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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Verrat!

von Eponine

huhu!!!
hier ein neues chap für euch!!!!! wär nett, wenn ihr es mal kommentieren könntet...
DANKE
@ilena malfoy: mikhal? ja, das wird er. er ist alyas freund, ihre erste große liebe! :) und außerdem auror. danke für dein kompliment!!!!! *knuddel* jetzt fängt das drama an...

viel spaß beim lesen!!!!!

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Verrat!

Als Alya an einem nebligen Tag Anfang April von einem Date mit Mikhal nach Hause kam –sie ging jetzt schon über einem Monat mit Mikhal aus und war ihm bereits näher gekommen als je zuvor einem Mann – sah sie die Familieneule der Tomlins auf dem Fensterbrett des Küchenfensters sitzen und zu ihr hereinspähen.
Schnell durchquerte die junge Frau die Küche und öffnete das Fenster. Die Eule flatterte herein und streckte ihr das rechte Bein hin. Alya band die Pergamentrolle los. Gleich darauf verschwand die Eule wieder im Nebel.
Neugierig drehte Alya die Pergamentrolle um. Die Anschrift war kaum leserlich und große Flecken verwischten die Schrift. Ein ungutes Gefühl beschlich die junge Frau. Sie war sich sicher, dass irgendetwas passiert war. Ungeduldig wartete sie auf die Freundin.
Gegen 10 Uhr kam Yolanda endlich nach Hause. „Hey Alya, wie geht’s?“, rief sie fröhlich. Dann bemerkte sie den Ausdruck auf deren Gesicht. „Was ist denn los, ist was passiert?“
„Ich weiß nicht genau“, erwiderte Alya. Dann hielt sie die Pergamentrolle hoch. „Das ist vor drei Stunde für dich gekommen. Und ich hab ein komisches Gefühl dabei…“
Yolanda schlitzte die Pergamentrolle auf und überflog das Geschriebene. Mit jedem Satz wurde sie blasser, bis sie am Ende weißer als die Wand hinter ihr war und mit zittrigen Knien aufs Sofa sank.
„Yolanda, was ist passiert? Was steht darin?“, fragte Alya.
„Daddy…“ Yolanda versagte die Stimme. „Jemand hat Daddy verraten. Sie haben gestern seine Leiche gefunden, im Hochland von Schottland.“ Dann erst drang das eben Gesagte zu ihrem Hirn durch und sie begann haltlos zu schluchzen. „Er ist tot. Tot…“
Alya nahm die Freundin in die Arme und wiegte sie leise summend hin und her. Dann bugsierte sie Yolanda in deren Zimmer, zog sie mit sanfter Gewalt zu ihrem Bett hin und legte die Freundin hinein. Dann kroch sie neben Yolanda, legte ihre Arme um die Freundin und wartete, bis diese schließlich erschöpft einschlief.

Am nächsten Tag flog Yolanda nach Cornwall zu ihrer Familie. Alya konnte sie nicht begleiten, sie hatte Spätschicht.
Die junge Frau kümmerte sich gerade um einen der Patienten auf der Station für schwere Bisswunden, als es an der Stelle genau zwischen ihren Augenbrauen plötzlich zu prickeln begann. Mit den Jahren hatte Alya gelernt, mit dieser besonderen und etwas beängstigenden Gabe zu leben. Sie kannte die Vorzeichen und wusste, dass sie sich schleunigst setzen musste.
„Einen Moment bitte“, sagte sie zu ihrem Patienten, dann stürzte sie aus dem Krankenzimmer und ins Klo. Sie konnte gerade noch die Tür verriegeln, als die Fliesen vor ihren Augen verschwammen.

Rick und Nick knieten vor dem Dunklen Lord auf dem Boden. Neben dem Dunklen Lord stand Bellatrix Lestrange wie eine Leibwächterin, hinter den Brüdern kniete Belinda.
„My Lord“, hauchte der Ältere. „Wenn ich das Wort ergreifen dürfte…“
„Sprich!“, schnarrte der Dunkle Lord mit kalter Stimme.
„My Lord, wie uns zu Ohren gekommen ist, sucht Ihr immer noch nach dem Verräter Acamar, der sich leider unser Onkel nennt. Nun, wir können euch seinen Aufenthaltsort nennen.“
„Wo steckt diese Kanaille? Sprich WEITER!“, donnerte der Dunkle Lord.
Rick zuckte zusammen, dann fuhr er hastig fort: „Er versteckt sich auf dem Dachboden des Hauses unserer verstorbenen Großmutter Medusa.“
„Ausgezeichnet!“ Der Dunkle Lord nickte zufrieden. „Ihr werdet euch sogleich in der Begleitung von…“ Er überlegte kurz. „Yaxley und Dolohow dorthin begeben und mir den Verräter bringen!“
„Ja, My Lord!“, sagten die Brüder im Chor.


Dann kam Alya wieder zu sich und realisierte als erstes, dass sie auf dem kalten, nassen Fliesenboden der Klokabine lag. Zitternd richtete sie sich auf. Das Dumme bei den Visionen war nur, dass sie nie sagen konnte, wann das Gesehene eintreten würde: ob es gleichzeitig geschah, oder in ein paar Minuten, Stunden, Tagen, Wochen etc. geschehen würde. Dann stürmte Alya aus dem Klo, auf der Suche nach ihrer Mentorin.
Sie fand sie einen Stock tiefer im Aufenthaltsraum der Angestellten.
„Monica, kann ich dich bitte kurz sprechen?“, fragte die junge Frau. Verwundert folgte ihr die ältere Dame auf den Gang hinaus. „Monica, ich hab gerade einen Brief von meiner Familie erhalten. Es handelt sich um einen Notfall! Bitte, kannst du heute Abend meinen Dienst übernehmen? Bitte!“
Monica betrachtete ihren Schützling aufmerksam. Das Mädchen war ja völlig aufgelöst! „Geht in Ordnung, aber nur ausnahmsweise! Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Ja, ja. Danke, Monica, du hast was gut bei mir!“ Und mit diesen Worten sauste Alya davon.
Außer Atem erreichte sie die Wohnung, zog sich in Blitzgeschwindigkeit um und kritzelte schnell auf einen Fetzen Pergament: Yolanda, meine Cousins haben meinen Vater verraten, ich muss ihn retten. Komme bald wieder. Alya Den schickte sie an die Freundin.
Dann hastete sie in den Abstellraum, den sie beide immer zum Disapparieren benutzten, und befand sich eine Minute später im Wald hinter Medusas Haus. Vorsichtig spähte sie hinter den Bäumen hervor. Alles war ruhig.
Also schlich sie auf das Haus ihrer Großmutter zu, das eigentlich jetzt ihr gehörte, und trat durch die Hintertür ein. Dann lief sie auf Zehenspitzen die Treppen hoch. „Daddy!“, rief sie. „Daddy, ich bin’s, Alya!“
Acamar streckte den Kopf aus der Türe heraus. Ein Lächeln erhellte sein hageres, bleiches Gesicht. „Alya! Schön, dich zu sehen!“ Er zog sie in eine Umarmung und küsste ihren Scheitel. Die Tochter befreite sich aus der Umarmung.
„Dafür haben wir jetzt keine Zeit!“, stieß sie hervor. „Rick und Nick haben deinen Aufenthaltsort verraten. Du musst sofort von hier verschwinden. Auf der Stelle! Hier in der Nähe ist ein leerstehendes Haus, da kannst du dich verstecken. Wir werden den Fidelius-Zauber aussprechen, ich bin deine Geheimnisverwahrerin.“
„Okay, okay, ich habe verstanden“, unterbrach Acamar den Redefluss seiner Tochter. „Lass mich nur schnell zusammenpacken. Dann können wir gehen.“ Rasch schwenkte er den Zauberstab, rief „Packe!“ und all seine Sache schwirrten in den Rucksack.
Dann apparierten sie zusammen in das leerstehende Haus. Nachdem Acamar es sich dort gemütlich gemacht hatte, sprach Alya den Fidelius-Zauber über dem Haus aus. Jetzt konnte niemand mehr ihren Vater finden!
„Hör zu, mein Mädchen, das solltet ihr auch machen, diesen Zauber über eurer Wohnung aussprechen. Sie werden bald draufkommen, dass nur du mich gerettet haben wirst. Und dann werden sie nach dir suchen!“
„Ist gut, Daddy, ich wird das machen, sobald Yolanda wieder zurück ist. Okay?“
Alya verbrachte den Abend mit ihrem Vater, dann machte sie sich fertig um hinter dem Haus in die Abstellkammer neben ihrer Wohnung zu disapparieren.
„Tschüss, Daddy, bis bald!“ Sie küsste ihn auf die Wange, dann trat sie aus dem Haus und ging auf den Holzschuppen zu, um hinter diesem apparieren zu können.
Da ertönte ein Knacken aus dem Wäldchen neben dem Haus. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, aber bevor sie ihren Zauberstab herausholen oder verschwinden konnte, traf sie ein Schockzauber im Rücken. Dann war alles schwarz


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