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Fanfiction

Dunkle Vergangenheit - Die neue Aufgabe

von Eponine

DANKE
@AshLee: jaaa, ich liebe brutale chaps! *gg* das nächste wird auch noch sehr düster, dann ist etwas licht in sicht"!!! :) aber ohne böse seite wär's ja fad, oder?
@alle anderen: ich bin kommis echt ned abgeneigt!!!!!!! ;)

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-



Die neue Aufgabe

„Nun, Verräter, deine neue Aufgabe. Nachdem du bei dem Versuch, einen anderen Abtrünnigen seiner gerechten Strafe zuzuführen, gescheitert bist, bekommst du etwas anderes zu tun. Du wirst mein neuer Folterknecht werden. Und damit du weißt, wie Lord Voldemort diese Aufgabe ausgeführt haben möchte, werde ich sie dir persönlich noch einmal vorführen.“
Und damit hob der Dunkle Lord erneut seinen Zauberstab, richtete ihn auf Acamars Magen und rief: „Crucio!“
Der Fluch traf ihn wie ein Schlag und breitete sich wie eine ätzende Lauge in seinen Gedärmen aus. Seine Eingeweide schienen in Flammen zu stehen, er wollte seine Schreie unterdrücken, doch der Schmerz presste sie ihm über die Lippen und ließ sie von den Wänden widerhallen.
Dann riss Voldemort abrupt seinen Zauberstab zurück, drehte sich um und verließ den Raum. Bellatrix warf noch einen vergnüglichen Blick auf Acamar und einen gierigen auf dessen Tochter, die verschreckt und ohne einen Laut in ihrem Kistchen lag. Dann lief sie ihrem Herrn hinterher.

Schlaff und ausgelaugt hing Acamar in den Seilen, die ihn immer noch fesselten. Kalter Schweiß perlte von seiner Stirn, er schlotterte am ganzen Körper, seine Zähne klapperten. Blut tropfte aus seinen Wunden auf den Boden und er merkte, dass er in die Hose gemacht hatte.
Da kam Evan schon auf ihn zu, packte ihn und schleifte ihn zurück in den Keller, allerdings in eine andere Zelle. Er schnippte einmal mit seinem Zauberstab und die Fesseln flogen weg.
„Du hast Zeit bis Morgen, dann wirst du deine Dienste für den Dunklen Lord antreten. Und sieh zu, dass du vorher wieder hergestellt bist. Der Dunkle Lord kann Schlamperei und Gestank nicht leiden. Falls du irgendwelche Dummheiten im Kopf hast: denk an deine Tochter…“
Und mit diesen Worten verließ Evan die Zelle und knallte die Tür hinter sich zu.
Schlotternd zog Acamar sich aus und wusch sich notdürftig mit modrigem Wasser. Dann schlüpfte er, immer noch zitternd, in die Kleider, die ihm zweifellos seine Mutter hingelegt hatte. Mit dem Gesicht Melisandes und dem seiner kleinen Tochter vor den Augen, fiel er schließlich in einen totenähnlichen Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde er vom Schlagen der Tür geweckt. Jemand war hier gewesen und hatte ihm etwas zu Essen und zu Trinken hingestellt.
Acamar aß den Brei langsam und bedächtig, Bissen für Bissen, und dachte voll Grauen an den ihm bevorstehenden Tag – an die ihm bevorstehenden Wochen, Monate, vielleicht Jahre. Er hatte keine andere Wahl, als dem dunklen Lord zu gehorchen. Sein Leben war ihm nichts mehr wert, aber er konnte es nicht riskieren, das seiner Tochter aufs Spiel zu setzen – nicht nachdem er deren klugen und zugleich uralten Blick bis in seine Seele gespürt hatte. Irgendwie musste er es schaffen zu überleben – um irgendwann einmal fliehen zu können und sich und seiner Tochter ein besseres Leben zu verschaffen. Wenn der richtige Zeitpunkt kam…

Als er Schritte näherkommen hörte, schreckte er aus seinen Gedanken hoch. Es war Evan.
„Der Dunkle Lord verlangt nach deinen Diensten“, sagte dieser. „Und glaub ja nicht, du kämest in den Genuss des Imperius-Fluches. Nein, du darfst alles mit wachem Geist genießen… Wer weiß? Vielleicht kommst du ja irgendwann mal auf den Geschmack? Und versuch ja nichts Unbesonnenes, vor allem nicht, wenn man dir einen Zauberstab überreicht. Denk immer daran: deine Tochter ist an einem unbekannten Ort und kann jederzeit Bellatrix überlassen werden… nur zur Erinnerung!“ Evan grinste hämisch. „Vorwärts jetzt! Der Dunkle Lord hasst es, warten zu müssen.“
Acamar stieg vor Evan die glitschige Steintreppe hoch. Kurz darauf klopfte Evan an der Tür zur Kammer des Dunklen Lords.
„Herein!“, sagte die hohe kalte Stimme.

Evan öffnete die Tür und stieß Acamar hinein, sodass dieser hinfiel. „Begrüß den Dunklen Lord gefälligst so, wie es sich gehört“, hörte er noch das Flüstern seines Bruders neben seinem linken Ohr, bevor dieser sich mit einer Verbeugung zurückzog.
Acamar überwand seinen inneren Widerwillen, rutschte auf den Knien auf dein Dunklen Lord zu und küsste dessen Umhangsaum. „My Lord…“, presste er hervor.
„Aufstehen!“, befahl dessen kalte Stimme. „Nun, wir haben heute viel vor. Ein gefangener Auror muss verhört werden und zwei Widerstandskämpfer verdienen eine saftige Lektion, bevor wir sie den Dementoren überlassen. Vorwärts!“

Benommen und außerstande, etwas dagegen unternehmen zu können, stolperte Acamar hinter dem dunklen Lord her in dessen Folterkammern.
In der ersten saß der Auror, ein junger Mann. Er war zwar blass, sah aber nicht gebrochen aus. Langsam trat der Dunkle Lord auf ihn zu. „Nun, was hat das Ministerium vor, gegen mich zu unternehmen?“, fragte Voldemort mit kalter, harter Stimme. Der junge Mann schwieg. „Du willst nicht reden? Das macht nichts. Acamar! Walte deines Amtes…“
Verzweifelt ob seiner Ohnmacht hob Acamar seinen Zauberstab, richtete ihn auf den jungen Mann und sagte: „Crucio!“
Der junge Mann fing vor Schmerz an zu schreien, er zuckte am Boden hin und her und schlug immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand. Jeder seiner Schreie zehrte an Acamars Nerven. „Genug!“, herrschte ihn der Dunkle Lord an. Acamar senkte den Zauberstab. Der junge Mann keuchte.
„Nun?“, sagte Voldemort, „was hast du mir zu sagen?“ Der junge Mann schwieg. „Acamar!“, sagte der Dunkle Lord nur.
Acamar hob erneut seinen Zauberstab, richtete ihn auf das Gesicht des jungen Mannes und sprach: „Crucio!“ Und wieder riss es den jungen Mann von den Füßen, seine Gliedmaßen zuckten in alle Richtungen und seine Schmerzensschreie hallten durch den Keller. Diesmal blendete Acamar sie einfach aus. Er verbannte jegliches Gefühl aus seinem Körper, die Schreie des Mannes nahm er nur mehr wie durch Watte wahr. Er musste das tun, musste sein Innerstes schützen, sonst würde er nicht lange genug leben um seine Tochter retten zu können.
Und dennoch hatte er keine Ahnung, wie er die nächsten Tage, Wochen, Monate oder Jahre überstehen sollte. Der Dunkle Lord betrachtete mit Genugtuung Acamars schmerzverzerrtes Gesicht, bevor er ihm erneut den Befehl gab, den Cruciatus-Fluch anzuwenden.
Erschöpft hob Acamar seinen Zauberstab…

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

ja, ich weiß, ein fieses ende! *harhar*
aber das nächste chap kommt bald on... also: geduld!!!! *chuckle*
glg eponine


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