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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Schreckliche Weihnachten

von Eponine

so leute,
hier das neueste kapitel...
das nächste poste ich erst, wenn ich kind. 3 reviews bekommen habe... weil so gar keines seit dem letzten update...
es dauert ja echt ned lange, einen kommi zu verfassen!!!!!
wollt ihr nicht mehr weiterlesen??? *traurig sei*
ihr könnt gerne auch in meinem thread reviewen! (http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=950234#post950234) ich weiß leider ned, wie den anders einfügen...


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Schreckliche Weihnachten

Eine Woche vor den Weihnachtsferien kam Yolanda auf die Idee, im Pokalzimmer nach Alyas Mutter zu suchen. „Sie war doch eine Hexe, oder? Wie war denn ihr Mädchenname?“
„Ich weiß nicht, ob sie eine Hexe war… und ihren Mädchennamen weiß ich auch nur, weil er auf meiner Geburtsurkunde steht, und die hab ich beim Stöbern in Grannys Sekretär entdeckt: Melisande O’Connell.“
„Na, das ist ja immerhin schon etwas. Aber ich weiß nicht, ob wir dort sein dürfen… am besten gehen wir heute gleich nach dem Abendessen.“
Also machten sich die zwei Mädchen auf den Weg zum Pokalzimmer. Einmal glaubten sie, ein Schnüffeln zu hören, aber offenbar hatten sie sich getäuscht. „Hier ist es“, wisperte Yolanda. „Und schau, da sind die Schülerlisten… da, ich hab sie!“ Schnell lief Alya zu ihr. „Melisande O’Connell, Vertrauensschülerin der Gryffindors, Schulsprecherin von Hogwarts. Wow“ „Und was…“, setzte Alya an.
Dann erstarrte sie. Jetzt ertönte eindeutig ein lautes Schnüffeln hinter ihnen. Es war Mrs. Norris, die Katze des Hausmeisters. Also war dieser auch nicht weit.
„Los, komm, weg hier!“, hauchte Alya, und zusammen stürzten die beiden Mädchen aus dem Pokalzimmer. Hinter ihnen wurden schlurfende Schritte laut. Mist, sie waren in einer Sackgasse! Als Yolanda an die Wand zurückwich, gab hinter ihr plötzlich die Holzvertäfelung nach und sie stürzte in einen Geheimgang hinunter. Kurze Zeit später polterte Alya hinterher. „Wo sind sie hingegangen, meine Süße?“, ertönte die Stimme des Hausmeisters hinter der Wand.
Die beiden Freundinnen hasteten den Gang entlang. Nur weg von Filch und seiner Katze! Endlich erreichten sie eine Türe, drückten sie auf…

…und liefen Professor McGonagall genau in die Arme. Na toll! Vom Regen in die Traufe! „Was machen denn Sie beide hier zur Schlafenszeit im 3. Stock?“, fragte die Lehrerein. „Ähm, naja, wir…“, stotterte Alya und schielte zu Yolanda hinüber. Aber ihrer Freundin schien es die Sprache verschlagen zu haben. „Zwanzig Punkte Abzug für Ravenclaw“, schnaubte Professor McGonagall. „Und jetzt werde ich persönlich dafür sorgen, dass Sie wieder in ihr Haus zurückkehren!“
Und sie begleitete die beiden Freundinnen zum Ravenclaw-Turm hinauf. Nachdem sie die Frage des Türklopfers beantwortet hatte, sagte sie: „Und dass ich Sie ja nicht mehr draußen erwische! Sie brauchen dringend Ihren Schlaf, vor allem Sie, Miss Rosier, Sie haben ja schon seit einiger Zeit Ringe unter den Augen. Gute Nacht!“ Und damit verschwand sie.
Die beiden Mädchen sahen sich an. „Glück gehabt!“, meinten sie im Chor.

Dann begannen die Weihnachtsferien. In King’s Cross wurde Alya von ihrer Tante erwartet, Belinda Yaxley, der Witwe ihres Onkels Evan. Auch das noch! Belinda war eine kleine Frau, spindeldürr und knochig, mit eisgrauen, immer kalt blickenden Augen und aschblondem Haar. Alles in allem wirkte sie ziemlich farblos. „Auf, Mädchen, beeil dich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! Außerdem geht es deiner Großmutter nicht gut. Abmarsch!“
Alya umarmte ihre Freundin. „Schöne Weihnachten! Wir sehen uns dann im neuen Jahr wieder…“ dann lief sie schnell ihrer Tante hinterher.

Und natürlich brachte Belinda ihre Nichte nicht zum Haus Medusas sondern in ihr eigenes, wo auch ihre beiden Söhne wohnten. „Na los, lauf und sag deiner Großmutter Guten Tag! Und dann kommst du wieder nach unten, ins Esszimmer, Richard und Nicholas warten schon auf dich!“, schnappte die Tante.
Eilig verzog Alya sich nach oben. Was, ihre Cousins sollten sie erwarten? Dann war ihnen wohl langweilig und sie brauchten wen, zu dem sie gemein sein konnten. Denn sie hatten sich nur mit ihr abgegeben, wenn sie nichts zu tun hatten. Sie waren um einiges älter als Alya und hatten sie schon immer geärgert. Und nie hatte ihre Tante eingegriffen.

Rick und Nick, wie sie von allen außer ihrer Mutter genannt wurden, waren 18 und 19 Jahre alt, sahen aber aus wie Zwillinge: groß und dünn, beide kohlschwarzes Haar und eisgraue Augen mit sehr blasser Haut. Eigentlich gut aussehend, aber sie hatten die grausamen Züge ihres Vaters geerbt. Sie waren knapp 10 Monate auseinander und weil der Jüngere im August Geburtstag hatte und der Ältere im Oktober, waren sie in Hogwarts im gleichen Jahrgang gewesen – natürlich in Slytherin. Jetzt arbeiteten beide in der Firma ihres Großvaters mütterlicherseits.

Zögernd klopfte Alya an Medusas Tür. „Herein“, krächzte eine Stimme. Das Mädchen drückte die Tür auf. Ihre Großmutter sah so klein aus in diesem Bett! Und sie schien um Jahre gealtert sein seit September! Ihre vorher schwarzgrauen Haare waren schlohweiß und ihr Gesicht eingefallen.
„Granny…“, flüsterte Alya. „Komm her, Mädchen“, krächzte Medusa. Scheu trat Alya näher. „Nun sieh mich nicht so an, so schlimm ist es auch wieder nicht, ich hab mich stark erkältet und jetzt noch die Grippe dazu. Das…“ Ein Hustenanfall hinderte sie am Sprechen. „Das wird schon wieder…“
Medusa streckte eine zitternde Hand aus und berührte die Wange ihrer Enkelin. „Und jetzt lauf, geh zu deiner Tante hinunter!“ Erneut begann sie zu husten.

Eilig huschte Alya aus dem Zimmer und rannte die Treppe runter. In der Tür des Esszimmers lehnten ihre Cousins, beide überragten sie um fast zwei Köpfe. „Na, Cousinchen, wie geht’s?“, fragte Rick, der Ältere, und zog an ihren Haaren. „Du bist ja geschrumpft, seit wir dich das letzte Mal gesehen haben!“, stellte Nick fest und kniff sie brutal in die Wange.
Alya bemĂĽhte sich, keine Miene zu verziehen. Mit den Jahren hatte sie gelernt, nicht auf die Sticheleien ihrer Cousins einzugehen, das war am besten so.
Nach dem Essen verzog sie sich schleunigst in das Kämmerchen, das ihr als Zimmer diente, wenn sie bei ihrer Tante war. Zum Glück gab es einen Schlüssel! Dann kuschelte sie sich an ihre Katze. Das würden ja tolle Weihnachten werden! Eingesperrt mit ihrer Tante und ihren Cousins, die sie allesamt nicht leiden konnten. Und sie mochte sie auch nicht.
Der Weihnachtsmorgen kam und ging. Alya war eigentlich überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung sondern vielmehr damit beschäftigt, ihren Cousins aus dem Weg zu gehen. Sie sehnte sich nach Hogwarts zurück, nach Yolanda, aber zuerst musste sie ihre Großmutter nach der Reise fragen.

Am Tag nach Weihnachten ging sie ins Zimmer von Medusa. Diese war immer noch nicht gesund, winkte ihre Enkelin aber herbei. Dann drückte sie dem Mädchen ein Schmuckstück in die Hand. Es war ein silberner Anhänger, ganz klein und in Form einer Feder. „Bewahre dies gut auf“, wisperte die Großmutter, „das ist ein uraltes Familienerbstück. Ich möchte, dass du es bekommst. Zeig es niemandem!“
Verwundert sah Alya es an. „Danke Granny… Du, Granny, ich wollte dich was fragen…“ „Nur zu“, meinte die alte Frau. „Wohin bist du im Herbst gereist?“
„Oh, das…“, Medusa hielt kurz inne. „Nun, Kind, ich bin durch England gereist, vor allem durch Schottland. Es war notwendig um Dinge aus der Vergangenheit in Ordnung zu bringen. Mehr musst du nicht wissen. Nein“, wiederholte sie, als Alya den Mund öffnete, „keine Fragen mehr! Geh hinunter und hilf deiner Tante!“
Nachdenklich stieg Alya die Treppe hinunter. Was verheimlichten alle vor ihr? Ihre Granny, ihre Tante, ihre Cousins… alle schienen mehr zu wissen als sie! Und es musste etwas mit ihr zu tun haben…

Am Tag vor Sylvester schien es Medusa besser zu gehen. Auf jeden Fall saß sie mit den anderen am Esstisch und danach im so genannten „Salon“, dem Wohnzimmer Belindas. Rick und Nick waren nicht da und auch die Tante schien anderweitig beschäftigt zu sein. Also schlich sich Alya in den Salon.
„Granny…“ Die alte Frau blickte sie an. „Was?“, fragte sie unwirsch. „Granny… ich… ich muss dich was fragen… Was ist mit meinem Vater? Wo ist er? Er muss noch am Leben sein, im Familienstammbaum steht kein Todesdatum! Bitte, sag es mir… bitte!“
Medusa starrte ihre Enkelin an. Dann schüttelte ein Hustenanfall ihren mageren Körper, sie rang nach Luft…

Belinda stürzte herein, warf Alya einen giftigen Blick zu, richtete den Zauberstab auf Medusa und murmelte etwas. Sofort ließ der Husten nach. „Du bleibst hier, ich hab ein Wörtchen mit dir zu reden!“, schnaubte die Tante. Dann half sie Medusa aus dem Stuhl und gemeinsam mit ihren Söhnen bugsierten sie die alte Dame wieder die Treppe hoch in ihr Zimmer.
Dann kam Belinda wieder in den Salon. „Also, was hast du zu deiner Großmutter gesagt, das sie so sehr aufgeregt hat, dass sie einen Rückfall erlitten hat?“, fragte sie wütend.
Unter ihrem stechenden Blick schrumpfte Alya zusammen. „Ich… ich hab sie nur nach meinem Vater gefragt, weil…“
„Was?“, wurde sie von ihrer Tante unterbrochen. „Du weißt doch, dass er verrückt geworden ist. Also halt besser deinen Mund und lass deine Großmutter in Ruhe.“
„Aber… aber was ist denn mit ihm passiert? Und was weißt du über meine Mutter?“, begehrte das Mädchen auf.
Ihre Tante, die schon am Hinausgehen war, wirbelte bei diesen Worten herum und im nächsten Augenblick klatschte eine Ohrfeige. „Nie wieder, hörst du, Mädchen, nie wieder wirst du diese … diese Frau erwähnen!“, zischte Belinda mit tödlichem Hass. „Und jetzt verschwinde, SOFORT!“

Sich die Backe haltend rannte Alya aus dem Salon. Auf der Treppe wurde sie von Rick und Nick aufgehalten. „Du willst was über deine Eltern wissen?“, fragte Rick. „Wir können dir was über sie erzählen“, ergänzte Nick.
Die beiden Brüder drängten ihre Cousine in eine dunkle Ecke. Dann brachte Rick sein Gesicht auf die gleiche Höhe mit dem ihrem. „Also, hör zu: dein Vater war ein verdammter Verräter und deine Mutter ein dreckiges kleines Schlammblut. Sie haben beide verdient, was mit ihnen passiert ist. Und du bist auch ein Schlammblut, was glaubst du, warum Granny und Mum dich nicht berühren wollen? Weil du sie sonst beschmutzen würdest!“
Dann beugte sich auch Nick zu Alya hinunter, packte sie am Kinn und zwang sie somit, ihn anzusehen. „Und wehe du wagst es, irgendwem davon zu erzählen, was wir dir gesagt haben! Weil dann sehen wir uns gezwungen, einige nette Flüche an dir auszuprobieren…“
Die beiden Brüder stiegen die Treppe hinunter und Alya floh in den zweiten Stock in ihre Kammer. Dort drückte sie Miranda an sich, obwohl die Katze fauchte, und rollte sich zu einer Kugel zusammen. Stumme Tränen rannen ihre Wangen hinunter.
Warum hatten ihre Cousins so gemeine Sachen über ihre Eltern gesagt? Ihr Vater, ein Verräter? Und ihre Mutter ein Schlammblut? Was bedeutete das überhaupt? Aber Moment mal, dieses Wort kannte sie, ihre Tante hatte es vor Jahren verwendet, als sie sich mit ihrer Großmutter gestritten hatte, damals war Evan noch am Leben:

>> „Aber Medusa, du weißt doch, dass Evan es hasst, wenn das Kind im Haus ist. Er kann
Schlammblüter nun mal nicht ausstehen und sie ganz besonders nicht!“, hatte die Tante
gesagt.
„Nun ja, Belinda, dann werdet ihr auch auf mich verzichten müssen“, hatte die Großmutter
erwidert. „Wie du weißt, wohnt die Kleine bei mir, ich bin für sie verantwortlich. Und auch
wenn sie ein Schlammblut ist, sie gehört doch zu unserer Familie“
Belinda hatte schnaubend nachgegeben.<<
Aber das Geheimnis betraf sie und ihre Herkunft. Sie wĂĽrde einfach heimlich weiterforschen, denn schlieĂźlich hatte sie doch wohl ein Recht darauf, etwas ĂĽber sich und ihre Eltern zu erfahren, oder?
Erschöpft schlief sie schließlich ein… und träumte erneut von der Frau mit den goldenen Haaren und den smaragdgrünen Augen, die ihr so ähnlich sah. Und plötzlich wusste sie, dass es das Gesicht ihrer Mutter sein musste.
Doch dieser Traum wandelte sich bald und Alya irrte wieder durch den dunklen Wald, diesmal im strömenden Regen, auf der Suche nach einem Mann, dann veränderte sich der Traum wieder und mündete in ihrem Albtraum, aus dem sie durch einen harten Schlag auf den Kopf erwachte, weil sie aus dem Bett gefallen war. Ihre rechte Faust steckte in ihrem Mund, um ihren Schrei zu dämpfen.

Den Rest der Ferien verbrachte sie vor allem in ihrer Kammer mit ihrer Katze oder bei ihrer Großmutter, deren Genesung nur sehr langsam voranzugehen schien. Nur ja nicht zu oft ihrer Tante über den Weg laufen! Ganz zu schweigen von ihren Cousins…
Nur einmal, als sowohl ihre Tante als auch ihre Cousins außer Haus waren, schlich sie sich auf den Dachboden. Hier war sie noch nie oben gewesen. Belinda hatte es ihr verboten, hinaufzugehen, und ihre Cousins hatten ihr erklärt, dass dort ein Gespenst hausen würde. Dicke Spinnweben versperrten ihr den Weg zu den staubigen Kisten, die Belinda über Jahre hinweg gelagert hatte. Sie begann diese zu durchstöbern – und stieß auf eine kleine Schachtel, auf der mit winzig kleiner Schrift „Acamar“ stand. Diese nahm sie an sich, traute sich aber nicht, sie im Haus ihrer Tante zu öffnen.

Dann, endlich, waren die Ferien vorbei und Alya musste sich wieder auf den Weg nach Hogwarts machen. Zum Abschied küsste Medusa sie auf die Wange. Das hatte sie noch nie gemacht! Seltsam… „Pass gut darauf auf!“, wisperte sie ihrer Enkelin ins Ohr und berührte den kleinen Anhänger.
Kurz bevor sie ins Auto stiegen (ihre Tante besaß einen Muggelführerschein), wagte Alya es, noch einmal vorsichtig nach ihren Eltern zu fragen. Aber als Antwort erhielt sie nur wieder eine kräftige Ohrfeige von ihrer Tante. Das bestärkte das Mädchen in dem Entschluss, dieses Geheimnis zu lüften.
Die Fahrt verbrachten Belinda und ihre Nichte in eisigem Schweigen. Alya wurde in King’s Cross abgesetzt und die Tante verschwand ohne ein weiteres Wort.


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