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Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Kapitel 45 - Erwachen

von CathrinaPotter

„Guten Morgen Frau Potter.“
„Guten morgen.“ Cathrina war sehr müde, aber sie riss ihre Augen auf. Sie war vollkommen erstaunt. Hatte sie das eben gesagt? Und wieso konnte sie plötzlich ihre Augen öffnen? Hatte sie es geschafft? Hatte sie die Kontrolle über ihren Körper wieder?
Auch die Heilerin schien ganz erstaunt zu sein, denn sie hatte die Blumenvase die sie getragen hatte direkt fallen gelassen und diese lag nun in tausenden von Splittern auf dem Boden des Krankenzimmers. Dann rannte die junge Frau hinaus.
Cathrina bewege ihre Zehen und in der Tat, sie schien die Kontrolle über ihren Körper wieder erlangt zu haben. Sie versuchte langsam ihre Beine über die Bettkante zu heben, doch es ging nicht, sie geriet zu schnell außer Atem, es war unheimlich anstrengend.
Nur wenige Minuten nachdem die Heilerin verschwunden war, stürmten weitere Ärzte in das Krankrenzimmer und führten unzählige Untersuchungen an Cathrina durch.
Sie schüttelten immer mal wieder ihre Köpfe und wussten anscheinend nicht was sie sagen oder tun sollten.

„Das einzige was sie am Leben gehalten hat waren einige Zauber. Sie war so gut wie Tod. Ich verstehe das nicht.“
„Junge Frau sie haben sehr viel Glück gehabt. Feiern sie diesen Tag als ihren 2. Geburtstag. Sie werden noch eine Weile hier bleiben müssen aber nun geht es rapide Berg auf.“
„Aber, ich habe alles mitbekommen! Ich war bei Bewusstsein. Ich habe mitbekommen wie sie mich untersucht haben, habe gehört was mein Mann zu mir gesagt hat. Ich …“
„Beruhigen sie sich. Alles ist gut, es ist normal, dass sie etwas verwirrt sind. Schlafen sie noch etwas und ich komme in 2 Stunden wieder.“

In den 2 Stunden in denen Cathrina alleien und bei vollem Bewusstsein in ihrem Bett lag sah sie sich in ihrem Zimmer um überall standen Blumen und sogar die lieblings Kuscheltiere ihrer Kinder lagen neben ihr auf dem Bett. Anscheinend hatten die beiden gedacht, dass ihre Mutter die Tiere mehr brauchte als sie. Sie freute sich darauf ihre beiden kleinen wieder in die Arme schließen zu können und genauso freute sie sich darauf ihren Neffen und ihre verlorene Tochter wieder zu sehen.

„Ich hoffe sie haben sich etwas ausgeruht. Ich werde nun ihre Familie zu ihnen lassen.“ Cathrinas Herz sprang auf. Sie würde endlich alle in den Arm schließen können und vor allem hatte sie nun 2 Familienmitglieder wieder gewonnen: Ihren Mann und ihre Tochter.
Als erstes stürmten die beiden kleinen ins Krankenzimmer und sprangen sofort auf das Bett ihrer Mutter.
„Passt auf ihr zwei Mami geht es noch nicht so gut.“
„Wir hatten ganz viel Angst um Mami!“ Cathrina lächelte ihre kleine Tochter warm an und legte ihren Arm um sie. Dann folgten Harry und Ginny durch die Tür. Harrys Blick war unbeschreiblich, sie wusste nicht wie sie es deuten sollte aber eines war sicher, ihr Neffe war Heil froh seine Tante wieder zu haben. Dann kamen als letzte Hermine und Sirius hinein, doch irgendetwas irritierte Cathrina an Sirius. Er war es keine Frage, doch er sah anders aus, jünger.
„Es ist egal wie das geschehen ist, Cat, die Hauptsache ist das du lebst.“
„Die Hauptsache ist, dass du lebst.“ antwortete Cathrina und sah ihrem Mann eindringlich in die Augen. Dann streckte sie ihre freie Rechte Hand nach Hermine aus.
„Meine kleine … Ich verstehe immer noch nicht warum man uns trennen musste, aber wir werden versuchen einige Zeit wieder gut zu machen.“ Hermine standen die Tränen in den Augen sie war sichtlich gerührt. Harry und Ginny verließen mit den beiden kleinen den Raum, denn sie schienen zu verstehen, dass wohl einiger Redebedarf zwischen der kleinen, wiedervereinten Familie, nachzuholen war.

„Seid wann weißt du es?“
„Wissen tu ich es erst seid heute, aber ich hatte meine Vermutungen. Wir beide sind uns so ähnlich, und als ich damals Bilder gesehen habe von dir als du klein warst und von meiner Mutter … tut mir leid …“
„Ist schon gut die beiden waren länger deine Eltern als wir es waren Hermine, es ist klar, dass du nicht umschalten kannst, das verstehen wir und für uns ist es auch nicht einfach, auch wenn ich schon immer das Gefühl hatte, dass uns beide etwas besonderes verbindet.“
„Danke … also ich habe die Bilder mit mir selbst verglichen und bemerkt, dass ich dir v iel mehr ähnelte als meiner Mutter und ich begann zu zweifeln, vor allem weil ich auch das Gefühl hatte uns würde etwas verbinden, und auf Grund meiner Alpträume in denen Dumbledore mich von meiner Mutter wegzieht.“ Cathrina hielt immer noch die Hand ihrer Tochter während Sirius einen Arm um sie geschlungen hatte und Cathrina beruhigend über die Haare strich.
„Als ich dich dann in meinem dritten Jahr kennen lernte veränderte sich mein Traum und du warst die jenige von der ich weggezogen wurde. Auch vor Sirius konnte ich nie wirklich Angst haben, nicht nachdem ich sein Bild im Tagespropheten gesehen hatte. Irgendwie wusste ich, dass er nicht dazu Fähig gewesen wäre. Es war mein Instinkt der mich geleitet hat.“
„Vielleicht solltest du dich mehr von ihm leiten lassen Hermine.“
„Ja vielleicht, das tun immerhin alles Potters nicht wahr?“ Alle drei lachten Herzhaft und umarmten sich.

Nach einiger Zeit kamen auch Harry und Ginny mit den beiden kleinen wieder ins Zimmer und Cathrina erklärte auch Harry und Ginny was passiert war.
„Ich kann kaum glauben, dass Dumbledore so etwas getan hat.“ Immer wieder wiederholte Harry diesen Satz, ihm ging es wie Cathrina. Keiner der beiden hatte dem alten Mann je so etwas zugetraut. Für beide war der alte Mann ein Mentor und Vertrauter gewesen und beide hatte er sie nun enttäuscht. Cathrina wusste genau woran Harry dachte. Er musste daran denken wie es wohl gewesen wäre, wenn Cathrina sich nicht hatte verstecken müssen, wenn Sirius nie nach Azkaban gekommen wäre und wenn Hermine bei ihren richtigen Eltern aufgewachsen wäre.

„Wir können die Zeit nicht zurückdrehen Harry. Dumbledore hat das Falsche getan, keine Frage, doch damals sah er es als einzigen Weg euch alle zu schützen. Habt ihr noch nie Fehler begangen und sie später bereut?“ Alle sahen Ginny an, sie hatte Recht. Wiedereinmal musste Cathrina darüber staunen wie ähnlich Ginny doch Lily war.

„Nun ja, wir werden wohl nun einige Blicke auf uns ziehen wenn wir draußen herumspazieren.“
„Wieso das?“
„Na ja … hast du in unserer oder der Muggelwelt schon mal Junge Erwachsene gesehen die von zwei 4-jährigen Mama und Papa genannt werden? Und außerdem werden manche denken sie wären in der Zeit gereißt. Immerhin … Da ist James, da Lily, wir beide … okay Ron müssten wir die Haare Färben und einige Narben anzaubern aber sonst … wie in alten Zeiten.“
„Sirius, es wird nie sein wie in alten Zeiten, denn Harry ist nicht James und Ginny nicht Lily, aber wir können neu beginnen und das ist alles was zählt.“

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So ich hoffe allen hat diese Geschichte gefallen, denn sie hat nun ein Ende. Ich danke allen für ihre Reviews und hoffe ihr werdet auch noch andere Geschichten von mir lesen, falls es welche geben wird. Bis dahin alles gute

Cathrina Randiana Feles Potter


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