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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Hilfe von unerwarteter Seite

von Eponine

sodele,
hier das neue chap.
DANKE an meine zwei treuen reviewerinnen
@ilena malfoy: ja, nick ist ein trottel. was denn auch sonst? *gg* wie alya da rauskommt? das erfährst du hier!!!!! *knuddel*
@Vöna: macht nix, jetzt bist du ja da!!! :) jaa, was erwartet man denn von todessern, die durch inzest immer mehr verblöden??? jaja, es wird ihr schon geholfen werden, keine sorge...

@all: echt mal, es werden immer mehr, die diese FF abonnieren, aber kommentaren gibt fast niemand ab?????

so, dies hier ist das vorletzte kapitel, es kommt noch eines und ein epilog. wir nähern uns also dem großen, dramatischen ende!!!!!!!!!
ACHTUNG: dieses chap is wieder brutal...
so bleibt noch: viel spaß beim lesen!!!!

ach ja: falls euch mein schreibstil gefällt, schaut doch mal bei meiner zweiten FF "Who knows who you are?" rein. Einfach Passwort per PM anfordern... ;)

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Hilfe von unerwarteter Seite

Alya wurde unsanft aus ihrem unruhigen Schlaf gerissen. Nick hatte sie – wie früher so oft – brutal in die Wange gekniffen.
Er betrachtete sie mit einem lüsternen Blick und errötend stellte Alya fest, dass ihr T-Shirt verrutscht war. Dann knallte er ihr Essenstablett auf den feucht-kalten Steinboden.
„Du wirst jetzt was essen, dann möchte Bellatrix einige Worte mit dir wechseln…“ Nick grinste süffisant, „und dann wird Mutter dir helfen, dich etwas zurechtzumachen, damit du dich dem Dunklen Lord präsentieren kannst.“
Mit diesen Worten verschwand Nick.
Hastig schlang Alya ihr karges Mahl hinunter. Sie war gerade dabei, notdürftig ihre Kleidung zu säubern und herzurichten, als die Kerkertür erneut aufschwang und Bellatrix, die treueste Anhängerin des Dunklen Lords, Alyas Zelle betrat. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes ließ sie die Gittertür hinter sich ins Schloss krachen. Dann ging sie langsam und mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf die junge Frau zu.
Unwillkürlich wich Alya immer weiter zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die glitschige Wand stieß. Von allen Todessern war Bellatrix die grausamste und unberechenbarste. Nicht einmal der Dunkle Lord jagte Alya so viel Angst ein wie diese Frau.
„Nun denn, Schlammblut, ich dachte, wir zwei unterhalten uns mal ein bisschen, bis du beim Dunklen Lord vorsprechen darfst.“ Sie hielt kurz inne und strich fast liebevoll mit einem langen, schlanken Zeigefinger über ihren Zauberstab.
„Wie du vielleicht weißt, hat dein lieber Cousin Nicholas eine dreiste Bitte an den Dunklen Lord gerichtet. Er will dich ganz alleine für sich!“ Gespielt erstaunt schüttelte die Todesserin den Kopf. „Als ob ein Grünschnabel wie er solche Privilegien zugestanden bekommen würde! Nein, wenn dann würdest du Lucius Malfoy überlassen werden… oder meinem Mann Rodolphus…“ Sie lachte leise. „Oder Severus Snape. Ehrlich gesagt, keiner der drei wäre meine erste Wahl.
Aber genug geredet“, fuhr Bellatrix fort. „Der Dunkle Lord hat es mir gestattet, mich ein wenig mit dir zu vergnügen. Nein, keine Angst!“ Bei Alyas Gesichtsausdruck musste sie lachen. Ein grausames, schauriges Lachen! „Doch nicht so, wie du jetzt denkst! Das wäre ekelhaft! Nein.“ Die Todesserin hob ihren Zauberstab etwas an und betrachtete Alya prüfend. Als sie die Angst im Gesicht der jungen Frau entdeckte, lächelte sie zufrieden.
Dann richtete sie ihren Zauberstab sorgfältig auf Alyas Gesicht und rief „Crucio!“
Alya riss es von den Beinen, die Ketten zerrten an ihren Fußgelenken, sie musste damit kämpfen, dass ihr Frühstück nicht wieder hochkam. Ihre Schmerzensschreie hallten vom modrigen Kellergewölbe wider.
Kurz ließ Bellatrix den Zauberstab sinken, doch bevor Alya es geschafft hatte, ihr Frühstück auch nur auf halbem Weg wieder ihre Speiseröhre hinunterzuschicken, da riss die Todesserin erneut den Zauberstab hoch und wieder hielt der Schmerz Alya in seinen Krallen.
Diesmal konnte sie es nicht verhindern und erbrach ihr Frühstück über ihrem T-Shirt. Ihr Kopf zuckte nach hinten und schlug dröhnend gegen die Wand. Für einen kurzen Moment sah Alya Sternchen vor ihren Augen aufblitzen.
Und ein drittes Mal hetzte Bellatrix der jungen Frau den Folterfluch auf den Hals. Alyas Fußgelenke wurden blutig gescheuert, als sie nach hinten stürzte, knackte ihr Handgelenk einmal kurz und trocken. Ein neuer Schmerz schoss ihren Arm hinauf. Wieder und wieder knallten ihre ohnehin schon geschundenen Knie gegen den Fußboden, dann ließ der Schmerz langsam nach.
Bellatrix hatte den Zauberstab gesenkt und betrachtete aufmerksam Alyas Gesicht. Ein letztes Mal stieß sie mit der Fußspitze gegen die halb bewusstlose junge Frau auf dem Boden, dann verließ sie vergnügt lächelnd die Zelle.

Einige Minuten später huschte Belinda zu ihrer Nichte hinein. Nachdenklich und leicht angewidert betrachtete sie diese. Aber sie hatte keine andere Wahl, sie musste es tun!
Also beugte sie sich zu Alya hinunter, hob ihren Kopf an und flößte ihr einen Stärkungstrank ein. Die junge Frau hustete und würgte. Blinzelnd sah sie zu ihrer Tante hoch.
Diese beugte sich ganz nah zu ihrer Nichte hinunter.
„Hör jetzt ganz genau zu“, wisperte sie fast unhörbar. „Du wirst jetzt dieses frische T-Shirt anziehen. Dann werde ich dir meinen Zauberstab geben und dich zu einer Stelle führen, von der weg du apparieren kannst. Dort wirst du mich niederschlagen und verschwinden. Hast du das verstanden?“
Alya nickte. „Gut. Und falls du dich fragst, warum ich das mache: ich habe deiner Großmutter gegenüber vor deren Tod einen Unbrechbaren Schwur geleistet, dass ich dich, wenn nötig, vor dem Tod retten muss. Was sie mir alles angedroht hat, falls ich das nicht tue, geht dich nichts an. Aber du wirst niemandem etwas davon erzählen, verstanden?“ Alya nickte erneut. „Dann los!“, befahl Belinda.
Hastig zog Alya das frische T-Shirt über den Kopf. Währenddessen hatte Belinda sie von ihren Fußketten befreit. Heftig schwankend erhob sich die junge Frau und folgte ihrer Tante hinaus aus ihrer Zelle und in ein Gewirr von Gängen hinein.
„Von hier aus kannst du apparieren“, flüsterte die Tante. „Du verschwindest sofort, ist das klar?!? Und jetzt schlag mich nieder!“
Mit jahrelang zurückgehaltenem Hass schlug Alya ihrer Tante einen Stein gegen den Kopf. Sie musste hart mit sich kämpfen, damit sie ihr nicht den Schädel brach. Dann drehte sich die junge Frau auf der Stelle und war verschwunden.

-.-.-.-.-.-

Yolanda und Mikhal beratschlagten gerade hinter Medusas Haus, wie sie es anstellen könnten, Acamar zu finden, als nicht weit von ihnen entfernt ein Knacken und dann ein lauter Schlag ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.
Eilig und dennoch vorsichtig liefen sie zu besagter Stelle. Dort lag zu einem Häufchen zusammengesunken ein Mensch.
Argwöhnisch trat Mikhal näher. Die Person rührte sich nicht. Er stieß sie mit der Fußspitze ein. Keine Reaktion. Dann drehte er sie um.
„Alya!“, rief Yolanda erschrocken und eilte zu Mikhal. „Mein Gott, was haben sie nur mit ihr gemacht! Und wie ist sie nur von wo auch immer entkommen? Egal, wir müssen sie so schnell wie möglich zu uns nach Hause bringen und einen Fidelius-Zauber über der Wohnung aussprechen. Ich werde Geheimnisbewahrerin sein.“

Sanft landete Yolanda in der Abstellkammer. Sekunden später erschien Mikhal, die immer noch bewusstlose Alya in den Armen, neben ihr.
„Schnell hinauf in die Wohnung!“, wisperte Yolanda.

Alya wurde in ihr Bett gelegt. Dann zog Yolanda sie aus und wusch sanft ihren Körper.
„Du meine Güte! Sieh dir nur all diese Verletzungen an!“, meinte sie erschauernd. „Wenn ich die in die Finger kriege!“ Mordlust blitzte in den sonst sanften braunen Augen auf.
„Hey, ist ja schon gut, beruhige dich! An Bellatrix Lestrange kommst du nie ran!“, bemerkte Mikhal leise.
„Was? Bellatrix Lestrange? Wie kommst du denn an die Idee???“
„Ist nur so eine Vermutung…“
Mikhal hob leicht Alyas Kopf an um ihr einen Stärkungstrank einzuflößen. Diese hustete und keuchte, ihre Augenlider flatterten, dann hoben sie sich leicht.
Mit einem lauten Schrei zuckte Alya von Mikhal weg und stieß gegen die Wand hinter sich. Ihre rechte Hand krallte sich in eine Decke. Moment mal… Decke? Mühsam schlug sie die Augen ganz auf. Ja, Decke! Sie lag in ihrem Bett, in ihrem Zimmer, in ihrer Wohnung und Mikhal und Yolanda waren bei ihr.
Erleichtert sank Alya zurück in die weichen Polster.
Mit der rechten Hand griff sie nach Mikhals Hand, mit der linken – Mikhal hatte ihre Knochen in Sekundenschnelle zusammenwachsen lassen – griff sie nach Yolandas Hand und drückte sie leicht.
„Ich bin so froh, dass ihr mich gefunden habt“, hauchte sie. „Ich liebe euch!“
Dann entschwand sie ins Reich der Träume.


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