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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Auf nach Hogwarts!

von Eponine

so, hier das neue chap...
ĂĽber kommis wĂĽrd ich mich freuen!!!!!

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Auf nach Hogwarts!

Ihre Katze neben sich in einem Korb saĂź Alya in einem leeren Zugabteil und wartete gespannt darauf, dass der Zug endlich abfuhr. Ihre GroĂźmutter hatte sie hierher gebracht, ihr geholfen den Koffer in den Zug zu wuchten und sich dann mit einem leichten Streicheln ĂĽber Alyas Haar verabschiedet. Zum Winken war sie nicht mehr geblieben.

Das Aufgleiten der Schiebetür riss Alya aus ihren Gedanken. Vor ihr stand ein Mädchen mit kurzen, knallroten Haaren, die ihr stachlig in alle Richtungen vom Kopf abstanden, und einem Käfig mit einem Steinkauz in der Hand, der vor sich hin schuhute.
„Kann ich mich zu dir setzen?“, fragte sie. „Sicher“, erwiderte Alya. Die beiden musterten sich mit unverhohlenem Interesse. Bevor sie aber etwas sagen konnten, ging die Tür erneut auf und zwei völlig gleich aussehende Mädchen steckten ihre Köpfe ins Abteil.
„Hallo“, sagten sie im Chor. „Ist hier noch frei?“, fragte dann die eine. „Ja“, antworteten Alya. Die Zwillinge traten ein und setzten sich. Der Zug fuhr mit einem Ruck an und tuckerte aus dem Bahnhof hinaus ins helle Sonnenlicht. Sie waren auf dem Weg nach Hogwarts!

„Also“, ergriff das Mädchen mit den roten Haaren das Wort. „ich heiße Yolanda Tomlin. Und ihr?“
„Ich bin Alya. Alya Rosier“, sagte Alya schüchtern.
„Ich heiße Aurelia McMountain und das ist meine Schwester Aurora“, sagte eine der Zwillinge. „Man kann uns an dem kleinen Leberfleck auseinanderhalten, den ich am linken Wangenknochen habe, Aurelia aber nicht“, fügte die andere hinzu.
„Uiuiui, den sieht man ja fast nicht… Wie heißt übrigens deine Katze?“, wandte sich Yolanda an Alya.
„Das ist Miranda“, erwiderte Alya. „Und sie ist eine Kreuzung aus Wildkatze und Kniesel, glaub ich jedenfalls. Ich hab sie als Kätzchen im Wald gefunden. Und deine Eule? Wie heißt die?“
„Ach, das verrückte Vieh ist ein Waldkauz und heißt Nocturna. Sie schleppt mir andauernd tote Blindschleichen, Mäuse und Frösche an, als Geschenke. Und wenn ich die nicht mag, ist sie beleidigt. Echt durckgeknallt! Mein Vater hat sie mir geschenkt… Was glaubt ihr übrigens, in welches Haus ihr kommt?“, fragte sie weiter.
„Keine Ahnung“, sagte Aurora. „Ich dachte, das weiß keiner vorher…“

Und so verging der Vormittag. Mittags kam der Imbisswagen vorbei, an dem deckten sich die vier Mädchen mit Snacks und Süßigkeiten ein. Sich durch die Leckereien essend, kam ihr Gespräch schließlich auf ihre Familien.
„Sind eure Eltern eigentlich Zauberer und Hexe?“, fragte Aurelia und knabberte vorsichtig das Ende einer geblichen Bertie Bott’s Bohne aller Geschmacksrichtungen an.
„Tja, meine Mutter ist sozusagen Reinblüterin, eine geborene McMillan“, erwiderte Yolanda mampfend. „Mein Dad ist ein Muggel. Also bin ich wohl Halbblut.“
„Bei uns ist keiner in der Familie eine Hexe oder ein Zauberer, wir sind also die ersten. Wahrscheinlich müssen wir ziemlich viel lernen und so“, meinte Aurelia. „Und was ist mit dir?“, fragte ihre Zwillingsschwester Alya.
„Mein Vater ist Reinblüter, ein Rosier. Bei meiner Mutter weiß ich es nicht. Sie ist bei meiner Geburt gestorben und meine Granny spricht nie von ihr“, sagte Alya.
„Oh, tut mir Leid“, sagte Aurelia.
„Ist schon gut“, murmelte Alya.
„Wieso hast du eigentlich rote Haare, Yolanda? Gefärbt?“, fragte Aurora neugierig.
Yolanda grinste. „Jep. Meine Mutter hat fast der Schlag getroffen, als sie’s gesehen hat. Aber was soll’s, mir gefällt’s. Ist gut gekommen, der Farbwechselzauber, nicht?“
„Wenn deine Mutter eine Hexe ist, dann weißt du sicher viel über die Zaubererwelt“, sagte Aurora. „Und über Hogwarts, oder? Wie genau…“

Der Nachmittag verging mit Gesprächen und Geplauder über alle möglichen Dinge. Alya beteiligte sich nur selten an den Gesprächen, lieber hörte sie zu. Sie war etwas schüchtern, aber die drei Mädchen fand sie sehr sympathisch.
Mitten in ihre Diskussionen schallte plötzlich durch das Abteil: „In fünf Minuten erreichen wir Hogwarts. Bitte lassen Sie das Gepäck im Zug, es wird für Sie ins Schloss gebracht.“
Schnell zogen sich die vier Mädchen um. Dann traten sie aufgeregt in den Gang, der schon voller Schüler war. Mit einem Ruck blieb der Zug stehen, alle Schüler drängelten sich in Richtung Tür. Alya trat in die feuchte Luft hinaus.

Da ertönte vor ihr eine tiefe Stimme: „Erstklässler! Erstklässler hier rüber!“
Alya sah sich um – und erblickte den größten Mann, den sie je zuvor gesehen hatte. Sein Gesicht war fast vollständig von einer zotteligen Haarpracht und einem struppigen Bart verdeckt, aus denen seine Augen käferschwarz heraus funkelten. Obwohl er wild aussah, lächelte er freundlich – sofern man das durch das Haargestrüpp hindurch sehen konnte.
„Sind hier irgendwo noch Erstklässler?“, rief er erneut mit gewaltiger Stimme, „Alle Erstklässler mir nach, bitte!“

Die Erstklässler folgten dem Mann einen rutschigen Pfad hinunter. An dessen Ende warteten, am Ufer eines großen Sees, viele kleine Boote auf sie. Außerdem konnte kann von diesem Platz aus erstmals Hogwarts sehen – ein mächtiges, altes Schloss, das beeindruckend und imposant wirkte.
Alya ergatterte zusammen mit Yolanda, Aurora und Aurelia eines der Boote. Als alle Erstklässler drinnen waren, glitten die Boote wie durch Zauberhand über den See und auf Hogwarts zu. Am anderen Ufer kletterten sie aus den Booten und stolperten hinter dem Mann her auf das Schlossportal zu.
„Sind alle da?“, fragte der gigantische Mann. Dann hob er eine gewaltige Faust und klopfte damit an das Tor von Hogwarts.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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