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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Die Auswahl

von Eponine

hallo ihr!
also, ein paar mehr kommis hätt ich schon gerne.... :(
GANZ VIELEN LIEBEN DANK
@AshLee, meine einzige kommi-schreiberin... ja, medusa liebt ihre enkelin... wo acamar is, kommt noch - später! xDDD geduld, geduld... *chuckle* DANKE FÜR DEINE KOMMIS!!!!!!!!! die auswahl kommt jetzt... :)

SCHREIBT MIR DOCH MAL 'N PAAR REVIEWS DAZU, WIE WÄR DAS?!?!?!?!?!?!?

dieses chap widme ich AshLee *knuddel*

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-



Die Auswahl

Das gigantische Tor öffnete sich und eine sehr streng aussehende Hexe mit schwarzem Haar, im Nacken zu einem Knoten gebunden, und einem schwarzen Umhang stand vor ihnen. „Ah, die Erstklässler, wie schön. Ich nehm sie Ihnen ab, Hagrid. Kommt herein!“, rief sie den Kindern zu.
Zögernd traten sie über die Schwelle und befanden sich nun im enormen Eingangsportal. Die Hexe wandte sich an die Erstklässler: „Mein Name ist Professor McGonagall. Willkommen in Hogwarts. Das Festessen zu Schulbeginn wird gleich beginnen, aber zuvor müsst ihr noch auf die vier Häuser, Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw, aufgeteilt werden.
Euer Haus ist wie eure Familie in Hogwarts. Jedes Haus hat seine eigene, ehrenhafte Geschichte und jedes hat bekannte Hexen und Zauberer hervorgebracht. Während des Schuljahrs könnt ihr für gute Leistungen Punkte für euer Haus sammeln, bei Regelverletzungen werden euch jedoch Punkte abgezogen. Bei Schulende erhält das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal, das ist eine große Auszeichnung.
Und jetzt stellt euch bitte in einer Reihe auf und folgt mir.“

Professor McGonagall führte sie in die große Halle, wo die anderen Schüler bereits an den langen haustischen saßen, bis zum Lehrertisch, wo sie die Erstklässler anwies, sich in einer Reihe aufzustellen, mit dem Gesicht zu den anderen Schülern.
Dann verschwand sie und kehrte kurz darauf mit einem Hocker und einem alten Spitzhut wieder zurück. Sie stellte den Hocker vor die Erstklässler und setzte den Hut darauf. Der Hut wackelte ein wenig, dann erschein in der Krempe ein Riss, wie ein Mund. Die ganze Schule hielt den Atem an. Dann begann er zu singen:

„Seht mich an, ich bin ein alter Hut,
doch mein Gedächtnis ist noch immer gut.
Das ganze Jahr lieg ich in einem Regal,
langweilig ist das allemal.
Drum denk ich mir ein Liedchen aus,
um euch vorzustellen jedes Haus.
In Gryffindor, das weiß man gut,
zählen am meisten Tapferkeit und Mut.
Ins Haus des alte Slytherin
kommen alle mit Sinn für List und Tücke hin.
In Hufflepuff sind die Schüler treu
und haben vor Hilfsbereitschaft keine Scheu.
Die Klügsten werden nach Ravenclaw gesteckt,
wo man Weisheit und Schläue ausheckt.
Habt Mut und packt mich auf euren Kopf,
dann hört ihr, in welches Haus ich euch stopf.
Setzt euch auf den Hocker und wartet geduldig,
die Antwort bleib ich euch sicher nicht schuldig.
Ich weiß von allen am besten Bescheid,
das schwör ich, wenn nötig, auch unter Eid.

Dann verstummte er und Beifall brandete auf. Professor McGonagall trat vor die Erstklässler, eine Pergamentrolle in der Hand, und sagte: „Ich rufe jetzt euren Namen, auf, ihr nehmt auf dem Hocker Platz und setzt den Sprechenden Hut auf. Wenn euer Haus verkündet wird, geht ihr zum Haustisch. Anderson, Frederic!“
Ein hochgewachsener, spindeldürrer Junge stolperte vorwärts und setzte den Hut auf. „SLYTHERIN!“, verkündete dieser. Der zweite Tisch von rechts brach in Beifall aus. Frederic machte sich auf den Weg zum entsprechenden Tisch.
„Blackwell, Mary-Rose!“
„RAVENCLAW!“, rief der Sprechende Hut. Der zweite Tisch von links klatschte.
„Evers, Marissa!“
„GRYFFINDOR!“, verkündete der Spitzhut. Und Marissa ging zum Tisch ganz links.
Weitere Schüler wurden aufgerufen und in die Häuser aufgeteilt. Dann kam „McMountain, Aurelia!“
„HUFFLEPUFF!“, rief der Hut aus, und Aurelia machte sich auf den Weg zum Hufflepuff-Tisch ganz rechts in der Großen Halle.
„McMountain, Aurora!“
„HUFFLEPUFF“, rief der Sprechende Hut abermals, und Aurora schloss sich ihrer Zwillingsschwester an.
Dann, endlich, war es so weit: „Rosier, Alya!“
Alya setzte sich auf den Hocker und packte den Hut auf ihren Kopf, der ihr sofort weit ins Gesicht rutschte. „Hmmm, mal schauen“, wisperte eine leise Stimme in ihr Ohr. „Was haben wir denn da Interessantes? Ein kluges Köpfchen, eine große Portion Weisheit und … ja, da ist auch eine weitere, geheimnisvolle Gabe… tja, da bist du am besten aufgehoben in RAVENCLAW!“, rief er laut.
Alya ging zum Ravenclaw-Tisch und lächelte leicht. Dasselbe Haus wie ihr Vater! Ihre Großmutter würde zwar nicht begeistert darüber sein, der wäre das alte „Familien“-Haus Slytherin lieber gewesen, aber sie selbst war leidlich zufrieden. In diesem Moment wurde ein neuer Name aufgerufen, und das riss Alya wieder aus ihren Gedanken.
„Tomlin, Yolanda!“
„RAVENCLAW!“, verkündete der Sprechende Hut. Erleichtert atmete Alya auf. Zum Glück war ihre neue Freundin im selben Haus! Sie rutschte zur Seite, damit Yolanda neben ihr Platz nehmen konnte.

Dann begann das Festessen mit mehr Speisen als Alya je zuvor gesehen hatte. Ihre Großmutter hatte ihr nie von alldem erzählt… Am besten schmeckte diese verdammt süße Zuckergusstorte.
Nach Ende der Feier wurden die Erstklässler von den jeweiligen Vertrauensschülern zu den Gemeinschaftsräumen und somit auch zu den Schlafsälen gebracht. Der von den Ravenclaws befand sich in einem der vielen Türme Hogwarts. Er war ein großer, kreisförmiger Raum, ausgestattet mit Tischen und gemütlich aussehenden Sesseln, sowie Bücherschränken und dem Ravenclaw-Banner in blau und bronzen. Die Schlafsäle waren mit Himmelbetten mit nachtblauen Vorhängen ausgestattet, die wunderbar weich aussahen.
Trotzdem konnte Alya nicht schlafen. Als ihre neuen Klassenkameradinnen schon längst tief schlummerten, setzte sich das Mädchen auf eines der Fensterbretter, umklammerte ihre Knie fest, und starrte in den Nachthimmel. Wo mochte ihr Vater jetzt sein? Ob er noch lebte?
Über diesen Gedanken schlief sie ein – um mitten in der Nacht aus einem altbekannten Alptraum mit rasendem Herzen und keuchend schwerem Atem aufzuschrecken. Der Schrei war ihr in der Kehle stecken geblieben. Schlotternd rutschte sie vom Fensterbrett und kroch unter ihre Decke. Aber sie konnte lange nicht einschlafen…

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

was sagt ihr zu meinem zweiten hut-gedicht????? xDDD


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