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Fanfiction

Who knows who you are? - Ein unerwarteter Besuch

von Eponine

@Goldsnake: danke für dein kommi!!! und danke für dein lob... *ganz rot werd* das hat meine schwester auch schon gesagt... hoffe, dieses chap gefällt dir auch!!! :)

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Ein unerwarteter Besuch

An einem Tag, an dem der Frühling da draußen angeblich schon in den Sommer überging, wurde Morgaine durch das Quietschen der Türangeln ihrer Zellentür geweckt.
Unbeteiligt sah sie auf. Im Gegenlicht sah sie nicht mehr als eine große Gestalt mit Umhang eintreten. Diese kam auf sie zu. Unwillkürlich rutschte das Mädchen in die hinterste Ecke ihrer Pritsche, sodass sie mit dem Rücken gegen die kalte Wand stieß.
Wer war das schon wieder und was wollte der Eindringling von ihr?

Die Gestalt hob beide Hände. „Hab keine Angst vor mir, Morgaine, ich komme, um dich hier rauszuholen“, sagte sie. „Mein Name ist Albus Dumbledore, meines Zeichens Schulleiter von Hogwarts. Ich komme, weil bald ein neues Schuljahr beginnt und du dort aufgenommen wurdest. Glücklicherweise konnte ich den Zaubereiminister davon überzeugen, dir eine zweite Chance zu geben. Kein Kind sollte sein Leben lang in Askaban eingesperrt sein für eine Tat, die es vielleicht nicht einmal begangen hat. Da du keine Angehörigen mehr hast, wirst du bis zu Beginn des neuen Schuljahres sowie in den Sommerferien in einem Muggel-Kinderheim wohnen. Allerdings wird man immer wieder ein Auge auf dich und deine Tätigkeiten haben. Und falls dir irgendwelche Einzelheiten – was es auch immer sein möge – einfallen sollten zu jenem schrecklichen Tag, an dem deine Familie starb, musst du es mir mitteilen. Nimmst du diese Bedingungen an?“
Benommen nickte das Mädchen.
„Dann steh auf und komm mit mir. Ich werde dich persönlich in deine neue Bleibe begleiten.“
Mit zitternden Beinen erhob sich Morgaine von ihrer Pritsche, die ihr zwei Jahre lang als Bett gedient hatte. Fast versagten ihr die Knie, weil sie sich so lange Zeit nicht mehr richtig bewegt hatte. Der Boden unter ihren nackten Füßen war eiskalt, aber das war egal.
Freiheit! Das war das einzige Wort, das sie denken konnte. Und Sonne…

An Dumbledores Seite wankte sie hinaus ins Freie, an die frische Luft, und blinzelte zum ersten Mal seit über zwei Jahren ins Sonnenlicht. Welch ein Gefühl! Wärme durchströmte sie und erwärmte ihre klammen Kleider und ihren geschwächten Körper.
Mit zugeschnürtem Hals rieb sich Morgaine die trockenen Augen. Weinen konnte sie schon lange nicht mehr. Nie hätte sie gedacht, dass sie jemals das Sonnenlicht wiedersehen würde!
Hocherfreut streckte sie den Sonnenstrahlen ihre mageren Ärmchen entgegen. Dann lief sie zum Ufer des Meeres, das Askaban umgab, und streckte eine kleine Hand in das eiskalte Wasser. Der Wind strich durch ihre verklebten Locken. Freiheit!

-.-.-.-.-.-

Dumbledore brachte Morgaine in ein Kinderheim in London. Dort würde sie mit vier weiteren Mädchen in ihrem Alter ein Zimmer teilen. Die Betten waren aus Eisen, das Zimmer trostlos und leer. Sie bekam nur eine Schublade für ihre Habseligkeiten und vier Kleiderbügel, aber das war Morgaine egal. Sie besaß ohnehin nicht viel.
Das Einzige, das ihre Gefangenschaft in Askaban unbeschadet überstanden hatte, war ein Foto ihrer Familie und ein unheimlicher Anhänger in Form eines Totenschädels aus dessen Mund sich eine Schlange herauswand. Früher, als sie noch klein war, hatte dieser Anhänger die Form zweier Engelsköpfe gehabt. Mit der Zeit, hatten sich diese Stück für Stück verändert, bis sie schließlich, am Tag nach ihrer Ankunft in Askaban, ihre jetzige Form erreicht hatten.
Und diese beiden Sachen trug sie immer bei sich, zu jeder Tageszeit. Außerdem würde sie ohnehin nicht viel Zeit hier in diesem Heim verbringen.
Nächste Woche musste sie in die Winkelgasse gehen und all ihre Schulsachen besorgen. Dumbledore hatte ihr einen Lederbeutel mit Geld gegeben, da das Ministerium nichts aus dem Verlies ihrer Familie herausrückte.
Und am 1. September würde sie schon auf dem Weg nach Hogwarts sein! Sie war schon sehr gespannt, vor allem in welches Haus sie kommen würde. In ihrer Familie waren alle in Hufflepuff gewesen, also würde das wohl heißen… Nein! Sie war ja adoptiert worden. Das hieß überhaupt nichts!
Wer wohl ihre leiblichen Eltern waren? Und warum hatte man sie weggegeben? Nicht dass sie ihre Adoptiv-Familie nicht liebte, nein, aber sie war doch neugierig!
Hogwarts…

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tja, seid doch so lieb und lasst mir'n kommi da, ja?? kann auch ganz kurz oder kritisch sein...
das nächste chap wird länger!!! *hihi*


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