werden!!! :D ich sag nur eins: schlangen!!!!!!! *chuckle*
@AnnaRachelGreene: sicher verzeih ich dir! dafür hast du jetzt ein so schön langes review geschrieben, sowas liebe ich!!!!! *knuddel* das entschädigt mich... ;) ja, der mord an ihrer family - da hatte ich spaß am schreiben: so richtig grausam sein dürfen... xDDD obwohl mir morgaine ja iwie auch leid tut... *gg* angst vor morgaine? nein, verrückt wird sie nicht, zumindest nicht schizophren, wenn du das meinst. angst um harry? hm... ui, da kann ich dir leider nicht viel dazu sagen, außer: lies es selbst!!! wird aber noch etwas dauern...
@Goldsnake: tja, es können ned alle chaps gleich gut sein... v.a. wenn die worte einfach ned so kommen wollen, wie du das gern hättest, aber trotzdem weiterschreben willst... freut michm dass du gar nimmer aufhören kannst zum lesen, das is ein großes kompliment an mich!!!!! :D

viel spaĂź beim lesen!!!


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Ein kostbares Geschenk

Mit dem Dezember waren der Schnee und die Kälte gekommen. Heute würde die letzte Trainingsstunde von Dumbledores Armee vor den Weihnachtsferien stattfinden. Das Haar zu einem lockeren Knoten hochgesteckt, hüpfte Morgaine beschwingt neben ihrer Freundin her und in den siebten Stock hoch.
Harry beschloss, dass sie in dieser Stunde noch mal alle Sprüche üben würden und sich nach den Ferien dann größeren Kaliber zuwenden – vielleicht sogar dem Patronus-Zauber! Auf den war Morgaine besonders gespannt und begierig, denn sie hasste Dementoren aus tiefstem Herzen und wollte sich unbedingt gegen diese zur Wehr setzen können.
Als es Zeit zu gehen war, blieb dieses asiatische Ravenclaw-Mädchen, Cho Chang, noch länger da. Morgaine wusste, dass die Schlampe ein Auge auf Harry geworfen hatte und war tierisch eifersüchtig auf das Mädchen. Harry gehörte doch ihr!!!
Du mussssst sssie nur töten, einfach töten, einfach…
Nein! Schluss! Ich hab dir doch gesagt, dass du in meinem Kopf nichts verloren hast! Also sei jetzt endlich still!
Morgaine fragte sich, ob sie nicht langsam verrĂĽckt wurde.

Dann begannen die Weihnachtsferien und das Schloss wurde leer. Auch Iuno fuhr nach Hause, Harry Potter blieb ebenfalls nicht in der Schule.
Am Weihnachtsmorgen erwachte Morgaine zeitig – und war erstaunt, dass zwei Päckchen am Fußende ihres Betts lagen. Neugierig riss sie das erste auf. Es stammte von Iuno, diese hatte ihr eine Schachtel mit Süßigkeiten geschenkt. Das zweite war ganz flach. Es enthielt vier Fotos und eine Notiz. „Ich habe herum gesucht und diese vier Fotos von deinen Eltern und Brüdern gefunden, sie alle stammen aus der Zeit ihres ersten Schuljahrs. Ich wünsche dir frohe Weihnachten! Albus Dumbledore.“
Eine einsame Träne rann Morgaines Wange hinunter. Erstaunt wischte sie sich diese ab. Sie hatte nicht mehr geweint, seit dem Mord an ihrer Familie. Kinderfotos von ihren Eltern und Brüdern. Jetzt hatte sie insgesamt fünf Fotos, zusammen mit dem ihren, das schon ganz abgegriffen war. Glücklich presste sie diese an ihre Brust.
Später, beim Weihnachtsessen, saß das Mädchen zusammen mit den Professoren Dumbledore, McGonagall und Snape, Argus Filch, Madam Pomfrey, Irma Pince, drei weiteren Slytherins, einer Hufflepuff und zwei Ravenclaws an einem Tisch und ließ sich das Essen schmecken, das die Hauselfen mit so viel Mühe zubereitet hatten.
Am frühen Abend schlich sich Morgaine aus dem Schlossportal und rannte zu ihrer geheimen Stelle, die sie fast zwei Monate nicht mehr aufgesucht hatte. Leicht keuchend kniete sie sich auf ihre Wolldecke und spähte ins Unterholz. Da – ein Rascheln!
Und dann tauchte die Schlange auf, die sie heimlich ersehnt hatte.
„Hallo Nagini!“, zischelte Morgaine.
„Einen ssssschönen Weihnachtsssssabend, mein Kleinessssss“, antwortete die Schlange. „Geht essss dir gut?“
„Naja, sssssso lala. Und dir?”
“Meine Laune könnte nicht besssssser sssssein, jetzzzzzt, wo ich dich sssssehe!“ Liebevoll fuhr sie mit ihrer schnellen Zunge über Morgaines kaltes Gesicht. „Ich habe etwasssss für dich. Essssss hängt um meinen Halsssssss.“
Mit zittrigen Händen nestelte das Mädchen die Schnur um Naginis Hals auf. Daran war ein Päckchen befestigt. Noch ein Geschenk! Hastig riss Morgaine das Papier ab. Zum Vorschein kam ein silberner Anhänger in Form einer Schlange, deren Augen smaragdgrün waren.
„Dasssss issssst ein Erbssssstück deiner Familie väterlichersssssseitssssss, die von den Ssssslytherinsss absssstammt. Der Anhänger issssst ausssss purem Sssssilber, die Augen sssssind echte Sssssmaragde. Gefällt ssssie dir?“
„Oh ja, auf jeden Fall.“ Morgaine hängte sich die Kette um den Hals, sodass sie genau neben ihrem anderen Anhänger zu liegen kam. Dieser erwärmte sich leicht. „Aussss der Familie meinessssss Vatersssss? Wer issssst dassss?“
„Dassssss wirsssst du erfahren, wenn die Zzzzeit dazzzu reif issssst!“, zischelte Nagini. „Ich mussssss jetzzzt wieder gehen, aber wir werden unssssss bald wieder ssssssehen! Tschüsssssss.“ Und damit war die Schlange wieder im Unterholz verschwunden.
Nachdenklich starrte das Mädchen der Schlange nach. Der Familie ihres Vaters. Wer das wohl sein mochte? Nachfahren Salazar Slytherins? Nun, wenigstens war jetzt geklärt, wieso sie in Slytherin gelandet war! Sie holte den Schlangenanhänger hervor, der sehr warm war. Die Schlange schien fast lebendig zu sein und funkelte sie aus grünen Augen an. „Bald wirssst du mehr erfahren!“, schien sie ihr zuzuflüstern. „Ja“, zischte Morgaine auf Parsel zurück. Moment mal, hatte sie jetzt einen Vollknall? Sich mit silbernen Metallschlangen zu unterhalten war doch sicher nicht normal!

An Sylvester fuhr das Mädchen schweißgebadet und mit einem Schreckensschrei aus einem Albtraum hoch – seit sie alles wieder wusste hatte sie des Öfteren schlimme Träume.
Sie hatte von ihrer Familie geträumt, die allesamt zu Tode gefoltert wurden, während sie immer wieder schrien „Wir sind für dich gestorben, Morgaine! Du bist schuld an unserem Tod!“
NEIN! NEIN! Nein, das konnte nicht wahr sein, das wĂĽrde ihre Familie nie zu ihr sagen. Sie konnte doch nichts dafĂĽr, oder?
Naja, denk mal scharf drüber nach, du Vollidiotin, sagte eine fiese Stimme in ihrem Hinterkopf. Hätten sie dich nicht adoptiert, wären sie nicht angegriffen und dadurch getötet worden. Schließlich bist du der Grund, warum die Todesser in euer Dorf gekommen sind!
Halt die Klappe, Morgaine, sagte sie sich selbst. Damit ist dir nicht geholfen. Solche Gedanken tragen höchstens dazu bei, dass du komplett verrückt wirst und ausrastest.
Hey, du bist ja sowieso schon durchgeknallt, was schert es dich dann noch, wenn du durchdrehst?
Aaaahhh! Diese Stimmen sollten endlich leise sein!
Dieser verdammte Harry Potter! Jetzt hat er auch noch Zugang zu meinen Gedanken! Sieht durch meine Augen, kennt meine tiefsten Geheimnisse. Nein, ich werde Okklumentik gegen dieses Balg einsetzen und irgendwann werde ich diese Gedankenverbindung für eine tödliche Falle nützen! Hahahahaha…
Kaltes Lachen fĂĽllte Morgaines Kopf. Moment Mal, das konnten nicht ihre Gedanken sein! Sie mochte Harry und dieser hatte mit Sicherheit keinen Zugang zu ihren Gedanken!
Schluss jetzt, aus, basta!
Um sich abzulenken betrachtete Morgaine wie schon so oft die Fotos ihrer Familie. Doch heute war das anscheinend keine gute Idee gewesen. Denn die Gesichter der von ihr geliebten Personen verwandelten sich vor ihren Augen in anklagende Mienen. „Du bist schuld daran, du, du, du, du… schuld, schuld, schuld… an unserem Tod!“ Diese Worte hallten durch Morgaines Kopf, sie konnte sie einfach nicht abschalten.
In seiner Not wusste das Mädchen keinen anderen Ausweg. Sie tastete blindlings nach ihrem Dolch, rollte zitternd ihren Ärmel hoch, spannte den linken Unterarm an und schnitt mit der Klinge tief in ihre Haut. Blut floss ihren Arm hinunter und tropfte aufs Bett. Morgaines Herz fühlte sich leichter an.
Da ertönten plötzlich Schritte vor ihrem Schlafsaal.
Vor Schreck rutschte das Mädchen mit dem Dolch aus und dessen Klinge fuhr tief in ihr Handgelenk. Sie biss sich fest auf die Lippen um nicht laut loszuschreien vor Schmerz. Hastig warf sie den Dolch beiseite und wickelte ihren Schal fest um die Wunde um die heftige Blutung zu stoppen. Die Schritte waren schon längst verklungen. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs ließ Morgaine das Blut von ihrem Bettlaken und dem Dolch verschwinden.
In ihrem Arm pochte es heftig.
Erschöpft glitt das Mädchen erneut in einen unruhigen Schlaf, voller Anschuldigungen und Folterflüchen.

Drei Tage später schlenderte Morgaine durch das Schloss. Im dritten Stock blieb sie stehen. Da hatte sie doch eine Bewegung in der Ecke gesehen! Vorsichtig trat sie näher – und aus einer Ritze blickte ihr eine kleine Schlange entgegen!
Hä? Seit wann gab es Schlangen in der Schule?
„Hallo, kleine Sssschlange, wassss machssst du denn hier?“, fragte das Mädchen.
„Ich ssssehe mich ein bisssssschen um“, erwiderte die Sssschlange. „Und freue mich, auf jemanden zzzu treffen, der Parsssssel spricht.“
„Bisssst du vor dem Sssschnee hierher geflohen?“
„Unter anderem. Ich hassssse die Kälte und die Nässsssse. Ich brauche Wärme und Ssssssonnenlicht! Ssssonssst bin ich ganz ssschlapp und zzzu nichtssss zzzzu gebrauchen. Wie du sssssicherlich weißßßßßt, ssssind wir Sssschlangen Warmblüter und benötigen die Wärme, um unssssss überhaupt bewegen zzzu können. Der Winter issssst einer unsssserer ssschlimmsssten Feinde!“
„Nissssste dich doch einfach ssssolange im Sssssslytherin-Gemeinsssschaftsssssraum ein, da issst essss gemütlich und vor Sssschlangen fürchten wir unssss auch nicht. Ich kann dich auch mit Esssssen versssssorgen, wenn du willssssst!“
„Dassss Angebot nehme ich gerne an, aber verssssorgen kann ich mich sssselber, ich…“ Doch die Schlange verstummte, als die Tür des Klassenzimmers aufging. „Bissss ssspäter!“ Sie verschwand um die nächste Ecke.
Langsam wandte Morgaine sich um.


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