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Fanfiction

Who knows who you are? - Slytherins Wappentier

von Eponine

so meine lieben!!!!!
hier das neue chap... hoffe, ihr mögt es!!!!! ;)
auf eure reviews hab ich in meinem thread geantwortet (http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=950234#post950234) ich weiĂź leider ned, wie man das anders einfĂĽgen kann...
ĂĽber reviews freu ich mich immer!!!!!!!!!!!!!!!!! :D

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-



Slytherins Wappentier

Nach öden und langweiligen Sommerferien voller Muggeln und ohne Zauberei, ging es endlich zurück nach Hogwarts – Morgaines drittes Schuljahr begann.
Aufgeregt wie an ihrem ersten Tag saß Morgaine mit ihren Klassenkamerden aus Slytherin in einem Abteil und starrte – wie bei jeder Fahrt nach Hogwarts – aus dem Fenster, um die vorbeirauschende Landschaft zu bewundern.
In Hogsmead angekommen, stiegen alle Schüler bis auf die Erstklässler in die dort wartenden Kutschen, gezogen von seltsamen, geflügelten Pferden, die nur die wenigsten sehen konnten – Morgaine hatte sie seit ihrem ersten Schultag gesehen.
Der Sprechende Hut hatte für dieses Schuljahr ein ungewöhnlich langes Lied gedichtet, in dem er sie vor Zwietracht und Uneinigkeit warnte und die Wichtigkeit der Freundschaft zwischen den Häusern betonte. Dann stellte Professor Dumbledore die neue Lehrerein für Verteidigung gegen die Dunklen Künste vor, die Ministeriumsangestellte Dolores Umbridge. Wenn Morgaine diese Frau auch nur ansah, überkam sie ein heftiger Brechreiz. Einfach widerlich! Und so viel rosa… igitt!!!

Dieses Schuljahr wurden neue Fächer unterrichtet. Morgaine hatte Arithmantik, Alte Runen und Pflege magischer Geschöpfe gewählt. Vielleicht würden sie ja über interessante und unberechenbare Tiere lernen… komplizierte Fächer zog sie sowieso einfachen und langweiligen vor – es leben die Zahlen! – und die alte Schrift der Wikinger und Germanen hatte sie schon immer fasziniert.
Sie war gespannt auf dieses neue Schuljahr…
Zudem war sie gerade dabei, sich mit einem Mädchen aus ihrer Klasse anzufreunden, mit der sie zwar schon zwei Jahre lang im selben Schlafsaal nächtigte, die ihr aber zuvor nie aufgefallen war: Iuno McKinnon. Sie war ein großes, schlankes Mädchen, mit rotblondem Haar, himmelblauen Augen, blasser Haut und einer Million Sommersprossen auf der Nase.
„Hallo Morgaine!“
„Oh, hi Iuno!“
„Sag mal, könntest du mir nicht Nachhilfe in Zaubertränke geben? Du blickst da ja voll durch und ich hab keinen blassen Schimmer von dem, was Snape uns da verzapft.“
„Oh, ähm, klar, warum nicht, kein Problem…“
„Und… und nächstes Wochenende dürfen wir ja zum ersten Mal nach Hogsmead. Wollen wir zusammen hingehen?“
„Können wir machen…“, erwiderte Morgaine, erfreut und skeptisch zugleich. Einerseits freute sie sich, dass sie nicht alleine durch das Dorf würde stapfen müssen, aber andererseits: konnte sie Iuno wirklich vertrauen? Jetzt hör aber auf, Morgaine, schalt sie sich selber. Du musst lernen, anderen Menschen zu vertrauen. Die ganze Zeit alleine zu sein, ist nicht gut für dich. Reiß dich gefälligst zusammen! Jeder braucht Freunde…

Am letzten Septemberwochenende war es endlich soweit: der erste Ausflug nach Hogsmead stand bevor. Zusammen mit Iuno wartete Morgaine am Eingangsportal, um in die kühle Herbstluft zu treten. Der Wind spielte mit ihren dunkelbraunen Locken. Freiheit…
Langsam schlenderten die beiden Mädchen durch das Dorf und betrachteten die Auslagen der vielen Geschäfte. Bei einem Abstecher in den Honigtopf deckten sie sich mit Süßigkeiten ein. Und schließlich kehrten sie ins Drei Besen auf ein Butterbier ein. Dort kamen sie dann ins Reden.
„Meine Mum und mein Dad sind beides Hexe und Zauberer. Meine ganze Familie war in Ravenclaw. Keine Ahnung warum ich in Slytherin gelandet bin… aber gut, jetzt bin ich dort…“
„Tja, in meiner Adoptivfamilie waren alle in Hufflepuff. Sie sind tot… aber der Sprechende Hut hat mich nach Slytherin gesteckt, keine Ahnung wieso. Er meinte, dass ich dort gut aufgehoben wäre…“
„Tut mir Leid, dass sie tot sind…“
„Ist schon gut.“
„Und, wo wohnst du jetzt während der Ferien?“, fragte Iuno.
„In einem Muggelkinderheim“, erwiderte Morgaine und zog eine Grimasse. „Weil ich keine anderen Verwandten mehr habe.“ Wohlweisend verschwieg sie die Tatsache, dass Bellatrix Lestrange ihre leibliche Mutter war. Das ging nun wirklich niemand was an. „Diese ganzen ignoranten Muggel gehen mir tierisch auf den Geist, aber was soll ich machen… ist ja eh nur in den Sommerferien, dass ich dort sein muss. Hast du Geschwister?“
„Nein, ich bin ein Einzelkind. Hat seine guten und schlechten Seiten.“
„Ich hatte zwei Brüder… und, welches Fach magst du am liebsten?“
„Hm… ich glaube, Zauberkunst, weil man da so viele praktische Zauber lernt und früher mal Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Aber jetzt mit Umbridge…“
„Wem sagst du das!“, stöhnte Morgaine. „Ich liebe Zaubertränke und Arithmantik und Alte Runen. Na ja, eigentlich mag ich alle Fächer.“
„Du bist ja auch in allem sehr gut“, stellte Iuno etwas neidisch fest.
„Hm, nun ja, eigentlich schon. Ich tu mir halt leicht beim Lernen… deshalb geb ich auch Nachhilfe, etwas Nebenverdienst kann ich echt gut gebrauchen!“ Morgaine grinste. „Welchen Lehrer magst du am liebsten?“
„Hm, ich glaube fast, Professor Flitwick, weil der echt lustig ist. So winzig und doch so schlau und geschickt bei all diesen Zaubern! Und du?“
„Ich finde Professor Snape voll cool. Ich weiß“, fügte sie beim Anblick von Iunos Gesichtsausdruck hinzu, „er kann echt streng und ungerecht sein. Aber er kennt sich so toll mit Zaubertränken aus und hat so eine faszinierende Aura!“
„Eine was?“
„Na, eine Aura, eine faszinierende Ausstrahlung, wenn du willst.“ Morgaine zuckte mit den Schultern. „Ist ja auch egal. Professor McGonagall find ich auch noch gut, weil die weiß echt viel, ist voll klug und so.“
„Aber auch voll streng!“, gab Iuno zu bedenken.
„Das stimmt, aber gerecht. Und irgendwie total unnahbar! Na ja, sollen wir dann langsam zurückgehen? Es wird schon spät.“
„Okay.“

-.-.-.-.-.-

Professor Dumbledore stand am Fenster und beobachtete seine SchĂĽler, wie sie in Scharen aus Hogsmead zurĂĽckkehrten. Tjaja, dieses Dorf war schon etwas Besonderes! Auch er hatte die AusflĂĽge dorthin als SchĂĽler heiĂź geliebt! Filch wĂĽrde begeistert sein ĂĽber all die neuen Stinkbomben und anderen magischen Scherzartikel! Der Schulleiter grinste in sich hinein.
Dann fiel sein Augenmerk auf Morgaine O’Neill, die in Begleitung eines anderen Mädchens durchs Schlossportal ging.
Erstaunt und erfreut zugleich zog er die Augenbrauen hoch. Wie es aussah, hatte das Mädchen doch noch eine Freundin gefunden! Das war gut, das war hervorragend! Dann war Morgaine Lord Voldemort vielleicht doch nicht so ähnlich, wie er befürchtet hatte!
Obwohl – es würde sich erst zeigen, ob das Mädchen wahre Freundschaften suchte oder nur Bewunderer und Anhänger um sich scharen wollte. Man würde ja sehen…

-.-.-.-.-.-

Zwei Wochen später, die Blätter der Bäume des Verbotenen Waldes wurden langsam immer bunter und die Luft merklich kühler, lief Morgaine in der Mittagspause leichtfüßig aus dem Schlossportal und steuerte auf ihren geheimen Platz zu. Sie bemerkte nicht, dass jemand ihr heimlich folgte.
Kurze Zeit später verschwand das Mädchen im Unterholz. Dort breitete sie ihre Decke aus, ließ sich darauf nieder und atmete tief durch. Wie schön es war, an der frischen Luft zu sein! Weg von all den Menschen, vom Lärm, den Mauern…
Lächelnd streckte das Mädchen ihre Arme den schwachen Sonnenstrahlen entgegen.
Plötzlich ertönte ein Rascheln im Unterholz. Morgaine wandte sich um. Da – die von ihr erhoffte schlängelnde Bewegung! Das Mädchen sah einen Schatten auf sich zugleiten, der immer größer wurde. Das war aber nicht ihre Schlangenfreundin – der Schatten war viel zu groß! Gespannt hielt sie den Atem an.
Der Kopf einer groĂźen, weiĂźen Schlange erschien im raschelnden Farn. Morgaine machte groĂźe Augen. Eine so groĂźe Schlange hatte sie noch nie gesehen! Und hier schon gar nicht.
„Ssssssei gegrüßßßßßßt, Kleinessssssssssssssss“, zischelte die Schlange.
„Hallo, Sssssschlange, wie heißßßßßt du?“, fragte das Mädchen.
„Mein Name issssssssssst Nagini“, erwiderte die Schlange. „Wie nennt man dich?“
„Oh, ich bin Morgaine.“
„Dann habe ich dasssssss richtige Mädchen gefunden“, freute sich Nagini. „Deine Freunde haben mir von dir erzzzzzählt, dassssssss du sssssie sssehr gut behandelssssst und ihnen interessssssante Gesssschichten erzzzählssssst.“
„Ich unterhalte mich gerne mit Ssssssschlangen. Die Welt ausssss eurer Perssssspetkive zu erleben, finde ich höchsssssst sssssspannend! Aber wiessssso hasssst du nach mir gessssssucht?“
„Dasssss issssst eine lange Gessssschichte“, erklärte Nagini. „Die erfährssssst du ein anderesssss Mal. Sssssssag mir, bisssssst du ein gessssscheites Mädchen?“
„Ja, ich denke ssssschon, ich bin sssssehr gut in der Ssssschule.“
„Hervorragend! Dassss wollte ich hören. Ich mussssss jetzt gehen, werde dich aber bald wieder besssssuchen!“, zischelte die Schlange mit schnellen Zungenbewegungen.
„Issssst gut. Bisssss bald!“, sagte Morgaine.
„Wir ssssssehen unsssssss!“ Nagini leckte mit ihrer roten Zunge blitzschnell über Morgaines Gesicht und blickte sie aus blutroten Augen liebevoll an. Dann verschwand sie wieder im Unterholz. Nur mehr der hin und her schwankende Farn bewies, dass sie dagewesen war.
Verträumt strich das Mädchen sich mit dem Zeigefinger über die Lippen. Diese weiße Riesenschlange faszinierte sie sehr.
Da ertönte hinter ihr ein Knacken. Morgaine wirbelte herum.
An einen Baum gelehnt stand…

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

jaaaaaa, das is ein böses ende, ich weiß... xDDDDDD *fies grins* aber wenn ihr brav reviewt, poste ich bald weiter!!! *gg*
glg Eponine :D


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