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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Verliebt

von Eponine

so, hier das neue chap.
DANKE
@ilena malfoy, meine zz einzige kommischreiberin: hm, ja, so gegen ende wahrscheinlich... ;) danke, hoffe, du hattest auch schöne sylvester!!!!!!!!!!

@alle anderen: was haltet ihr mal von 'ner stellungnahme? zumindest noch irgendwer von euch restlichen 8 abonennten?

ansonsten: enjoy reading!!!
und die kapitelchen sind alle etwas kurz...


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Verliebt

Ende Februar hatte Alya Dienst auf der Station für leichte bis mittelschwere Fluchverletzungen. Der Stationsarzt war heute nicht im Haus, was bedeutete, dass fast die gesamte Verantwortung auf Alyas Schultern ruhte. Erschöpft strich sich die junge Frau eine Strähne ihres hüftlangen, zu einem Pferdeschwanz aufgebundenen Haar aus der Stirn. Dann betrat sie das Krankenzimmer.
Der sich darin befindende Patient lag mit dem Gesicht zur Wand. Alya näherte sich ihm rasch. Da drehte er sich um und blickte ihr in die Augen.
In diesem Moment setzte Alyas Herzschlag fĂĽr einen Moment aus. Diese Augen zogen sie in ihren Bann. Ihre Knie fĂĽhlten sich weich wie Butter an.
„Hallo“, sagte der Patient mit dunkler Stimme und lächelte unverschämt sexy. „Sind Sie Heilerin Rosier?“
Unfähig, ein Wort über ihre Lippen zu bringen, nickte die junge Frau nur.
„Gut, ich habe nämlich schon auf Sie gewartet“, fuhr der Mann fort. Kurz hielt er inne und rang nach Atem. „Wissen Sie, mich haben nämlich zwei Flüche kurz hintereinander in die Brust getroffen und seitdem wird mir die Luft von Zeit zu Zeit etwas knapp.“
Reiß dich zusammen, Mädchen! Du wirst hier gebraucht und bist im Dienst! befahl Alya sich. Dann lächelte sie ihren Patienten an. „Wie lange ist dieser Angriff her?“, fragte sie, ganz die professionelle Heilerin.
„Drei Stunden ungefähr.“
„Haben Sie noch andere Beschwerden?“
„Nun, erhöhte Herzfrequenz – aber das kann natürlich auch an Ihrem elfengleichen Aussehen liegen“, erwiderte der junge Mann schelmisch grinsend.
„Oh!“ Alya wurde knallrot im Gesicht. „Ähm, ich… ich werde dann… ich werde dann einen Trank für Sie zusammenstellen!“ Und damit wollte sie aus dem Zimmer fliehen.
„Hey, warte doch!“, rief ihr Patient ihr nach und packte sie am Handgelenk. Kleine Schmetterlinge schienen in Alyas Bauch zu erwachen und ein angenehmes Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus. „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Aber du bist wirklich sehr schön!“
Alyas Gesichtsfarbe vertiefte sich. „Ähm, d-danke“, stotterte sie. Oh, verdammt, warum musste das auch gerade jetzt passieren, dass ihr de Stimme versagte. Führ dich nicht so auf! Das ist ja nicht der erste Mann, der dir ein Kompliment macht!!! Er musste sie für die komplette Idiotin halten!
Der junge Mann strich sanft mit seinem Daumen über Alyas Handgelenk. Ein leichter Schauer durchfuhr sie. „Und, verrätst du mir deinen Vornamen, schöne Dame?“
„Alya. Ich heiße Alya.“
„Ich bin Mikhal. Meines Zeichens Auror. Wenn du mir deinen Trank verabreicht hast, darf ich dann wieder hier raus?“
„Ähm, ja ich denke schon… Nein, ich meine: ja, darfst du. Die Flüche waren nicht so schlimm, es hätte dich weit schlimmer treffen können, wenn sie auf dein Herz gezielt hätten. Du musst den Trank nur regelmäßig zwei Wochen lang einnehmen. Die Dosierung schreibe ich dir auf das Etikett dazu … Mikhal.“
Als sie seinen Namen aussprach, lächelte er wieder leicht. „Alya.“ Er ließ sich ihren Namen auf der Zunge zergehen. “Alya. Willst du heute Abend mit mir ausgehen, Alya?”
“Oh, ähm, ja, ich meine, ja, will ich gerne...”
„Gut, dann treffen wir uns um 10 Uhr im Goldenen Einhorn, einverstanden?“ Mikhal hauchte einen Kuss auf Alyas Hand und wieder durchzuckten die junge Frau leichte Schauer.
„Ja, einverstanden“, brachte sie gerade noch so heraus.

Vier Stunden später stürzte Alya aufgeregt durch die Wohnungstür. „Yolanda!“, rief sie laut. „Yolanda! Bist du da? Du musst mir unbedingt helfen!“
„Jaja, ich komm ja schon!“ Die Freundin erschien in der Zimmertür. „Was gibt es denn?“
„Ich hab heut in der Arbeit wen kennengelernt, einen jungen Auror, den ich wegen einigen Flüchen behandeln musste. Und heute Abend ist unser erstes Date! Du musst mir helfen! Was soll ich anziehen? Was mit meinen Haaren machen? Und…“
„Hey, beruhige dich zuerst mal“, unterbrach Yolanda sie. „Sicher helf ich dir. Ab ins Badezimmer mit dir! Geh erst mal unter die Dusche und verwende dabei meine Körpermilch mit Rosenduft.“

Zwei Stunden später verließ Alya in einem schwarzen Minirock, einem dunkelblauen Top, das ihre Augen betonte, einem hauchdünnen schwarzen Hemdchen von Yolanda darüber und einer schwarzen Netzstrumpfhose die gemeinsame Wohnung. Ihr Haar trug sie aufgesteckt, einige blauschwarzen Strähnen rahmten ihr Gesicht ein. Über ihrem Gewand trug sie einen eleganten Ledermantel, ebenfalls aus Yolandas Repertoire.
Im Cafe „Zum goldenen Einhorn“ saß Mikhal schon an einem der Tische und lächelte ihr entgegen. Alya spürte, wie ihre Knie weich wurden.
Er war groß und überragte sie um fast zwei Köpfe, hatte rotbraune Haare, auf einen Zopf im Nacken zusammengebunden, und goldene Augen.
Zur Begrüßung küsste er Alya auf den Mund. „Hallo“, sagte er. „Du siehst toll aus!“
„Danke, Mikhal“, erwiderte sie und wurde rot. „Wie geht es deinen Wunden? Tun sie noch weh?“ Oh Mann, warum hatte sie das gesagt? Wie bescheuert…
„Ganz die Heilerin, sogar in der Freizeit!“, meinte er lächelnd. „Du bist süß!“ Sanft strich er mit seinem Zeigefinger über ihre Hand. Ein Blitz durchzuckte ihren Körper. „Aber danke der Nachfrage, du hast gute Arbeit geleistet!“
„Herr Ober, zwei Kaffee und zwei Stück Erdbeertorte, bitte!“, bestellte Mikhal.
Dann sah er ihr tief in die Augen. Ihr wurde schwindelig und es schien ihr, als würde sie in seinen Augen ertrinken. „Du hast wunderschöne Augen“, sagte er sanft. Dann nahm er ihre Hand in die seine und beugte sich zu ihr.
Abends kam Alya nach Hause und fĂĽhlte sich wie in Trance, wie im Rausch. Yolanda war noch wach, sie hatte auf die Freundin gewartet.
„Na, dich hat’s ja schwer erwischt!“, stellte sie mit einem Blick auf Alyas Gesicht fest. „Komm mit ins Wohnzimmer, du musst mir alles ganz genau erzählen!“ Sie drückte die Freundin in einen der Sessel.“Habt ihr euch geküsst?“
Alya lächelte verträumt. „Ja…“, sagte sie und stricht sich leicht mit dem Zeigefinger über die Lippen.
Yolanda grinste. Dann beugte sie sich näher zur die Freundin hin. „Und sonst? Was habt ihr sonst noch alles gemacht? Spann mich doch nicht so auf die Folter!“
„Oh!“ Alya wurde rot. „Na ja, wir waren im Kaffee, haben uns unterhalten. Und…“ Das Rot ihres Gesichts vertiefte sich noch mehr. „Und er hat mir Komplimente gemacht. Mikhal ist echt süß. Und er hat mich nach Hause gebracht.“
Yolanda grinste in sich hinein. Ihre Freundin war süß und echt schwer verliebt. „Es ist das erste Mal, dass du so richtig verliebt bist, nicht?“, fragte sie.
Alya strich sich verlegen die Haarsträhnen au dem Gesicht. „Ja.“ Dann wrang sie ihre Hände im Schoß. „Ich meine, in der Schule hab ich ein bisschen rumgeknutscht und einmal, in der Ausbildung, war ich kurz in meinen damaligen Mentor verknallt. Aber so wie mit Mikhal… so war es noch nie. Er hat mir erzählt, dass er ein Mitglied des Ordens des Phönixes ist“, schloss sie.
Yolanda drückte ihre Freundin fest an sich. „Wow, ein aktiver Widerstandskämpfer!“, sagte sie beeindruckt. „Das freut mich echt für dich, dass du verliebt bist!“, flüsterte sie in deren Haar.
„Was ist eigentlich mit deinem letzten Freund, wie hieß er noch gleich? Larry?“, fragte Alya.
„Ach der.“ Yolanda winkte ab. „Der ist Geschichte. Er ist ein Idiot!“ Sie hielt kurz inne, dann lächelte sie leicht. „Aber ich hab wen Neuen kennengelernt, er ist Kellner in dem Cafe gegenüber von unserem Laden. Ist noch nichts Großes passiert, nur ein wenig flirten, aber mal schauen, was daraus wird…“


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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