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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Alltag?

von Eponine

yiha!!!!!!!
voilà das neue kapitel. wir befinden uns nun - wie eh oben bei der überschrift steht - im jahr 1998.
DANKE
@AshLee: hey süße!!! dass du auch mal wiede hier bist! *freu* ja, sie hat acamar gefunden. ich fand's auch voll cool zum schreiben das hin- und herschwenken zwischen ihm und alya. hdal!!!
@ilena malfoy: treueste kommi-schreiberin!!!!! freut mich, dass dir das tempo passt!!! :D mir war's ein bissl zu schnell, aber was soll's... was jetzt passiert? erst mal nicht so viel, aber dann wird's noch SEHR dramatisch...

die kapitel sind eher etwas kürzer, ich hoffe, das stört nicht allzu sehr... und jetzt viel spaß beim lesen!!!!!!!

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Teil 3 - 1998

Alltag? (fast 10 Jahre später)

Erschöpft sperrte Alya die Türe der Londoner Wohnung auf, die sie zusammen mit Yolanda bewohnte. Sie warf ihre Umhängetasche in die nächstbeste Ecke, ließ sich aufs Sofa sinken und atmete tief durch.
Der Job als Heilerin in St. Mungo’s war anstrengender denn je, seit der Rückkehr des Dunklen Lords. Mehr Verletzte, mehr Verwirrte, mehr Verzweifelte… es war regelrecht zum verzweifeln!
Nun arbeitete sie schon seit zwei Jahren im St. Mungo’s, aber so stressig war es noch nie. Alya wurde als Springerin eingesetzt, das hieß, sie wurde dorthin geschickt, wo Not am Mann bzw. an der Frau war. Am seltsamsten fand sie die Station für dauerhaft Fluchgeschädigte, unter anderem deshalb, weil sie dort auf ihren ehemaligen und unfähigen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Gilderoy Lockhart, getroffen war, der sie in ihren 6. Jahr unterrichtet hatte.
Natürlich liebte sie ihre Arbeit, mit Menschen in Kontakt treten, ihnen helfen, sie heilen, von ihren Schmerzen befreien… das war ein gutes Gefühl! Und dennoch spürte Alya in letzter Zeit, dass sie oft an ihre Grenzen kam.
Zu dieser Arbeitsbelastung kamen noch die Sorgen um ihren Vater hinzu, der zwar noch immer unentdeckt in Medusas Haus lebte, aber praktisch jederzeit gefunden werden konnte. Und was dann passierte, das wollte sie sich lieber nicht vorstellen. Auch um ihre Freundin machte sie sich leichte Sorgen, weil diese ein Halbblut war.

Müde wankte Alya in die Küche und wärmte sich die Suppe von gestern auf. Mit einem Stück Brot in der Hand, balancierte sie den Teller zurück ins Wohnzimmer, stellte ihn auf dem Tisch ab und schaltete das Radio ein.
„… läuft die Suche nach dem Unerwünschten No. 1 nach wie vor auf Hochtouren. Jeder Kontakt mit dieser Person wird vom Zaubereiministerium ausdrücklich untersagt. Weiters werden alle Muggelgeborenen erneut aufgefordert, sich zum Zweck einer Befragung im…“
Entnervt drehte Alya das Radio aus. Ihr war der Appetit vergangen. Wenn doch nur Yolanda heimkommen würde!
In diesem Moment flog die Wohnungstür auf und Yolanda kam hereingestürzt.

„Stell dir vor, was eben passiert ist!“, rief sie in heller Aufregung. „Die Todesser haben eine Muggelfamilie in unserem Dorf umgebracht! Alle sieben! Mein Gott, wenn ich daran denke, dass es genauso gut meine eigene Familie hätte sein können…“ Die junge Frau schnappte nach Luft. „Das hat mir gerade vorher eine Frau im Laden erzählt!“ Yolanda arbeitete in Eeylops Eulenkaufhaus.
„Hey, nun beruhig dich doch mal“, sagte Alya beschwichtigend, aber insgeheim klopfte ihr Herz bis zum Hals. Das Dorf, in dem Yolandas Familie lebte, war nicht allzu weit von dem Dorf entfernt, in dem Medusas Haus stand.
„Daddy ist gleich nach dem Vorfall untergetaucht, zur Sicherheit und um unsere Familie nicht in Gefahr zu bringen. Aber ich hab Angst um ihn!“, gestand Yolanda.
„Der Dunkle Lord scheint nicht zu bremsen zu sein…“, murmelte Alya gedankenverloren. „Und ich mach mir auch Sorgen um meinen Vater.“
„Wieso sagst du eigentlich ´Dunkler Lord`?“, fragte die Freundin.
„Ähm, ich weiß nicht genau. Wenn wir in meiner Familie von ihm sprechen, wird er so genannt. Du weißt doch, dass meine Cousins sich den Todessern angeschlossen haben.“
„Dann solltest du das in der Öffentlichkeit lieber nicht sagen, weil diesen Namen verwenden, glaub ich, sonst nur die Todesser! Bei uns im Laden war heute eher wenig los… Und, wie war’s im St. Mungo’s?“
„Anstrengend! Heute war ich auf der Station für magische Verletzungen und wir hatten einen Patienten nach dem anderen. Und seit der Dunkl… ich meine, Du-weißt -schon-wer zurück ist, sind es noch mehr!“, erwiderte Alya.

Eine Woche später schlurfte Alya müde und abgekämpft die Treppen hoch. Heute hatten sie in der Station für Fluchschäden fünf Cruciatus-Fälle gehabt, einer schlimmer als der andere. Der am ärgsten betroffene Mann würde dauerhaft geschädigt bleiben: die Todesser hatten ihn beinahe zu Tode gefoltert. Und auf der Station für Bisswunden zwei Fälle von kleinen Jungen, die von einem Werwolf gebissen worden waren – einer davon war sicherlich Fenrir Greyback gewesen! Da konnte man nicht mal was dagegen tun. Nur ihre Wunden versorgen und die Eltern über den Wolfsbanntrank aufklären, der ihnen das Leben leichter machen würde… Schrecklich!
Alya sperrte die Türe auf. Kaffeeduft strömte ihr entgegen. Begierig sog sie ihn durch die Nase ein. Also war Yolanda schon zu Hause!

„Hey, Alya!“, ertönte da auch schon deren Stimme. „Endlich bist du da. Schau mal ins Wohnzimmer, ich muss dir was zeigen! Kaffee und Kuchen ist schon dort.“
Alya kickte ihre Schuhe in eine Ecke, warf ihre Jacke über einen Stuhl und begab sich ins Wohnzimmer. Dort saß ihre Freundin auf dem Sofa, in der Hand hielt sie etwas, das aussah wie ein kleiner Federball. Nur dass dieser durchdringend piepste.
„Ist die nicht süß?“, fragte Yolanda mit zärtlicher Stimme. „Eine von unseren Eulen hat – unbemerkt von uns – ein Ei gelegt und ausgebrütet. Der Chef wollte sie weiterverkaufen, aber ich hab sie ihm abgeschwatzt. Jetzt muss ich Eulen-Mama spielen!“ Sie grinste. „Ich hab sie Tiffany getauft.“
„Ist ja echt knuffig, wie ein flauschiger kleiner Ball!“, erwiderte Alya und nahm einen Schluck Kaffe. Ah, tat das gut! Dann erblickte sie einen Fetzen Pergament auf dem Wohnzimmertisch. „Was ist denn das?“, fragte sie.
„Oh, das…“ Yolanda nahm den Fetzen in die Hand. „Das ist eine Nachricht von Daddy. Natürlich ohne Aufenthaltsort und so, falls er abgefangen wird. Aber er schreibt, dass es ihm gut geht und wir uns keine Sorgen machen müssen. Ich werde den Brief an Mum weiterschicken.“
Doch trotz ihrer scheinbar gefassten Worte hörte Alya deutlich die Sorgen, die sich ihre Freundin um ihre Familie machte, durchklingen.
Tröstend strich sie ihr über die Schultern. „Das wird schon wieder, mach dir mal keine Sorgen. Bald wird er wieder zu euch zurückkehren können“, sagte sie beruhigend. Hoffentlich! dachte sie. Denn eigentlich glaubte sie selbst nicht so recht daran. Sie schlang ihre Arme um die Freundin. Nach Acamar würde sie auch bald wieder mal schauen müssen!
So viele Verpflichtungen…
Und die Arbeit kostete sie dermaßen viel Energie!


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